• Plautius trat mit seiner Militärtunika etwas näher an die Tür heran.


    "Sklavin! Hat Es etwas mit den Ohren, daß es der Aufforderung von Primus Pilus Matinius Plautius nicht Folge leistet? Und gebe Es endlich den Brief für meine Nichte her!"


    Diesmal duldete der befehlsgewohnte Ton noch weniger Widerspruch und schien noch eine Spur kälter zu sein.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Als der Mann näher kam ging Cicinne einen Schritt nach hinten. Also das Gespräch mit dem jungen Herrn hier hatte ihr besser gefallen, denn sie hatte gehofft ihn so weit auf ihre Seite zu ziehen, dass er gegen seine Schwester vorgehen würde, aber nun war der Onkel von der Frau hier, wie sie nun raushören konnte.
    Wollte er nun Eindruck schinden weil er seinen Namen nannte mit dem sie so gar nichts anfangen konnte? Ihre Augen begannen zu funkeln, als er sie als ES bezeichnete, denn sie war kein Gegenstand und das stieß bei ihr auf. "Die Sklavin hat ersten einen Namen und der wäre Cicinne und zweitens werde ich den Brief nur an die Herrin Matinia Sabina übergeben und nicht irgendwem der meint sich aufspielen zu müssen" patzte es aus ihr raus auch wenn sie sich gerne nun auf die Zunge gebissen hätte oder ünberhaupt ihre Worte zurückgenommen hätte. Warum konnte sie nie ihre Klappe halten.

  • "Es ist für uns nicht von Interesse, ob Es einen Namen hat, denn Es ist nur eine Sache. Und eine Sache, der sein Eigentümer keine Manieren beigebracht hat, denn für solche Worte gehört ES ausgepeitscht und Es sollte die Zunge abgeschnitten bekommen.
    Es vergisst wohl mit wem Es hier spricht. Es wird dem Brief an meine Nichte mir nun übergeben und dann so schnell Es nur kann aus unseren Augen verschwinden.
    Und ich werde Es nicht noch ein weiteres Mal auffordern, sondern im Anschluss mit Freude einmal seinen Herren, Sergius Curio, in diese Casa laden und von diesem Rede und Antwort für solch ein skandalöses Benehmen verlangen. Während man dir mit der Peitsche das Fleisch von der Haut schält. Die paar Sesterzen Schadenersatz ist mir das dann auch noch wert."

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Hilfesuchend sah sie zu dem jungen Mann der ihr einen besseren Eindruck vermittelte als dieser große Mann, der nun hier stand und sie bedrohte mit Strafen. Nun Curio würde man auch zur Rechenschaft ziehen, aber vielleicht würde es ihm gut tun und er würde sich nicht mehr auf solche Frauen einlassen. Andersrum bekäme sie sicher ziemlichen Ärger mit ihm und das wollte sie auch nicht wirklich. Ohne Plautius weiter zu beachten wandte sie sich an den Mann, der ihr die Tür geöffnet hatte und reichte ihm den Brief.



    Salve Matinia Sabina,


    ich möchte dich gerne zu einem kleinen, gemütlichen Mittagessen im Garten der Casa Sergia einladen. Er ist wirklich wunderschön und bietet Schutz vor der starken Sonne, die derzeit über Rom ist. Dort kann man schön entspannen und das Leben einmal genießen. Danach können wir einen kleinen Spaziergang in der Gegend machen, wenn du möchtest.


    Ich würde mich sehr über deine Zusage freuen.


    Curio



    "Ich würde nicht zulassen, dass meine Schwester sich mit ihm trifft" sagte sie ihm leise und hielt ihm den Brief hin, damit er ihn nehmen konnte. Ihr war es egal was der andere Mann dachte aber vielleicht verstand ja der junge, dass sie helfen könnte zu verhindern, dass die beiden sich wiedersahen.

  • Sein Onkel hatte auch ihn eingeschüchtert und er traute sich nicht, ihm etwas entgegen zu wirken, stattdessen nickte er seinem Onkel bloss zustimmend zu ...


    "Es tut mir leid, Onkel ..."


    Er drehte sich zu der Sklavin und flüsterte ihr leise zu ...


    "Ich auch nicht, aber du solltest jetzt besser gehen, bevor mein Onkel die Drohnungen wahr macht und hoffentlich hat dein Herr nichts anmassendes geschrieben, bei er Laune, welche mein Onkel hat, stürmt er dann in eure Casa und schneidet deinem Herren ..."


    Die letzten Worte liess er unausgesprochen, er spührte bereits den Blick seines Onkels im Nacken ...

