"Dann werde ich das beste anziehen was sich in meinem Schrank befindet.Meinst du mein Latein ist gut genug für das Bankett?"
[Officium | Ando Kritja] Das Arbeitszimmer
- Flavius Duccius Germanicus
- Geschlossen
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"Wem es nicht passt, der hat Pech gehabt! Du bist Germanin und brauchst Dich dafür nicht zu schämen. Wenn Dir jemand dumm kommt, sag Bescheid. Er wird Dir danach nie wieder dumm kommen."
Er überlegte aufzustehen und sie in die Arme zu ziehen und sie zu küssen, aber er hatte das Gefühl, dass es nicht das Richtige war, nicht im Moment. Stattdessen fragte er sanft: "Schläfst Du besser?" -
Sie grinste über beide Wangen.
"Ja ich muss sagen das ich die letzten Nächte wirklich gut geschlafen hab.Und du warst immer in meinen Träumen."
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Er hob amüsiert eine Braue und fragte sich, ob sie das gemeinsame Erlebnis auch als Traum ansah. "Ich? Und Du bist sicher, dass es dann keine Alpträume waren?" fragte er sanft und mit einem schiefen, fast verlegenen Lächeln.
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"Definitiv nicht." winkte sie ab.
"Warum sollte ich dann hier sein wenn mein Mann ein Albtraum wäre?" -
Er sah sie an und meinte leise: "Weil er sich lange wie einer benommen hat?" Sein Blick war undeutbar und doch sendete er definitive Signale aus.
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Sie stand auf und ging zu ihm herüber,legte eine Hand auf seine Wange.
"Jeder hat einmal eine schlechte Zeit und ich weiß das es nicht leicht für dich war.Ich hab es damals gesehen.Mach dir keine Vorwürfe.Ich hab dir damals die Treue geschworen egal wie schwer die Zeit werden würde oder wie schön.Immerhin liebe ich dich."
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Er sah sie an und Wärme breitete sich in ihm aus. Es war ein schönes Gefühl sie so zu spüren. Sein Blick ging zum Schreibtisch, wo die Arbeit sich stapelte und zurück zu ihr und dann schmunzelte er wieder einmal. "Weisst Du noch, als wir den ersten Abend, heimlich, im Heu verbracht haben? Damals, bei meinem Besuch und wo wir uns die Sterne angeschaut haben?"
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"Ja ich erinnere mich...ich hätte mir nie vorstellen können das ich so schnell den Mann meines Lebens kennenlernen würde.Was wohl Vater gesagt hätte wenn er uns entdeckt hätte." lächelte Desi.
Wenn ihr Vater doch nur einverstanden gewesen wäre.Dann hätten sie zusammenbleiben können.
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Er betrachtete sie wieder und dann nahm er ihre Hand, stand auf und zog sie mit sich. "Komm," sagte er sanft. "Komm mit" Vertrau mir!"
Er zog sie zur Tür hinaus und von dort aus durch die Eingangshalle hinaus in die Kälte, ein kurzes Stück, bis zu den Ställen. Dort war es warm. -
Leicht verdutzt und stolpernd ging sie ihm hinterher.
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Zitat
Original von Valentin Duccius Germanicus
Sim-Off: @Helena: Unser Gespräch spielt ja noch letztes Jahr, also nicht irritieren lassen
Sim-Off: Mhm, ist aber trotzdem etwas unübersichtlich grade. Am besten geh ich jetzt erstmal und komm dann äh bald mal wieder *G*
"Ach,e s gibt bestimmt noch viel über Germanien zu erfahren", lächelte Helena. Doch ich sollte nun gehen... Doch ich würde mich freuen, könnte ich wieder einmal bei Euch vorbeisehen. Ihr seid natürlich auch immer Willkommen in unserer Casa in Germania als auch in unserer Casa in Mantua.
Es war wirklich eine grosse Freude, mit Euch reden zu dürfen und ich danke Euch für Eure Gedult mit mir", kicherte sie. -
Sim-Off: Naja^^ wir sind da ja schon wieder raus, aber ist in Ordnung
"Du, nein Ihr, jeder für sich oder einzeln, seit jederzeit wieder in diesem Haus Herzlich Willkommen. Gastfreundschaft ist eines der höchsten Güter bei den Germanen und wird auch in meinem Hause sehr hoch gehalten. Von daher, kommt, wann immer Ihr mögt," lächelte er und geleitete sie dann, wie es ihr wunsch war, zur Tür hinaus.Sim-Off: Jederzeit heisst jederzeit *g*
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"Vale!", sagte sie zum Abschied und verbeugte sich ein wenig, "es war mir eine Ehre. Auf bald!"
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Er erwiederte die Verabschiedung und sah ihnen dann noch eine Weile hinterher. Er war gespannt, wann sie und vor allem ob sie, wirklich wieder auftauchen würden.
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Lando folgte Valentin bis in das Arbeitszimmer. Er lies seinen Blick kurz durch das Zimmer schweifen, ehe er zu Valentin sah.
Was kann ich für Dich tuen?
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"Zunächst, das Du Platzt nimmst." Er deutete auf eine der Sitzgelegenheiten. "Bier? Met?" Dann setzte auch er sich. "Nun, ich hoffe, Du fühlst Dich in diesem Hause und mit der Gastfreundschaft der Duccia wohl?" Er fragte freundlich und lehnte sich zurück.
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Lando nahm auf dem Platz platz und sah weiterhin zu Valentin. Das Getränkeangebot schlug er freundlich aus.
Über die Gastfreundschaft hier kann ich nur gutes Berichten. Bisher hat mir an nichts gefehlt.
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Er lächelte und nickte. "Das höre ich natürlich gerne. Nun, wir hatten bisher keine Gelegenheit uns einmal zu unterhalten. Allerdings hätte ich ein paar Fragen und würde mich freuen, wenn Du mir sie beantworten könntest?" Er sah ihn fragend an.
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Lando schmunzelte leicht.
Sicherlich, frag nur.
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