[Centuria] Cohors II, Centuria IV

  • „Ja, ich hab verstanden“, antwortete Hadamar leise. „Danke, dass du ihn fragst.“ Er kratzte sich kurz am Kopf. „Dann, äh... geh ich mal wieder. Vale, Optio.“

  • Zitat

    „Jaja... wie ne Tunika... von wegen...“ Hadamar grinste, aber so ganz glauben konnte er es nicht. Das Zeug war tatsächlich einfach schwer. „Dass du nen Angeber bist, weißt du aber, oder?“ lachte er dann, als Corvinus seine Armmuskeln demonstrativ vorführte, und kratzte sich am Kopf. Er war Germane und im Durchschnitt größer als viele Römer... aber das hieß nicht, dass er kräftiger war als der Durchschnitt, ganz und gar nicht. Und Corvinus war beides: größer und stärker. Irgendwie erinnerte ihn das ein wenig an Thore, auch wenn der nicht ganz so streberhaft war. Aber scherzen konnte man mit Corvinus auch gut, zumindest nach dem, wie das bisher gelaufen war. „Laufschritt... Scherzkeks...“ Hadamar seufzte, setzte sich dann aber doch in Bewegung.


    "Was wieso Angeber", gab Corvinus gespielt empört zurück.
    "Das ist alles hart erarbeitet."


    Die beiden liefen los und Corvinus fing an Hadamar etwas zu scheuchen:
    "Ich werd dir schon zeigen was Laufschritt heißt Bewegung... Bewegung... Bewegung... hepp hepp hepp... keine Müdigkeit vorschützen!"

  • Corvinus saß im Vorraum der Unterkunft des Contubernium Sextus und polierte gerade seine Lorica Segmenta als die Tür aufflog und der Optio eintrat. Da er nicht direkt angesprochen wurde sprang er erstmal nur auf und ging in Grundstellung ohne Meldung zu machen.
    Er war so im reinigen vertieft gewesen und nach dem langen anstrengenden Tag in halber Trance das er gar nicht genau wusste ob Ferox da war.

  • Hadamar lag lang ausgestreckt auf der Pritsche, die Arme hinter dem Kopf verkreuzt, und starrte ins Leere, während er an nichts anderes denken konnte, als dass Elfleda tot war. Das an und für sich war nun nichts, was sonderlich besonders gewesen wäre, Menschen starben am laufenden Band, auch wenn es häufiger die ganz Jungen und die Alten traf, nicht die, die mitten im Leben standen. Und dann ausgerechnet Elfleda… das war… irgendwie… eine Katastrophe. Er konnte gar nicht so genau sagen, wie nah er ihr gestanden hatte. Eigentlich… nicht so sehr, musste er sich eingestehen. Nur: Elfleda war das Herzstück der Duccii gewesen. Sie war da, sie hatte den Laden im Griff, sie kümmerte sich um alles, und das schon im Grunde seit er denken konnte, mehr oder weniger. Er konnte sich seine Familie ohne sie nicht vorstellen.


    So in Gedanken versunken, schreckte er hoch und knallte sich erst mal ordentlich den Kopf an, als plötzlich die Tür aufging und ihn jemand rief. „Ja. Äh!“ Er sprang auf und ging in Grundstellung, etwas, was er sich mittlerweile recht gut antrainiert hatte. Auch wenn er sich bei dem Meldungssprüchlein immer noch irgendwie blöd vorkam. „Salve Optio Hadrianus, Tiro Ferox ist anwesend.“

  • Neigirieg sah ich mich kurz in der Unterkunft um, alles war sauber und aufgeräumt, alle waren beschäftigt ihrte Sachen in Ordnung zu bringen, so wie Corvinus.
    Die anderen können weiter machen. Dann erblickte ich Ferox und ging zu ihm herüber Tut mir Leid wenn ich dir keine andere Mitteilung machen kann, ich komme gerade von Massa... Ich atmete kurz ein Aber du bekommst keinen Freigang um dich nochmal zu verabschieden, tut mir leid, aber so sind nun mal die Regeln, acuh wen ich dich verstehen kann.