  • Cicinne überlegte kurz und war sich nicht sicher ob man das Geschriebene von Curio nicht als anmasend sehen konnte. Man musste zwischen den Zeilen lesen, dann sah man bestimmt mehr, aber sie hatte nicht mehr das Recht dazu noch mehr zu sagen, denn sie lief schon auf Messers Schneide.
    Cine seufzte leise und fast nicht hörbar denn sie ahnte, dass Curio noch eine Menge Ärger ins Haus stand und das nicht einmal nur wegen ihrer Art hier.
    "Nicht wirklich was schlimmes, aber die Bedeutung seiner Worte ist eindeutig" flüsterte sie zurück. Es war wirklich schade, dass sie gehen musste, aber sie hatte keine andere Wahl wenn ihr Leben ihr lieb war schnell zu verschwinden. "Vale" flüsterte sie dem jungen Mann noch zu und machte sich schnell auf den Rückweg nachdem der Brief sicher in seiner Hand gelandet war. Alles andere war nicht mehr ihre Sache, aber vielleicht reichte das ja aus um zu verhindern, dass die beiden sich wieder sahen.

  • Plautius schlug die Tür hinter der Sklavin zu und nahm seinem Neffen den Brief ab.


    "Neffe, ein Mann von deinem Stand öffnet nicht selber die Tür. Das ist ein zu großes Risiko und auch unter deiner Würde. Ich denke wir sollten uns einmal mit deiner Schwester unterhalten und fragen, was sie dazu sagt. Außerdem würde ich mich gerne einmal persönlich mit diesem Sergius Curio unterhalten. Auch über das Verhalten seiner Sklavin. Ich denke wir werden diesen Herren einmal in unsere Casa vorladen - umgehend! Was sagst du dazu?"

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • "Bitte Onkel verzeih, ich war zufällgerweise in der Nähe der Porta und hörte von einem Brief für meine Schwester, welcher von einem Mann zu stammen schien, das machte mich natürlich neugierig, deshalb sprach ich die Sklavin selbst an und wollte genauers wissen. Ich denke es wäre nicht schlecht, ihn in die Casa einzuladen ..."


    Er grinste und hoffe zumindest das sein Onkel, dem auf etwas witziges abgewinnen konnte ...


    "Hast du ihr Gesicht gesehen, als ich ihr das gesagt habe, wegen dem elften Finger? Wenn sie ihm das erzählt, wird er sich nicht trauen, zu uns in die Casa zu kommen ..."

  • "Wenn er nicht kommt, dann verklagen wir ihn. Und dann sorgen wir dafür, daß das alles an die Acta gelangt und es auch in Roma die Runde macht, was sich seine Sklavinnen leisten. Die lesen seine Post und beleidigen Freie. Und jetzt reden wir mal mit deiner Schwester. Und wer weiß, Neffe, vielleicht kastrieren wir ihn auch einfach, wenn er uns über den weg läuft."

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Sabina saß immer noch in ihrem Cubiculum und versuchte sich an einem Brief für ihren Vater. Sie wusste nicht so wirklich was sie schreiben sollte und hatte schon drei Papyrusblätter verschrieben, die sie zum Schluß hin zusammengeknüllt hatte. Von dem Geschehen an der Porta bekam sie nichts mit und vielleicht war das auch ganz gut so, denn sie hätte nicht gewusst wie sie reagiert hätte bei diesen ganzen Worten die gefallen waren. Seufzend begann sie wieder die Feder in die Tinte zu tauchen und mit einer schwungvollen Bewegung den Anfang des Briefes zu machen.


    Salve Tata,


    entschuldige, dass ich nicht gleich geantwortet habe, als dein Brief kam, aber ich kam nicht dazu. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass du mir geschrieben hast.


    Sie seufzte schon wieder, zur Zeit konnte sie keine einzige wirklich gute Zeile zustande bringen, denn ihre Gedanken schienen nicht ganz bei der Sache zu sein.

  • Zitat

    Original von Camillus Matinius Plautius
    "Wenn er nicht kommt, dann verklagen wir ihn. Und dann sorgen wir dafür, daß das alles an die Acta gelangt und es auch in Roma die Runde macht, was sich seine Sklavinnen leisten. Die lesen seine Post und beleidigen Freie. Und jetzt reden wir mal mit deiner Schwester. Und wer weiß, Neffe, vielleicht kastrieren wir ihn auch einfach, wenn er uns über den weg läuft."


    "Gut ich werde ihm den Schreiben und ihn zur Unterrednung in unsere Casa einladen, was soll mit Sabina geschehen? Soll sie anwesend während der Unterrednung sein? Und vorallem was wollen wir jetzt wegen ihr tun?"

