• Was machte er hier eigentlich soviel Gedöns? Es war doch alles offensichtlich und die Frau gehörte bestraft. Welche Art von Strafen waren für ihn auch offensichtlich, aber er war Germane und das hier nur lasche Römer. Also schwieg er weiter und wartete. Was blieb ihm auch Anderes übrig.

  • Könnten wir das nicht als Missverständnis abhandeln? Lucian fand es war an der Zeit ihren Mund zu halten denn bringen würde es nichts mehr ausser weitere Probleme und irgendwie hatte sie davon genug.

  • "Du denkst also ich vertraue dir hier in Rom weniger? Nun gut, dein Onkel Manius wird noch mit Curio sprechen, falls er bei ihm einen guten Eindruck macht und er keine bedenken hat, hast du meinen Segen."


    Er lehnte sich zurück.


    "Du wurdest schnell erwachsen Sabina, viel zu schnell ..."

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Er nahm sie in den Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, es war ein wunderbarer Moment für ihn, welcher von ihm aus, ewig dauern hätte dürfen ...


    "Wirst du mich jetzt nach Spanien begleiten? Ich werde schon bald abreisen müssen?"

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    Stadtpatron - Tarraco

  • Zitat

    Original von Luciana
    Könnten wir das nicht als Missverständnis abhandeln? Lucian fand es war an der Zeit ihren Mund zu halten denn bringen würde es nichts mehr ausser weitere Probleme und irgendwie hatte sie davon genug.


    Er seufzte und auch sie konnte das Seufzen hören. "Warum sollten wir?" fragte er sie sanft und in einem fast wieder freundlichem Tonfall, obwohl er sich nicht sicher war, ob ihm überhaupt nach diesem war.

  • Der Mann ging ihr auf den Geist und es hatte keinen Sinn mehr etwas mit ihm zu bereden. Ich werde nichts mehr sagen sagte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust, da sie sich in die Enge gedrängt fühlte und achtete nicht weiter auf diesen riesigen Sklaven. Bestimmt wollte sie ihr einfach nur Angst machen, denn sie hatten keine Beweise auch wenn der Brief noch auf dem Boden lag.

  • Luciana gab sich Agrippa hin und küsste ihn mindestens genauso leidenschaftlich wie er sie. Es war, als wäre sie an einem ganz anderen Ort und alle Probleme und Aufträge die sie hatte waren verschwunden. Es war schon seltsam, vor allem wenn sie dran dachte, dass er ihr Vater sein könnte vom Alter her. Aber es war seine Art die sie so anziehend fand, dass sie gar nicht anders konnte.
    Schon so bald? Aber ich werde mit dir kommen, beziehungsweise werde ich nachkommen, denn zuerst muss ich hier noch einige Dinge erledigen und klären, denn das schaffe ich nicht in wenigen Tagen. Sie umarmte ihn noch ein wenig mehr. Aber ich werde so schnell kommen wie es mir möglich ist, wenn du das willst. Sie sah ihm tief in die Augen.

  • Er musterte sie noch eine Weile und schwieg, dann aber machte er eine Bewegung in Bjarnes Richtung und trat zur Seite. "Geh! Aber lass Dich nie wieder in diesem Raum ohne Agrippa blicken." Er wartete bis sie gegangen war und sah dann zu Bjarne: "Behalt sie ein bischen im Auge. Sie ist mir nicht ganz krüsch."
    Dann kehrte er wieder zu Balbus zurück. "Verzeih, dass ich Dich habe warten lassen. Es war ein kleines, unaufschiebbares Problem." Das es nur wenige Minuten war, änderte ja nichts an der Tatsache, dass er ihn hatte warten lassen. "Wo waren wir stehen geblieben?"

  • "Vater, ich denke ich bin mittlerweile erwachsen. Manius auch noch?" Sabina musste sich wirklich zusammenehmen um nicht sauer zu reagieren. Sie wusste ja, dass es das Recht ihres Vaters war aber, dass nun die ganze Familie auf Curio losgelassen wurde war grausam. Jeder redete mit ihm und jeder würde eine kleine Nadel in einem Heuhaufen suchen. "Und ja ich denke, dass du mir weniger vertraust. Ich kenne Curio besser, als Onkel Plautius und mein Bruder. Und nur weil eine eifersüchtige Sklaven einen solchen Terz macht, bekomme ich es am Ende ab." Sabina war etwas trotzig und sie hoffte, dass wen Manius mit Curio gesprochen hatte alles gut werden würde, denn manchmal glaubte sie, dass ihr Vater sie entweder nicht gerne loslassen würde oder lieber in den Armen eines anderen Mannes sehen würde, aber darauf hatte sie keinen Einfluß schließlich hatte sie das zu machen was er sagte.

  • Er ließ sie gehen? Wie verweichlicht war er wirklich? Oder verfolgte er einen Plan? Augenscheinlich letzteres, als er die Worte hörte und es war ja klar gewesen, das er derjenige war, der sich damit auseinander setzen durfte. Prima, dachte er bei sich und nickte dann nur knapp. Nun durfte er nicht nur Wachhund spielen, sondern auch Spürhund. Wobei erstere Aufgabe ihm sogar mittlerweile, nachdem er wusste, um wen es ging, Spaß zu machen begann.

  • "Kläre du die Dinge, welche du klären musst, ich werde dich dann in Spanien erwarten und werde mich auf unser Wiedersehen in der Provinz freuen. Die ganze Provinz will ich dir zeigen, es wird dir gefallen ..."

