• **Geband hörte ich zu als Commodus erzählte von Aegyptus.
    Er hätte das ganse Land gesehen von den Katarakten bisin den Schelfländer.
    Pelusium, Memphis das Schöne Thebe den Sagen umwoben Ichi Tau die beeindrückenden Ruinen des Per-Ramses .


    Er wüste auch viel zu erzählen über die Priesterkönigen Pharao's wie Hatchepsut, Tutmosis ,Achenaton mit sein Fremde Religion ,ein Phenomeen das wir jetzt bei den Christenen auch wieder sahen und nicht zu vergessen die Judeer.
    Die Pracht des Ramses den Großen und die Volgende Niedergang des Reiches,es war vorallen der art wie er es erzählte die Menschen dazu brachtte ihm gut zu zu hören.


    Ohne mein andacht zu verlieren hätte ich ein Falken Kopf Geschnitzt aus ein Scheibe Holtz und gab sie an Balbatus.
    "Diesser Horus wirt dir beschutzen und sicher Heim führen ,trage ihm wenn du wilst "
    **Commodus lächelte als ob er sagen wohlte "Ich hab doch die schöne Geschichtte erzählt ,nicht er?" ich knikte ein moment entschuldigend und hohlte in mein kleiner Spatcio ein Scrolla und lief wieder mit ihr zurrück.
    Dan gab ich sie ihm**


    "Sie stamt aus der Alexandrenischer Bibliotheek und ist von den Hator Priestern sie enthelt ein sprüch in Hieroglyphen und Hyratisch.
    Sage ihm jeder abend auf bevor du ins Bett gehst und die Göttern werden dein Schlaf überwachen und du wirst mindestenz 100 Jahren Alt."

  • Zitat

    Ohne mein andacht zu verlieren hätte ich ein Falken Kopf Geschnitzt aus ein Scheibe Holtz und gab sie an Balbatus.
    "Diesser Horus wirt dir beschutzen und sicher Heim führen ,trage ihm wenn du wilst "


    Balbus nahm das Geschenk an und sprach:


    "Ich danke Dir. Ich werde ihn in Ehren tragen. Wer weiß, wann ich ihn gebrauchen werde. Im Illyricum kam es ja erst neulich zu einer großen Schlacht, und an den Grenzen zu Germanien wird bereits ebenfalls gekämpft. Wenn er mich zurück nach Hause bringt, dann hat er sein Werk vollführt und ich werde ihn Dir wieder geben."


    Dann wandte er sich an seinen Vater.


    "Und wie ist es Dir in der Zwischenzeit ergangen? Du musst Dich hier ja wie im Ellysium vorkommen, von Göttinen umgeben..." :)

  • Commodus lächelte.
    "Ja mein Sohn, es gefällt mir hier sehr gut. Und ich muss auch sagen, dass ich sehr dankbar dafür bin, in dieser wundervollen Casa mit diesen beiden reizenden Göttinnen gleichenden Schönheiten zu Gast zu sein."
    Commodus wandte sich an die beiden Damen.
    "Hättet ihr beiden etwas dagegen, wenn wir euch allein lassen würden? Ich würde gerne einen Spaziergang mit meinem Sohn machen."

  • Commodus schritt langsam mit seinem Sohn durch den Garten.
    "Sag mir mein Sohn, wie macht sich denn dein kleiner Bruder so bei der Legion? Und was mich noch viel mehr interessiert sind ja die Gerüchte die mir zu Ohren gekommen sind. Ich habe da etwas über dich und ein weibliches Mitglied der Familie deines Legaten gehört. Ist an diesen Gerüchten etwas dran?"

  • Balbus blieb stehen.


    "Mein Bruder macht sich recht gut. Auch wenn er kaum auffällt. Ich glaube er hält sich zurück, weil er nicht weiß, wie er mit der Situation umgehen soll, dass ich sein Bruder, sein Tribun bin. Aber ich denke, das wird schon noch mit der Zeit, wenn er sich für höhere Ämter qualifizieren will."