  • Gespannt darüber, was der Brief zu bedeuten hatte ... überhaupt gespannt, was nun so als nächstes passieren würde, kam ich zur Casa Matinia. Eigentlich hatte ich absolut keine Zeit, wollte ich doch schon in wenigen Stunden meine Reise antreten, aber dafür musste man sich ja Zeit nehmen. Außerdem war ich viel zu neugierig.
    Der kleine Weg dorthin verlief ohne größere Probleme, aber die würden wahrscheinlich alle in der Casa folgen. Mit einem Schulterzucken ging ich an die Porta und klopfte zweimal dortgegen.

  • Der Türsklave beeilte sich zur Tür zu kommen. Wenn Matinius Plautius in der Casa weilte tat man als Sklave gut daran seinen Zorn und Unmut nicht zu wecken oder negativ aufzufallen. Der Sklave öffnete die Tür.


    "Salve! Was kann ich für dich tun? Oder wen darf ich melden?"

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Ich wartete einen Augenblick, bis schließlich ein ianitor die Tür öffnete und fragte, wer ich sei. Noch immer hatte ich ein leicht mulmiges Gefühl, wusste ich ja nicht, was mich erwarten würde, wenn mich der Vater von ihr vorladen würde ... vor allem, da ich dachte er sei in Hispania (dass sein Sohn ebenfalls so heißt, wusste ich ja nicht).


    "Salve, ich bin Caius Sergius Curio. Ich bekam einen Brief von Publius Matinius Agrippa, dass ich hier erscheinen sollte."

  • Zitat

    Original von Caius Sergius Curio
    Ich wartete einen Augenblick, bis schließlich ein ianitor die Tür öffnete und fragte, wer ich sei. Noch immer hatte ich ein leicht mulmiges Gefühl, wusste ich ja nicht, was mich erwarten würde, wenn mich der Vater von ihr vorladen würde ... vor allem, da ich dachte er sei in Hispania (dass sein Sohn ebenfalls so heißt, wusste ich ja nicht).


    "Salve, ich bin Caius Sergius Curio. Ich bekam einen Brief von Publius Matinius Agrippa, dass ich hier erscheinen sollte."



    Der Sklave wurde bleich und schluckte.


    "Sergius Curio. Sehr wohl. Bitte folgt mir ins Triclinium. Dominus Primus Pilus Matinius Plautius und Dominus Matinius Agrippa erwarten Euch bereits."


    Der Sklave schluckte noch einmal und beeilte sich den Gast ins Triclinium zu führen.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Aha, nun wurde ich schon von zwei Herren erwartet und der eine war auch noch Soldat. Was ging denn nun hier vor? Der Sklave schien auch entweder schlecht behandelt worden zu sein, oder wusste auch mehr als ich was in diesem Fall auch nicht sonderlich schwer, da ja jeder mehr wissen konnte, als ich. Mit einem unmerklicken Schulterzucken folgte ich dem Sklaven ins Tricllnium...


    Warum musste so etwas ausgerechnet noch heute passieren? Ich sollte die Reise noch um eine Woche verschieben, aber dann würde ich Ärger mit Senator Avarus bekommen und wenn ich das hier verschieben würde dann, ja dann.... Es konnte auf jedenfall auch nicht viel besser sein.

  • Zitat

    Original von Caius Sergius Curio
    Aha, nun wurde ich schon von zwei Herren erwartet und der eine war auch noch Soldat. Was ging denn nun hier vor? Der Sklave schien auch entweder schlecht behandelt worden zu sein, oder wusste auch mehr als ich was in diesem Fall auch nicht sonderlich schwer, da ja jeder mehr wissen konnte, als ich. Mit einem unmerklicken Schulterzucken folgte ich dem Sklaven ins Tricllnium...


    Warum musste so etwas ausgerechnet noch heute passieren? Ich sollte die Reise noch um eine Woche verschieben, aber dann würde ich Ärger mit Senator Avarus bekommen und wenn ich das hier verschieben würde dann, ja dann.... Es konnte auf jedenfall auch nicht viel besser sein.



    Der Sklave führte den Besucher in das Tricliniusm, wo Primus Pilus Matinius Plautius in seiner Militärtunika und einem Schwert und einem Schleifstein in der Hand auf einer Kline saß und den Besucher so kalt anschaute, als ob er bereits in Plutos Arsch steckte.
    "Dominus! Sergius Curio ist angekommen!"


    Gut! Dann geh und rufe meinen Neffen und meine Nichte ins Triclinium. Sie sollen ruhig dabei sein, wenn der junge Mann und ich uns jetzt einmal ernsthaft unterhalten." gab Plautius kalt und mit befehlsgewohnter Stimme von sich.


    Der Sklave verbeugte sich und zog sich schnell zurück. Er schien es plötzlich sehr eilig zu haben.


