• Sie betraten geführt von dem Mann einen schönen Raum. Flavius hat es gut hier!, dachte sich Magnus. In der mitte stand ein Tisch mit einigen Stühlen darumherum. mganus, der nicht länger stehen konnte lies sich auf einen sinken und schaute Lucia zu, wie sie sich interressiert im Raum umsah. Gaius war ebenfalls mitgekommen.

  • Etwas Wein hätte ich gerne, sagte ich nach kurzem überlegen. Ich hatte mich bisher umgeschaut, um nicht Magnus zu sehen, der nicht sonderlich begeistert schien, dass ich dabei war. Ich verstand nciht ganz, was er hatte, die Leute hier wirkten sehr nett.

  • " Nun Hergen ihr habt es gehört. Wäret ihr so gut uns einige Amphoren des besten Weines zu bringen den wir auf Lager haben ?"


    und zu magnus schauend sagte ich


    " Nein natürlich nicht die Anwesenheit solch reizender Damen ist immer ein Vergnügen."

  • Habt ihr auch Met? Eigentlich eine blöde frage, oder?, sagte Magnus grinsend. Innerlich fragte er sich, wie der Abend ablaufen sollte, wenn seine Schwester bei würfelnden Soldaten blieb. Doch sie schien keine Probleme damit zu habe und so verdrängte Magnus den Gedanken, und wandte sich wieder an Gaius: Bist du nicht auch im Castellum gewesen, mir war, als hätte ich dich dort gesehen.

  • " Nun natürlich ist auch Met im Hause wobei mir der Wein besser mundet. Hergen wird dann etwas mitbringen wie ich denke *zu hergen schau*. Und ja ich diene dem Römischen reiche momentan leider nur als Probat im Castellum. Leider kam ich zu spät an um mit auf den Feldzug zu gehen."

  • Ja, der Feldzug., murmelte Magnus und rieb sich abwesend seinen Oberarm. Als Probatus wirst du noch einige Feldzüge vor dir haben. Kannst du eigentlich genau wie Flavius und Gnaeus linkshändig kämpfen? Die beiden waren so nett mir das auch beizubringen, ich glaube, das rettete mir das Leben. Wieder fuhr er sich über den lnken Oberarm, der bei der Erinnerung an den Dolch zu prickeln anfing.

  • "Nun ich hoffe das ich noch einige vor mir habe um Mars`, Roms und meinen Ruhm mehren zu können. Nun mit links Kämpfen brauchte ich bislang nicht. Es hat meine Rechte genüg die Barbaren nördlich des nördlichen Limes Britanias zu besiegen."

  • Ich hatte mich, während die männer sich unterhielten weiter umgeschaut und war schließlich auf ein paar Bücher gestoßen. Darf ich?, fragte ich auch gleich. Nach einem natülich nahm ich das Buch in die Hand, setzte mich in eine Ecke und begann darin zu Blättern. Die Männer würdn mich schon ansprechen, aber ich glaubte nicht, dass sie sich allzuschnell langweilen würden.

  • Nachdem er Julia herzlichst begrüßt hatte und Hergen ihm mitgeteilt hatte, dass der Besuch da wäre, trat er, frisch gebadet und mit neuer Schiene aber bester Laune, in den Hauptraum und begrüßte seine Gäste. Zunächst umarmte er Gaius, den er so lange nicht gesehen hatte. Dann Magnus, mit einem freundschaftlichen Klapps auf die Schulter und zuletzt, mit einer höflichen Verbeugung und einem warmen Lächeln Lucia.


    "Seit Willkommen in meinem bescheidenen Haus. Gnaeus und Sara werden auch gleich kommen."


    In dem Moment betrat Hergen mit Drusus den Raum und auch ihn begrüßte er herzlich.

  • Ich blickte von dem Buch auf und lächelte zurück.
    Freut mich dich kennen zu lernen Flavius.
    Da kam mein Bruder Marcus n den Raum.
    Marcus! rief ich erfreut, sprang auf und umarmte ihn herzlich.

  • Ich sagte nur noch kurz Ja zu Manus und grüßte dann auch die anderen rechtherzlich und beobachtete erstmal da ich mich ziemlich fremd in dieser Gruppe fühlte denn wie lange hatte ich selbst meine eigene Familie nicht mehr gesehen.

  • "Drusus, wenn ich Euch vorstellen darf: Gnaeus kennt ihr ja bereits. Meinen Vetter Gaius, der nun auch dient und, ah, da kommt der schönste Antlitz der Familie: meine Cousine Sara, Gnaeus Schwester."


    Sara betrat gerade den Raum und er lächelte sie an.

  • Ich löste mich von Marcus, lächelte ihn breit an und sagte: Salve! Wie gehts dir? Magnus sagte du bist verletzt, aber es sei nicht so schlimm. Was ist denn passiert? Außerdem musst du nicht auf mich aufpassen, Magnus ist doch auch noch da. Jetzt erzähl schon! Ich zog ihn zu dem Tisch und setzte mich, nachdem Ich Marcus auf einen Stuhl gedrückt hatte ihm gegenüber.


    Da kam Sara in den Raum, ihre Augen blickten alle Gäste an und blieben auf mir, als dem enzigen anderen weiblichen Wesen hier im Raum hängen. ich lächelte sie freundlich an und nickte zum Gruß.

  • Schmuzelnd verfolgte Magnus die Begrüßung von seinem Bruder durch Lucia. Aber als Sara den Raum betrat drückte er sich hoch, verbeugte sch leicht und sprach lächelnd: Es freut mich eine solche Schönheit kennen lernen zu dürfen. Mein Name ist Magnus Quintilius Manus, zu ihren Diensten.

  • Maximus bewunderte die schöne Casa und betratt nun die edlen Räulichkleiten in dennen sich schon einige Gäste tummelten. Er begrüßte sie mit Freude.
    "Salve Kameraden,
    scheint ja heute eine nette Runde zu werden. Wo steht der Wein?" :D

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