[Officium | Ando Kritja] Das Arbeitszimmer

  • "Ach ja, bevor ich das vergesse. Dieses Gespräch bleibt natürlich unter uns. Ich mache diese Expedition im Winter, weil es da fast keine Piraten gibt. Nur, wenn die erfahren, dass ich weg bin... man soll's nicht herausfordern."

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

  • Ich nickte kurz. "Gut. Vielleicht könnt Ihr mir ja mal ein wenig über die Germanische Kultur beibringen. Nach der Expedition. Aber nun muss ich leider schon wieder los. Es wartet noch Arbeit auf mich." ich reichte Germanicus meine Hand.

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

  • Sara hatte das Gespräch heimlich belauscht. Flavius hatte sie vorgeschlagen. Sie würde wegfahren aufs offene Meer und Abendteuer erleben? Doch als Nauticus es ablehnte war sie innerlich geknickt. Da beschloß sie sich aufs Schiff zu schleichen, nachts. Deswegen musste sie jetzt schlafen gehen und alles soweit vorbereiten. Sie hatte das langweilige Leben hier in Moguntiacum satt. Es wurde langsam wieder Zeit für Abenteuer. Ihr Augen funkelte abenteuerlustig während sie zu ihrem Zimmer lief und schnell ins Bett hüpfte um für die Nacht ausgeruht zu sein.

  • Sim-Off:

    Langweilig? Und was ist mit mir???
    Ich zähl wohl überhaupt nicht?
    Was glaubst du, was passiert wenn ich vom Limes heimkomm, und du bist nicht mehr da. Und niemand kann mir sagen, wo du bist, weil du dich ja heimlich fortgeschlichen hast.
    Heiligsblechle, Mädel denk a mal!
    :D

  • Sim-Off:

    Ich hinterlass ja einen Brief. Vielleicht werd ich auch schon vor der Fahrt geschnappt. Mich hat nun mal die Abendteuer Lust gepackt. Sara ist nun mal keine Frau die brav zu Hause auf ihren Geliebten wartete:D. Wir werden sehen;)

  • Sextus und Lucia kamen vor das Arbeitszimmer. Sextus klopfte und trat dann nach Lucia, der er grinsend die Tür aufhielt rein.
    "Hier sind wir Flavius. Was hast du denn für eine Aufgabe für mich?", wandte er sich an diesen.

  • "Kommt rein. Lucia, Du hast die Nachricht von Gnaeus erhalten, Deinem Gesicht nach zu urteilen. Nun, ich werde Dir meinen Segen geben. Wulfgard wird Dich und Sextus, und sofern sie mit möchte Sara, nächste Woche nach Italia begleiten. Wir sollten uns aber schon heute voneinander verabschieden, da ich dieser Tage ebenfalls abreise.
    Ich habe aber Bedingungen an Deine Abreise:
    1.) Du hörst auf alles, was Wulfgard sagt, er ist der Familie treu ergeben und wird in Deinem Sinne handeln.
    2.) Du wohnst in der Casa Scribonia. Das ist nicht Misenum, aber dessen näher und ihr könnt Euch öfter sehen als jetzt, aber es kommt nicht zu Geschwätz.
    3.) Du schreibst regelmässig! Wenn nciht, zieh ich Dir die Ohren lang!
    4.) Du passt auf Dich auf!
    Fragen?"

  • Sextus wollte noch fragen, was er da machen wollte, biss sich jedoch auf die Lippe.
    Neugieriger Bursche, ja, aber er konnte sich beherrschen. Und das ging ihn wohl nichts an.
    Er schaute Lucia von der Seite an, sie schien noch immer sprachlos, doch langsam erschien ein lächeln auf ihrem Gesicht. Auch Sextus musste lächeln, er freute sich für sie.

  • Er trat auf sie zu, sah ihr in die Augen und lächelte leicht.
    "Es tut weh Dich schon so bald wieder zu verlieren und ich verstehe Gnaeus. Ich verstehe auch, warum er es Dir nicht in die Augen sagen konnte, da er es dann nicht über sein Herz gebracht hätte Dich erneut zu verlieren."
    Er strich ihr sanft über die Wange.
    "Pass auf Dich auf, meine Liebe und melde Dich so oft es geht, damit wir wissen, dass es Dir gut geht und Du glücklich bist. Und vergiss nie, dass Deine Familie immer für Dich da ist und Dich liebt."
    Dann nahm er sie in den Arm und hielt sie eine Weile liebevoll umschlungen, ehe er sie wieder frei liess und einen Kuss auf die Stirn drückte.
    "Ich habe Dich lieb, Lucia und werde Dich vermissen. Wenn Du etwas oder wen brauchst, gebe Bescheid. Es soll Dir auch in der Ferne nichts mangeln."
    Dann verabschiedete er sich von ihr und auch von Sextus und bläute ihm noch einmal ein mit Wulfgard wieder zu kommen, das Flux ihn bräuchte und wartete, bis beide das Zimmer verlassen hatten. Dann setzte er sich hin, dachte einen Moment nach und sah etwas traurig drein, ehe er an Julia und Valentin einen Brief schrieb und für den Rest hier Anweisungen hinterliess für die Zeit seiner Abwesenheit.

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