  • Für einen Moment wusste Hadamar nicht, was er sagen sollte. Er hatte ja nicht wirklich damit gerechnet, dass es was werden würde, nicht nachdem, was der Scriba ihm gesagt hatte, oder wie der Optio vorhin schon reagiert hatte... und trotzdem war da diese Hoffnung gewesen, dass er vielleicht würde gehen dürfen. Einfach weil... weil er sich nicht vorstellen konnte, nicht zu gehen. Das war seine Familie, um die es da ging. Und Elfleda war nicht einfach irgendwer gewesen. Ihr Tod riss ein Loch, eines, das zu groß war, um es auf absehbare Zeit stopfen zu können, zumal Witjon nach wie vor noch nicht wieder geheiratet hatte und Eila immer noch verschwunden war, es also niemanden gab, der auch nur ansatzweise Elfledas Part hätte übernehmen können als weibliche Kraft im Haus. Hadamar wollte einfach... wollte da sein, und wenn es nur kurz war, wollte zeigen, dass er da war, und wollte sich im Gegenzug nicht so verloren fühlen, wollte Einigkeit spüren, und die Gewissheit, dass es schon irgendwie weiter gehen würde... wie es immer weiter gegangen war. Dass Elfledas Tod vielleicht ein Schlag für die Familie war, aber dass sie auch das nicht wirklich würde erschüttern können, nicht so sehr, dass es wirklich was kaputt machte.


    Für einen Moment also, einen winzigen Moment, stand Hadamar schweigend da... bevor er langsam nickte. „Danke dass du gefragt hast“, murmelte er. „Optio.“ Er wollte sich schon abwenden und wieder auf die Pritsche fallen lassen, als ihm gerade noch rechtzeitig einfiel, dass der Optio noch nichts gesagt hätte, was ihn entließ – weswegen er sich im letzten Moment noch fing und stehen blieb, in Erwartung der Verabschiedung.

  • Thyrsus hatte es mitgehört und ging hinüber zu Ferox.
    Mach dir nichts daraus, dank des Manövers verpasse ich sogar die Hochzeit meines Onkels, den pp Terentius Primus. Selbst da wird keine Ausnahme gemacht.
    Es ärgerte ihn, es wäre immerhin eine gute Chance gewesen mal andere Leute kennenzulernen, von Decimus Serapio hatte er bereits etwas gehört, auch wäre es natürlich gut gewesen mal einige andere wichtige Persönlichkeiten Roms kennenzulernen, vielleicht hätte er so einen Patronus gefunden.

  • Corvinus machte, nachdem der Optio die Erlaubnis erteilt hatte mir seiner Arbeit weiter. Hörte aber doch jedes Wort was nun gesprochen wurde. Dafür war die Unterkunft einfach zu klein auch wenn außer den Tirii und dem Optio sonst offenbar keiner da war.

  • Nachdem der Optio wieder gegangen war, trat Thyrsus auf ihn zu. Und faselte etwas von einer Hochzeit. Hochzeit! Hadamar zog eine Grimasse, reagierte darauf aber nicht. Dass Elfleda gestorben war, hatte er außer dem Optio niemandem gesagt… und der hatte gerade dankenswerterweise nur erwähnt, dass Hadamar sich verabschieden wollte. Und verabschieden konnte viel heißen, es konnte genauso gut sein, dass irgendwer auf Reisen ging. Ihm lag schon auf der Zunge Thyrsus ein paar Takte zu erzählen, was er da von einer Hochzeit hielt, aber... er wollte eben nicht, dass irgendwer erfuhr, was bei ihm in der Familie los war. Er wollte nicht als Schwächling da stehen, und da schien es ihm doch besser, wenn er von so etwas einfach gar nichts sagte…