    Dann hielt er kurz inne.


    "So, was für Gerüchte erzählt man denn?"


    Balbus war leicht amüsiert.

  • "Naja, das mit deinem Bruder wird schon werden."
    Commodus ging langsam an seinem Sohn vorbei und grinste.
    "Nun, mir ist zu Ohren gekommen, dass es wohl scheinbar zu gewissen Annäherungen zwischen dir und dieser jungen Dame kommt. Versteh mich nicht falsch, ich gönne es dir, und ich freue mich darüber, dass du das Interesse einer so interessanten Frau auf dich ziehst. Aber du weisst hoffentlich, dass du nichts überstürzen solltest. Ich weiss ja, dass ihr bei der Legion nicht unbedingt etwas über den Umgang mit Frauen vermittelt bekommt und deshalb warne ich dich davor sie vor den Kopf zu stoßen. Und denk immer daran, dass es dabei auch um deine Karriere geht."
    Commodus schritt weiter den Weg entlang und hatte seit vielen Jahren das erste Mal wieder das Gefühl wieder ein richtiger Vater zu sein.

  • Zitat

    Original von Gaius Prudentius Commodus
    "Nun, mir ist zu Ohren gekommen, dass es wohl scheinbar zu gewissen Annäherungen zwischen dir und dieser jungen Dame kommt. Versteh mich nicht falsch, ich gönne es dir, und ich freue mich darüber, dass du das Interesse einer so interessanten Frau auf dich ziehst. Aber du weisst hoffentlich, dass du nichts überstürzen solltest. Ich weiss ja, dass ihr bei der Legion nicht unbedingt etwas über den Umgang mit Frauen vermittelt bekommt und deshalb warne ich dich davor sie vor den Kopf zu stoßen. Und denk immer daran, dass es dabei auch um deine Karriere geht."


    Balbus sah seinen Vater an.


    "Du magst Recht haben. Doch ich glaube nicht, dass ich bei dieser Dame etwas überstürzen könnte. Sie ist eine Frau, die Tugend, Sitte und Moral nur so verkörpert. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, nicht dass sie prüde wäre, oder unattraktiv, ganz im Gegenteil, doch wirst Du sie niemals ausserhalb des Hauses antreffen, und wenn doch, dann nur in Begleitung. So etwas ist selten in den heutigen Zeiten. Es ist schon fast republikanisch. Der alte Cato hätte seine Freude an ihr..."

  • Hestia, darling, I'm sorry, I've left you, but here I'm back agane, so we can continue our conversation. :)


    Yes, this garden is really very nice. It's father's gift to me and I'm glad that you also like it...Oh, I see Commodus came to us. Welcome! :)


    *Then Helena turned to Hestia and asked:*


    And...who is this young man? :)

  • "Dann hast du ja eine wahrhaft gute Wahl getroffen mein Sohn. Hoffen wir mal, dass sie dies ebenso sieht." Commodus ging noch ein Stück den Weg lang und setzte sich dann auf eine Bank.
    "Ich habe gehört, dass dein Legat zur Zeit in Rom verweilt, weisst du, wann er vermutlich zurückkehren wird? Würde mich gerne mal mit ihm eingehend unterhalten."

  • Balbus setzte sich ebenfalls.


    "Du möchtest den Legaten sprechen? Aus welchem Grund? - Doch entschuldige, es ist ja Deine Entscheidung, Vater."


    Balbus dachte nach.


    "Ich glaube, er müsste um den Dreh rum jetzt bald wieder hier sein..."

  • "Auch wenn es dich nichts angeht mein Sohn, so ist der Grund sehr einfach zu erklären. Er weilte nun meines Wissens nach eine ganze Zeit lang in Rom und ich war schon seit langem nicht mehr dort. Ich möchte gerne wissen, wie sich die Stadt seit dem verändert hat und was es für Neuigkeiten gibt. Und vielleicht finde ich nebenbei auch noch etwas Zeit von ihm etwas über meine Söhne zu erfahren. Zumindest über meinen Ältesten weiss er doch bestimmt einiges."