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    Einmal editiert, zuletzt von Publius Matinius Agrippa ()

  • "Ja, Manius auch noch ..."


    War seine kurze Antwort, er blickte sie an und erkannte ihn ihre Mutter, welche genau so war wie sie. Sie verstand nicht, dass er bloss das beste wollte, aber nun gut.


    "Warten wir ab was Manius meint, er geht ohne Vorurteile ins Gespräch ..."

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  • Lucianas Herz wurde immer wärmer und sie spürte ein ziemlich eigenartiges Gefühl in sich. Sie würde so schnell es ihr möglich war nachkommen, denn das wollte sie wirklich, auch wenn sie immer wieder gezwungen sein würde nach Italien zu reisen, aber sie wollte so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen. Ich glaube auch nicht, dass es zu lange dauern wird, zumindest hoffe ich das, denn ich weiß, dass ich dich vermissen werde auch wenn es nicht so lange sein wird. Aber ich werde kommen, da kannst du dir sicher sein flüsterte sie und legte wieder ihre Lippen auf seine und ihn zärtlich zu küssen.

  • Sabina hatte sich vorgenommen ihren Onkel aufzusuchen und stand nun vor dessen Cubiculum wo sie anklopfte. Sie hatte keine Ahnung ob er da war, schließlich hatte sie ihn nicht oft gesehen und auch seine Frau, wenn es denn seine war, hatte sie nur kurz erblickt und noch gar keine Zeit gehabt sich mit ihr zu unterhalten. Eigentlich hatte sie nun auch vor Manius davon zu überzeugen, dass Curio ein lieber und guter Mensch war. Wahrscheinlich hatte er noch nicht mit ihm gesprochen, aber sie fand es dennoch ärgerlich, dass alle mit ihm reden wollten. Sabina klopfte an seine Tür.

  • Ihr Seufzen unterbrach die kurz aufgetrene Stille wieder. Besser hatte es nicht werden können, nun konnte ihr Vater nicht einmal eine Meinung selber fällen. "Wir werden sehen ob er wirklich ohne Vorurteile in das Gespräch geht. Kann es sein, dass du nicht vor hast mich so schnell zu verheiraten oder wäre die jemand anderes lieber? Oder hast du schon wen im Auge?" Es war nur so eine Idee, aber sie wusste, denn das hatte er ihr in Spanien gesagt, dass es ihm viel lieber war wenn sie einen Senator heiraten würde. Nur war das Curio sicher nicht, aber sie wusste auch, dass sie ihn nur heiraten durfte wenn sie die Erlaubnis ihres Vaters hatte.

  • Er saß an einem Bericht, der mit seiner neuen Arbeit zu tun hatte und machte sich nebenbei ein paar Notizen zu einzelnen Punkten als es klopfte. Er rechnete eigentlich damit, das es Titiana wäre, die da hinein wollte, aber als er "Herein!" rief und Sabina sah, war er überrascht, wenn auch nicht negativ, im Gegenteil, mochte er sie doch sehr. "Sabina," lächelte er freudig und erhob sich. "Komm rein, setz Dich!" Er kam ihr entgegen um sie in die Arme schließen zu können.

  • Zitat

    Original von Manius Matinius Fuscus
    [...]
    Dann kehrte er wieder zu Balbus zurück. "Verzeih, dass ich Dich habe warten lassen. Es war ein kleines, unaufschiebbares Problem." Das es nur wenige Minuten war, änderte ja nichts an der Tatsache, dass er ihn hatte warten lassen. "Wo waren wir stehen geblieben?"


    "Das macht doch nichts." sagte Balbus, der die Zwischenzeit dazu genutzt hatte ein wenig umzusehen. "Wir sprachen über die veränderte Sicherheitslage hier in Rom."

  • Er setzte sich wieder und trank einen Schluck, noch leicht in Gedanken bei der Frau. "Ja, genau. Sag, was schlägst Du vor, so ich Dich dies fragen darf, was man persönlich und vor Allem auch das Haus betreffend tun kann um niemandem eine Möglichkeit zu geben etwas zu holen?" Dann sah er Balbus an. "Ach eine Frage hätte ich noch, wenn Du auch diese gestattest," meinte er. "Du weisst ja, dass ich mich für den Quaestor Principis beworben habe. Sollte der Senat sich dafür entscheiden, dass ich diesen Posten erhalte, gibt es irgendwas, was ich bezüglich des Kaiserpalastes wissen müsste?"

  • Nachdem sie herein gebeten wurde betrat sie sein Cubiculum und kam lächelnd auf ihn zu, auch wenn ihr nicht ganz danach war. "Salve" sagte sie und kam seiner Bitte gleich nach und setzte sich hin. Sie wusste nicht wirklich was sie sich von diesem Gespräch nun versprach, aber irgendwie musste sie ja anfangen. "Ich habe gehört du hast mit Vater gesprochen, wegen Sergius Curio?" Sie versuchte sich langsam an das Thema ranzuwagen und sah auch nicht grade glücklich aus dabei.

  • Balbus überlegte einen Moment lang.


    "Um dich und dein Haus zu schützen würde ich dir die Anschaffung eines oder mehrerer Leibwächter anraten. Das Haus könnte man darüber hinaus durch einige bauliche Massnahmen sichern."


    "Etwas, dass du bezüglich des Palastes wissen müsstest? Eine gute Frage. Denkst du dabei an etwas bestimmtes?"

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