"Darf ich heute in deinem Bett schlafen?"fragte sie und schaute sie aus großen Augen an. Sie wollte jetzt nicht allein in ihr Zimmer gehen. Dafür war heute einfach zu viel passiert. Sie wollte einfach wie damals in seinen Armen einschlafen. Ganz geborgen.
[Aula | Hallae] Die Eingangshalle
- Flavius Duccius Germanicus
- Geschlossen
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Er nickte nur... seinen kleine schwester. Auch wenn sie schon erwachsen war das hatte sich noch nicht geändert. Bald würde es das vermutlich wenn er an Magnus dachte doch heute noch nicht.
Gehen wir und shclafen noch ein paar Stunden.
Dann gingen sie in sein Zimmer. -
Er betrat das Haus und wurde freudig von Hergen begrüßt, der ihm sogleich einen Brief in die Hand drückte.
Als er ihn las, wurde er blass und dann angespannt.
"Hergen, mach Gepäck für mich klar. Ich reise morgen nach Hispania. Ich muss derweil ein paar Briefe schreiben!"Hergen war zwar etwas irritiert, aber er reichte ihm den Brief und nickte dann eilfertig.
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"Hergen, wir sind in der Stadt!"rief Sara bevor sie Lucia an die Hand nahm und aus dem Haus rannte.
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Sara sah lächelnd das Sextus ihr folgte. Sie bat Hergen um einen Becher warmen Met und einen warme Mahlzeit und einen warmen Mantel. Beides sollte er im Zimmer wo der Kamin stand servieren. "Komm Sextus, wir setzten uns vor den Kamin.
Sim-Off: Vielleicht ne Doofe Frage aber wo steht in eimen römischen Haus der Kamin? ?:)
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Sextus nickte und folgte ihr. Also wirklich vor den Kamin. Sein Gesicht hellte sich auf.
Sim-Off: Keine Ahnung.... Ich würd einfach einen thread mit dem Thema Kaminzimmer, oder Wohnzimmer oder so aufmachen
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Sim-Off: hab ich ja schon^^
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Mit schnellen Schritten trat gaius in die Einganshalle und rief Hergen. "Sei gegrüßt Hergen. Weißt du wo mein Vetter Flavius ist ?"
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"Nein Herr," antwortete Hergen und nahm ihm den Mantel ab. "ICh glaube zwar ihn im Atrium gesehen zu haben, das ist aber schon eine Weile her."
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"Habt Dank, Hergen, dann werde ich es dort versuchen."
Und schon wendete sich Gaius um und ging zum Atrium
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Salve bester Mann würdest du mich bitte anmelden ??
+Ic sah sein sceptischer blick auf meine kleidüng bis er den Hänger um mein genick sah mit der Gens Wappen.
Da würde er 5 töhne freundlicher ...
"Wenn darf ich anmelden Fruja ???"+
"Fruya Gratiana..." -
"Selbstverständlich! Bitte, tretet ein, ich werde dem Pater sofort Bescheid geben, dass ihr angekommen seid. Bitte habt einen Augenblick Geduld," sagte Hergen und eilte los.
Wenig später betrat Flavius die Eingangshalle.
"Bist Du es wirklich?"
Er musterte sie eine Weile sprachlos. -
Ja ich bin es ...
Selbes Haar selber Augenbrauen und wir sint fast gleich Lang sehe ich ."
+Umarm und kloppfend +
"Zerdrück mich nicht..." -
Er musste leise Lachen und umarmte sie freudig und liebevoll.
"Es tut gut Dich zu sehen! Sehr gut!"
Er musterte sie wieder und seine Augen glänzten verdächtig, aber er strahlte.
Dann umarmte er sie noch einmal und sagte:
"Komm, komm rein. Drinnen warten ein warmes Zimmer und ein guter Becher Met."Sim-Off: Hier gehts weiter
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Ermüdet betrat Gaius nach dem Versorgungsmarsch die Casa. Kurz schaute er sich in der Einganshalle um und grüßte den kurz vorbeieilenden Hergen um dann in seinem Zimmer zu verschwinden.
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Lucia betrat die Eingangshalle auf der Suche nach Valentin.
VALENTIN, wo bist du???
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"Wenn Du weiter so brüllst, fällt noch der Putz von den Wänden", lächelte er.
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Sie drehte sich um.
Oh, da bist du ja, tut mir leid, ich bin wohl ein wenig Verspannt... Sag Valentin, weißt du wo ich Quintus Terentius Alienus erreichen kann? Er ist momentan in Italia bei einem Prozess, in dem er seinen Freund Gaius Scribonius Curio vertritt, und ich weiß nicht, wie ich mit ihm in Kontakt treten soll, ich vermisse ihn und möchte endlich wissen wie es ihm geht, was er tut und wie er vorankommt in seinem Prozess...
Sie beruhigte sich etwas.
Da du doch in Abwesenheit von Flavius hier das Sagen hast, wirst du doch sicherlich einen Überblick haben, welcher Factiokollege von Flavius sich wo aufhält, oder?
Sie blickte ihn Erwartungsvoll und mit großen Augen an...
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"Ja, versuch es mal mit Casa Scribonia, Roma, Italia." Er grinste breit.
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Ich, ähm, ja... Das würde sich ja anbieten... Danke...
Sie drehte sich um und ging in ihr Zimmer, um einen Brief aufzusetzen.
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