• Endlich war Commodus in Hispania, nachdem er kurz seinen Neffen besucht hatte ging er auf den Markt. Er wollte sich etwas umsehen, vor allen nach Wein aus Hispania.
    Es wahr grade Mittagszeit und Commodus sein Margen knurrte ein wenig.


    Er ging auf einen kleinen Stand zu, wo es die größten Weintrauben zukaufen gab die man sich vorstellen kann. Sofort kaufte er sich eine Schüssel voll und begab sich Weintrauben verzerrend über den Markt. Zwar kannte er hier niemanden, aber trotzdem beobachtete er die Leute beim vorbei gehen.

  • mhmhmhmhmhmh


    Commodus blickte den Tribun an und versuchte erst mal die Restlichen Weintrauben, die im Mund noch waren hinunter zubekommen.


    *hust* hust* *würg*


    Salve Tribun, verzeiht bitte.
    Ich komme eben aus Germanien. Ich habe dort gegen die Chatten gekämpft.
    Stationiert bin ich allerdings in Italia bei der Legio I.
    Und zurzeit habe ich Urlaub, und den verbringe ich hier.

  • Commodus sah den Tribun gespannt an, hatte er doch auch Commodus ohne Uniform als Soldaten ausgemacht.


    Mitten im Gespräch lunzte Commodus ab und an über die Schulter des Tribun´s. Wo er einen Stand sah mit schönen grünen Oliven, die ihn Zurufen: Ess uns Commodus, Ess uns! :D

  • "So, Du bist bei der Legio I und nach Germanien abkommandiert? Wie geht denn sowas?"


    Balbus dachte er hört nicht richtig.


    "Und Urlaub? Seit wann gibt es bei den Truppen Urlaub? Ich habe in meiner ganzen Zeit bei der Legio IX nie Urlaub gehabt. Überhaupt diesen Begriff, woher kommt der?"


    Balbus sah den Mann fragend an.

  • Commodus war doch etwas verdutzt über die Aussagen das Tribun.


    Nun, Ich habe über 2 Wochen in Germanien gekämpft. Ich sollte dort Kampf Erfahrung sammeln. Meine Einheit wurde eingekesselt von einer zahlenmäßig weit Überlegenden Streitkraft. Trotzdem haben wir gesiegt mit der Hilfe der Legio II.
    Ich habe sogar eine Auszeichnung bekommen vom Legaten. Und nun habe ich 3 Tage Urlaub. Ich glaube das rechtfertig doch wohl meinen Urlaub, um mir die Hände vom Blut meiner Feinde zu reinigen?


    Commodus wirkt extrem verärgert, muss er sich doch Rechtfertigen vor einen Tribun der noch nie in einer Schlacht war.

  • "Ah, Du warst also an den Kämpfen beteiligt? Mein Respekt. Ich habe davon gehört, dass es Spitz auf Knopf gestanden haben soll, aber man kriegt so weit ab vom Schuß natürlich kaum was mit..."


    Balbus bemerkte, dass der Mann offensichtlich verärgert war.



    Zitat

    Original von Appius Tiberius Commodus
    Commodus wirkt extrem verärgert, muss er sich doch Rechtfertigen vor einen Tribun der noch nie in einer Schlacht war.


    Sim-Off:

    1.) Kann Balbus nicht wissen aus welcher Legion Du kommst! Und ob Du mitgekämpft hast, oder nicht!
    2.) Kannst Du nicht wissen, ob er jemals irgendwo gekämpft hat, oder nicht! Denn kennst Du ihn SIM-ON denn? Nein. Also reg Dich ab!

  • Zitat

    Original von Appius Tiberius Commodus
    Commodus wirkt extrem verärgert, muss er sich doch Rechtfertigen vor einen Tribun der noch nie in einer Schlacht war.


    Sim-Off:

    1.) Kann Balbus nicht wissen aus welcher Legion Du kommst! Und ob Du mitgekämpft hast, oder nicht!
    2.) Kannst Du nicht wissen, ob er jemals irgendwo gekämpft hat, oder nicht! Denn kennst Du ihn SIM-ON denn? Nein. Also reg Dich ab!

    [/quote]


    Commodus nickte den Tribun zu und ging weiter.
    Er ging auf den Oliven Stand zu, wo sich schon einige Person drumherum versammelt hatten.


    Sim-Off:

    Ich rege mich nicht ab, weil ich mich nie Sim Off aufgeregt habe.
    Das gehört außerdem zur Story!
    Und wie du über mich denkst im Spiel, obwohl du meine Figur nicht kennst. So tue ich das gleiche ;)=)

  • Kurz nachdem Commodus sich ein paar Oliven ergattert hatte, sah er eine Person die sich von der Masse löste vor dem Oliven Stand und weiter die Straße hinab zog.
    Nach ein paar Metern fiel der besagten Person ein kleiner Lederbeutel aus der Tasche. Die Person bemerkte es nicht und ging weiter seiner Wege.


    Neugierig stampfte Commodus auf den kleinen Beutel zu und hob ihn auf.
    Schon beim aufheben hört er es klirren. Scheinbar Geldstücke.