    Aber seine Enttäuschung konnte er nicht wirklich im Zaum halten, und entsprechend reagierte er recht gereizt auf Thyrsus‘ Worte, auch wenn er nichts zu dem Grund sagte, warum genau er Freigang gewollt hatte. „Du glaubst aber doch nicht, dass du ohne das Manöver Freigang bekommen hättest. Auch nicht als Legionär oder Optio. Das ist Rom, Mann, nicht Confluentes!“ brummte er. „Da bräuchtest du Wochen allein für die Hinreise, gerade jetzt im Herbst. Wenn du überhaupt in einem Stück ankommst.“ War ja nicht so, als wäre so eine Reise in wenigen Stunden machbar, wie beispielsweise ein Ritt zu einem der Dörfer rund um Mogontiacum. Allein nach Confluentes hatten sie ja bereits knapp zwei Tage gebraucht – zwar zu Fuß und mit Marschgepäck, aber dennoch. Eine Reise über die Alpen war ein völlig anderes Kaliber. Und ungefährlich war es auch nicht… zu den ganzen üblichen Unwägbarkeiten und vor allem den ganzen Strauchdieben und Räuberbanden kamen jetzt noch die Herbststürme und die Kälte dazu, die mit dem einbrechenden Winter ganz sicher nicht besser werden würde. „Glaub ich nicht, dass unsereins so lange Freigang bekommt, dass ne Reise nach Rom drin wär.“



    Sim-Off:

    Das hier findet nach dem Manöver statt. Nur zur Info ;)

  • Ich wär mir da nicht so sicher, du weißt doch mit genügend Einfluss steht einem jede Tür offen. Aber natürlich ging das Manöver damals vor, was will man machen?
    Thyrsus warf sich auf sein Bett, er war eigentlich sehr müde und geschafft, der Tag war anstrengend, auch wegen des zur Zeit strengen Wetters. Die ständigen Umschwünge machten dem Kreislauf zu schaffen, da wurde manch ein Tag zur Qual.

  • Corvinus war niemand der besonders feinfühlig war und hatte von daher auch nicht mal im Ansatz bemerkt das Ferox was bedrückte. Einzig für den aufkeimenden Streit hatte er ein wenig Interesse entwickelt und hörte dem Wortduell zu. Als Thyrus was von Einfluss faselte blaffte er diesen halb belustig an.
    "Was weißt du denn von Einfluss.... wenn du welchen hättest wärst wohl kaum als einfacher Legionär in die Armee gekommen."


    Dann wandte er sich Ferox zu
    "Junge was denn los das du hier so rumkeifst. Wenn Thyrus meint sein Onkel wäre PP dann ist das halt so und wir müssen wohl bald aufpassen was wir ihm gegenüber sagen."
    Corvinus stand auf und ging zu seinem Schrank und holte eine Amphore raus die er bisher aufbewahrt hatte. Er öffnete sie und hielt sie Ferox hin.
    "Hier nimm erstmal nen Schluck. Hab ich beim Manöver einem Legionär der achten Cohorte abgeluchst. Schmeckt nicht besonders wärmt aber gut."
    Das Gebräu roch leicht nach Honig hauptsächlich aber nach Alkohol.

  • Etwas verärgert zischte der Terentier hinüber zu Corvinus
    Wenn ich deine Meinung dazu hören wollte hätte ich die gefragt, und nur so nebenbei es gibt auch Familien die es als Ehre betrachten sich nach oben zu dienen und nicht nach oben hin geboren zu werden. Cyprianus wäre der letzte Mann der mir durch Kontakte eine bessere Stellung einbringen würde.

  • Zitat

    Original von Lucius Helvetius Corvinus
    "Was wieso Angeber", gab Corvinus gespielt empört zurück.
    "Das ist alles hart erarbeitet."


    Die beiden liefen los und Corvinus fing an Hadamar etwas zu scheuchen:
    "Ich werd dir schon zeigen was Laufschritt heißt Bewegung... Bewegung... Bewegung... hepp hepp hepp... keine Müdigkeit vorschützen!"