    Plautius wandte sich an den Besucher.
    "So, so. Du bist also unser Briefeschreiber, der seine Post von seiner Sklavin lesen lässt, welche uns auch noch an der Tür unserer Casa persönlich beleidigt. Und sich dann auch noch heimlich mit meiner Nichte in seiner Casa treffen will! Setz dich!"


    Die letzten beiden Worte klangen eher wie ein Befehl.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Ganz eindeutig ein Militär und bei seinen Worten, seiner Art zu Reden konnte man sich sicher sein, dass er einen höheren Posten, als den eines normalen Soldaten inne hatte. Mehr als eine Person stand mit Sicherheit unter seinem Kommando, das machte der knappe und befehlsartigen Ton in seiner Stimme mehr als deutlich. Seine Worte verfehlten ihr Ziel nicht völlig, denn zwar war ich nicht derjenige, der sich einem Soldaten, einem fremden Mann unter zu ordnen gedachte, aber trotzdem schwang etwas ihn meinem Hinterkopf mit, der mich fast schon zwang, mich zu setzen.


    Einen kurzen Moment schwieg ich, ehe ich kurz den Kopf nickte und schließlich mit ruhigen Worten antwortete: "Salve ... Matinius Plautius?! Ja ich bin der 'Briefschreiber' und wenn ich für ein Treffen mit deiner Nichte eine Erlaubnis brauche, dann bitte ich um Entschuldigung, nicht nach einer gefragt zu haben und ja, diese Sklavin, die den ..."
    WAS? Sie persönlich beleidigte? Nicht das auch noch... sie konnte wirklich glücklich darüber sein, dass ich nicht mehr ihr Herr war, denn ansonsten hätte ich nur sehr schwer an mich halten können. Was bildete sich diese billige Sklavin eigentlich ein? Sie glaubte wirklich, immer im Recht zu sein, aber darum brauchte ich mich ja nun nicht mehr kümmern.
    "... war meine Sklavin. Und auch hier bitte ich um Entschuldigung darum, dass ihr beleidigt wurdet. Aber es liegt leider nicht mehr in meiner macht, sie für ihr Vergehen bluten zu lassen."


    Mein Blick wanderte kurz durch die Casa, ehe er schließlich wieder auf dem Matinier landete, wo er auch vorerst blieb. Das fing ja richtig klasse an...

  • Ein Sklave hatte sie aus ihrem Cubiculum geholt weil ihr Onkel sie sprechen wollte. Da sie die ganze Zeit noch nicht dazu kam ein Gespräch mit ihm zu führen ging sie natürlich gleich los um ihn nicht warten zu lassen. Sie freute sich über ein Gespräch mit ihm, schließlich hatte sie nicht immer ihre Famlie in der Nähe, doch als sie zu ihm trat blickte sie sich doch ziemlich verwundert um, denn er war nicht alleine sondern Curio war auch da.
    Die Überraschung war ihr sicherlich anzusehen und sie brachte kein Wort raus ausser ein leises und kaum vernehmbares "Salve" Sabina schluckte und kam den beiden noch ein wenig näher. "Was ist denn los?" wollte sie dann doch etwas unsicher wissen, denn es kam ihr ziemlich seltsam vor, dass Curio hier saß und dann auch noch Plautius.

  • "Ah, Sabina! Schön, daß du da bist. Nimm doch Platz. Ich wollte dem Herren hier, den du vermutlich kennst, gerade noch einige Worte zu dem Brief an dich sagen."


    Er wandte sich wieder mit kühler Befehlsstimme an den Besucher.


    "Nun, Sergius Curio! Du wolltest mir und meiner Nichte gerade erklären, wieso du sie zu Dir einladen wolltest und einen Brief an sie sendest, welcher von deiner Sklavin gelesen wird, die uns auch noch indirekt vor dir warnt. Und jetzt plötzlich nicht mehr deine Sklavin ist. Ein interessanter Zufall nachdem sie uns beleidigt hat, was ja schon eine Klage vor Gericht rechtfertigen würde. Neben dem Umstand, daß wir unterstellen könnten, daß du dich hinter unserem Rücken an ein weibliches Mitglied unseres Hauses heran machen und Schande über unsere Gens bringen wolltest.


    Ach ja. Und nur um es klar zu stellen. Wir reden hier von meiner Nichte Sabina, welche noch unter der Patrias Protestas meines geschätzten Bruders, Proconsul Matinius Agrippa, steht. Und deren Interessen ich als ihr Onkel hier und jetzt vertrete, denn ich bezweifele, daß der Proconsul sein Einverständnis gegeben hat sich mit seiner Tochter zu treffen. Nur damit wir von derselben Matinia Sabina sprechen.


    Also erkläre dich! Und ich rate dir ehrlich zu sein, denn du kommst aus einer Gens, die in meinen Augen aufgrund der Umtriebe eines Sergius Epulo keinen guten Namen hat."

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!