  • Balbus nickte mit dem Kopf.


    "Nun, wie Du willst. Du kannst ihn ja entweder im Castellum, oder aber in seiner Casa besuchen. Wobei ich denke, dass ein Besuch in seiner Casa die bessere Lösung wäre. Du triffst ihn im privaten Rahmen und kannst gleich noch einen Blick auf die Dame werfen... Wo Du schon dort bist, oder?"


    Balbus grinste.

  • "Und dich ebenso, mein Sohn."
    Commodus schaute seinem Sohn nach, als dieser ihn verliess.


    Scheinbar hab ich wohl doch irgendwas richtig gemacht.


    Auch als sein Sohn bereits ausser Sicht war schaute Commodus ihm noch nach.
    Einige Zeit später verliess er den Garten.

  • **Ich lies mich helfen beim Sitzen gehen
    Der Banck der ein art bücht machte stand hier fast unter den Ackatzien und ein hagen von Blümmen verbreitette ein herlicher Düft.**
    "Naturlich darfst du mich Schreiben ...sehr gerne ...wenn du wilst ...
    Sage mir ....wie geht das so mit Frauen ...ich meine ich weiss von solche sachen nichts ..."


    **Ich hatte sein Hand noch fest und schaute dannach ,fremd und sensationäl fühlte sie an,anders und angenehm ...ich schaute ein moment dan hob ich sie und drückte sie gegen mein Backen leicht aber grade auf ein moment das mir ein trähne aus dem Augen rollte ..**

  • Er war für einen Moment verwirrt und zutiefst gerührt. Dann wischte er ihr zart mit seinem Daumen die Träne fort.
    "Wenn Du dies alles wissen möchtest, werde ich es Dir erklären, oder, wenn Du magst zeigen. Alles ganz langsam, Schritt für Schritt und ohne Hast und Eile. Und nur das, was Du möchtest."
    Er sprach sanft und liebevoll. Seine Augen suchten die ihren und er lächelte sie an.
    Er hielt immer noch ihre Hand und strich nun mit seinem Daumen sanft über ihren Handballen.
    "Wir haben alle Zeit der Welt uns kennen zu lernen und voneinander zu lernen, wenn Du das möchtest."
    Seine Stimme war warm und sein Blick liebevoll auf sie gerichtet.

  • :)**Lächelend ...**
    "Nun ob ich alles wissen will??...
    Schrit für schrit ..ja was sgen dan Männer und Frauen so gegen ein ander ?? oder fühlen sie nur??

    ** Ich schaute auf den Hand machtte die Augen zu und lies das gefühl dürchgehen ....wie sagte es einst Plancinia ...versuche nie zu zwingen gefühl nimmt sein naturlichen lauf ...schön gesagt aber wie gemacht .**
    "Diesse Tagen waren sehr bysonder für mich...ich hoffe du willst wieder kommen wenn dir den Dienst das erlaubt es wirt "anders" sein wenn du weg bist ..."

  • "Sie sagen und sie fühlen. Manchmal beides zu gleichen Teilen, manchmal das eine mehr als das andere und umgekehrt. Was Dein Herz fühlt, weiss Dein Kopf zu sagen."
    Er lächelte sie immer noch an.
    "Was Deine Gegenwart für mein Herz bedeutet, vermag ich nicht zu beschreiben, denn es ist mehr, als das ich es in Worte fassen könnte. Ohne Dich wird ein Teil meiner Selbst nicht mehr da sein. Aber dafür werde ich Dich hier," er drückte ihre Hand sanft an seine Brust. "Und hier," nun hob er sie an seine Stirn, "mit mir tragen und nicht vergessen. Mein letzter Gedanke am Abend wird Dir gelten und mein erster am Morgen ebenso."
    Als er ihre Hand langsam wieder sinken liess, drückte er sie noch einmal kurz und sanft an sich.
    "Ohne Dich wird es auch für mich anders sein, aber Du wirst immer bei mir sein. Und sobald ich kann, werde ich wieder kommen."

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