    Hadamar lachte auf. „Und dann will man das auch zeigen, versteh schon“, gab er grinsend zurück… um dann, nur wenige Momente später, zu stöhnen, als Corvinus seine Drohung nicht nur wahrmachte und tatsächlich Laufschritt anschlug, sondern auch noch dazu überging, ihn zu hetzen. Hadamar beschleunigte etwas und dankte den Göttern dafür, dass die Strecke bis zum Übungsplatz nicht lang war… und immerhin einen Vorteil hatte es: sie waren schneller.

  • Hadamar wollte gerade fragen, von welchem Einfluss Thyrsus genau sprach, und wie genau dieser Einfluss dann ihren Legaten hier überzeugen sollte, auf einen seiner Tirones – die ja noch nicht mal die Probezeit hinter sich hatten – für Wochen und Wochen zu verzichten, als Corvinus ihm zuvor kam. Und Thyrsus nahm das nicht sonderlich... positiv auf. Passte allerdings hervorragend zu Hadamars Stimmung. „Na wie hoch willst du als einfacher Legionär schon kommen? Wenn du wirklich Karriere machen willst, hättst du in der Verwaltung anfangen müssen, um dir da irgendwo den Ritterstand zu verdienen. Ist wesentlich einfacher...“ Davon wusste er ein Lied zu singen. Genau das nämlich hatte seine Mutter im tagein, tagaus vorgebetet... Mal ganz abgesehen von dem Widerspruch in Thyrsus' Worten: „Und wenn dein Verwandter seinen Einfluss nicht geltend macht, um dir ne bessere Stellung zu verschaffen, warum sollte er seinen Einfluss dann geltend machen, um nen einfachen Tiro über mindestens zwei Monate vom Dienst loszueisen? Eher länger, denn so ne Reise wirst ja nicht auf dich nehmen, nur um dann nur zwei Tage in Rom zu bleiben. Das wär Schwachsinn.“ Das konnte Hadamar nun wirklich keiner einreden, dass irgendjemand so doof sein sollte, sein Leben für so was zu riskieren.


    Corvinus wandte sich allerdings auch noch an ihn... und in Hadamars Stimmung kam auch das nicht sonderlich gut bei ihm an. „Nix ist los“, ranzte er erst mal zurück. „Und ich keif auch net rum, bin doch kein Waschweib!“ In einer plötzlichen Kurzschlussreaktion krachte er seinen Handballen gegen den oberen Teil des Stockbetts, ignorierte den darauf folgenden Schmerz und stützte sich nur mit beiden Händen dagegen ab. Er musste irgendwie zu dieser Bestattung. Er hatte das Gefühl, dass es seine Pflicht war, gegenüber seiner Familie, und er wollte auch dorthin… er wusste, dass es nichts gab, nicht das Geringste, was er würde tun können. Aber er konnte immerhin zeigen damit, dass er da war. Er konnte zeigen – und selbst fühlen –, dass sie nach wie vor zusammenhielten.


    Mit einem Seufzen drehte er sich um und ließ sich am Pfosten des Stockbetts entlang zu Boden gleiten, wo er schließlich zum Sitzen kam, mit angezogenen Beinen, die Unterarme locker auf die Knie gelegt. Erst als Corvinus ihm eine Amphore reichte, hellte sich sein Gesicht um eine Winzigkeit auf. „Woah. Sauber.“ Er nahm die Amphore entgegen, schnupperte daran… Met. Kein sonderlich guter, wie Corvinus gesagt hatte, aber das war egal. Hadamar trank einen großen Schluck und verzog ganz kurz das Gesicht. Der Alkohol brannte in seinem Mund, aber er floss wärmend seine Kehle hinunter. Nachdenklich betrachtete er dann das Gefäß, drehte es in den Fingern, bevor er es Corvinus zurückreichte, damit der trinken oder es weiterreichen konnte. Er wollte dahin. Er musste dahin. Aber der Centurio hatte nein gesagt. Nur… hatte ihn ein nein je wirklich gestört? Hatte es ihn je davon abgehalten zu tun, was er wollte?
    Nein, war die simple Antwort. Wenn er irgendwas tun wollte, hatte er es getan. Hatte sich davon geschlichen oder sonst eine Möglichkeit gefunden… und halt den Ärger in Kauf genommen, den er dabei hatte kriegen können, wenn er erwischt wurde. Hadamar kratzte sich, noch unentschlossen, am Kinn, und fragte Corvinus beiläufig: „Wie hast das denn geschafft, das Zeug zu kriegen?“