    Er ging sofort der Person hinter her, und ein paar Meter hinter ihr entfernt redete er die Person an.


    Salve, sie haben hier was verloren................

  • Verdutzt hielt Gracchus inne und drehte sich dann um. Da stand ein junger Mann und hielt seinen Geldbeutel in der Hand.


    "Salve, salve! Oh... mein Geldbeutel. Ich muß ihn wohl im Gedrängen verloren haben ohne es zu merken. Hab viele Dank, junger Freund. Lasst mich euch auf einen Becher Wein einladen! Dort drüben am Stand schenkt man einen vorzüglichen Wein aus."


    Er wies auf einen Stand der recht gut besucht war. Ein dicklicher und rotnasiger Händler pries dort, vor eingen Fässern stehend, seine Tröpfchen an. Dann schaute er wartend zu dem jungen Mann.

  • Commodus nickte den Fremden freundlich zu und übergab ihn seinen Beutel.


    Gerne würde ich ein Becher Wein Trinken, wenn der Händler dort trüben noch was hat.
    Er sieht nämlich so aus, als wenn er selbst sein Bester Kunde ist.
    *Commodus schmunzelt*


    Commodus begab sich mit den Fremden in Richtung Stand.

  • Gracchus folgte dem jungen Mann zu Stand. In der Tat schien der Händler sein bester Kunde zu sein.


    "He, guter Mann, schenke uns einen Becher von deinem besten Tropfen ein, für meinen jungen Freund und mich!"


    Der Händler tat, wie ihm geheißen wurde und schankte ein. Er reichte Gracchus und seinem Gast einen großen Becher Wein. Er war von tiefroter Farbe und hatte einen süßlichen Duft.


    "Trink und lass dir der Wein Hispanias schmecken, doch hüte dich vor den Auswirkungen!"


    Gracchus lachte.


    "Darf ich fragen. wem ich die Rettung meines Geldbeutel zu verdanken habe?"

  • Commodus nahm einen Kräftigen Schluck.


    Verzeiht, wo bleiben nur meine Manieren. Ich trinke euren Wein und ihr wisst nicht einmal mit wem ihr es zutun habt. Mein Name lautet Appius Tiberius Commodus, ich komme aus Italia und bin für 2 Monate hier als QU.


    Der Wein ist wirklich herrlich, ich bedanke ich mich bei euch vielmals.


    Wie lautet euer Name mein Freund?

  • "Nun, ich bin Gaius Iulius Gracchus, Scriba Personalis des Maximus Decimus Meridius. Auch ich stamme aus Rom. Tiberius sagst du? Bist du mit Publius Tiberius Lucidus verwandt?"


    Gracchus nahm ebenfalls einen kräftigen Schluck Wein.


    "Aber lass dir eins gesagt sein, hüte dich vor dem Wein hier! Er ist hier nicht so gut bekömmlich wie in Italia, wie ich jüngst herausgefunden habe. Mein Kopf schmerzt noch heute wenn ich an jenen Abend denke."


    Er musste lachen.


    "QU sagtest du? Was bedeutet das?"

  • Ich hatte gut geschlafen und einwneig gefrühstückt und ging nun durch Tarraco um es mir anzuschauen. Auf dem Markt verweilte ich ein wenig länger und schaute mir die Auslagen an.
    Hier und da fand ich was Nettes, aber irgendwie überzeugte es mich alles nicht so wirklich.

  • Ein schönes Stück Stoff hielt meinen Blick gefangen und ich feilschte ein wenig. Dann kam ich an einen Stand mit lauter Scolle und war nicht unbegeistert, da ich dort einiges fand, was ich bisher nicht kannte.
    Hier dauerte das gucken und feilschen sehr sehr viel länger.

  • Ich schlenderte über den Markt, ich hatte Zeit, ich wusste nicht wann der Proconsul zurückkehren würde und ich mein Amt bei ihm antreten könnte, also vertrieb ich mir die zeit ein wenig in Tarraco!


    Ich schaute mir die vielen Stände an, blieb hie und da mal stehen und begutachtete die Ware.


    Vor einem Stand feilschte gerade eine junge Frau mit dem Händler, ich blieb etwas Abseits stehen und lauschte den Geschehnissen etwas amüsiert.


    Ich konnte die Frau nicht erkennen, man sah nur ihr rotes, lockiges Haar aus dem mantel hervor wallen und ein wenig Ihres hübschen Gesichtes.
    Ich überlegte, ob ich sie auf der Feier der Casa Prudentia geshen hatte....ich dachte nicht....aber ich blieb stehen und beobachtete sie weiter......

  • Ich hatte erfolgreich einiges erstanden und setzte glücklich meinen Spaziergang, vielmehr mein Schlendern fort und schaute hier und dort noch ein wenig, verliess den Markt aber langsam.

  • Wir schlenderte zu den nächsten Stände. Der Korb wurde allmählich voller. Jedoch kaufte sie sehr ausgewählt und nicht in großen Mengen. Eher für kleinere Mahlzeiten, oder normale Essen, schon gar nicht für große Gastmahle.


    "Wie lange machst Du das schon?"

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