  • Corvinus wollte Thyrsus antworten aber Ferox war schneller genau wie er vorher ihm zuvorgekommen war kam dieser nun ihm zuvor und gab Thyrsus ne passende Antwort.
    "Dem kann ich fast nichts hinzufügen außer", er hob kurz die Arme und zeigte durch den Raum
    "das du quasi bei mir zu Hause bist und daher wohl damit leben musst die meine Meinung anzuhören."



    Dann ging es allerdings mit Ferox weiter und auf die Sache mit dem Waschweib sagte er nur
    "Na hört sich aber ein bisschen anders an."
    Als Ferox dann aber nen kräftigen Schluck von dem ekelhaften Honigschnaps nahm war Corvinus versöhnt. Er nahm die entgegen gehaltene Flasche an und trank auch nen kräftigen Schluck woraufhin er sich erstmal schütteln musste.
    "AAhh das weckt doch die Lebensgeister was. Tja wie hab ich das geschafft",
    Corvinus grinste breit.
    "War ein ganz schlauer der mir mein Garumfläschen abziehen wollte. Meinte irgendwas von Tauschen wäre Pflicht im Felde. Dem hab ich dann aber nur das Fläschen gegeben und den Inhalt für den lächerlichen Betrag den er geboten hat behalten und in meine Ampula gefüllt. Das fand er im Gegensatz zu seinen Kameraden zwar gar nicht witzig aber der Tausch war durch und ich hatte seine Amphore schon mit Inhalt in der Hand."


    Corvinus hielt die Flasche dann Thyrsus hin
    "Auch nen Schluck oder ist der feine Herr nur für Falerner zu erwärmen?"

  • Zum Einen bin ich hier aufgewachsen, also ist ebenso auch meine Heimat wie deine. Zum Anderen kenn ich das Gesöff als Met, Falerner mag ich nidd unbedingt, her damit.
    Er nahm einen kräftigen Schluck, das Zeug war richtig gut.
    Feine Sache, wo hasde das denn her? So guten Met bekommt man nur direkt von den Germanen und selbst da wirds ne teure Sache.
    Er wandte sich noch schnell Ferox zu.
    Es ist etwas anderes ob man zu einer Feierlichkeit geht, oder wegen Beziehungen ein Amt erhält für das man am Ende gar nicht geeignet ist. Im Übrigen wird mir Cyprianus nicht dabei helfen schnell Karriere zu machen, aber er gibt mir jederzeit Ratschläge und Hinweise wie es schneller gehen könnte, sowas nennt man dann wohl indirekte Hilfe eines Verwandten.
    Wir reden hier ja auch nicht von irgendeiner Hochzeit, immerhin heiratet der PP die Actrix, das kommt auch nur selten vor.

  • Abgenommen klingt aber nicht gut. Nein der Ort sagt mir nix, wo ist der? Kenne mich in Germanien nur bedingt aus, habe hier nur die ersten Jahre meines Lebens verbracht, bis mein Vater gestorben ist.
    Den Rest sparte er sich, denn eigentlich war es schlimm genug dass er ohne Vater aufwuchs und eigentlich nie gelernt hatte zu kämpfen, sio wie es Corvinus tat.

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