Taverne

Magnus winkte einen Sklaven herbei. Einen Krug Met und zwei Becher, aber schnell, ja? Der Sklave nickte, veschwand und kehrte bald darauf mit dem gewünschten Met zurück.
Magnus schenkte beiden ein und prostete Gnaeus dann zu.
Sie tranken beide und dann fragte Magnus: Und wie schmeckt dir der Met?

Gnaeus nahm einen kräftigen Schluck und nickte dan zustimmend.
Der ist gut Magnus, der wirt muss beziehungen zu den Germanen haben oder er ist einer.

Ich würde auf die Beziehungen tippen. Der Wirt ist, glaub ich, irgendwie mit unserem Legat verwand.
Er nahm noch einen Schluck. Aber mir ist eigentlich egal wo's herkommt, es schmeckt, das ist das wichtigste, finde ich.
Magnus blcikte sich kurz im Schankraum um. Es war ziemlich voll, aber ihm viel kein bekanntes Gesicht ins Auge. Dann blieb sein Blick am Fenster hängen. Drausen tanzten Schneeflocken und bildeten ein wirres, aber schönes Muster in der Landschaft. Magnus dachte kurz an Flavius und bemitleidete seinen Freund, dass er sich in dem Wetter auf einem Patrolienritt befand.
Bist du früher auch im Schnee rumgesprungen und hast versucht mit dem Mund die Flocken aus der Luft zu fangen?, fragte Magnus unvermittelt.

Gnaeus schaute magnus an er mochte schnee und den Winter, wenn genügend HJolz vorhanden war udn es bullig warm wurde in der hütte oder dem Haus.
Dan ndas marschieren durch die hohen schneehaufen. Er hatte das geliebt.
Er Schaute auch aus den Fenster.
Ja sehr viel früher habe ich das getan und meine Vettern mit schneebällen beworfen. Wir haben immer eine schlacht damals geschlagen.

Ich habe das leigentlich immer gemacht, auch letztes Jahr. Ich fürchte ich bin ein Kind geblieben. Irgendwie hab ich auch jetzt Lust dazu., Magnus lachte leise. Und Schneebälle hab ich am liebsten auf Lucia geworfen. Aber das hab ich oft bereut.
Er lächelte bei der Erinnerung. Ja, Lucia hatte sich nur wenig gefallen lassen.

Gnaeus dachte an seine schwester Sara und wie sie hinterher mit ihm zusammen im schnee getolt hatten - alles zusammen brüder Schwestern und cousinsJa meine schwester auch nicht, sie weiß was sie will. Deine schwester wohl genauso.
Er hatte nur gute erinnerungen an Magnus Schwester eine schöne und stolze Frau mit viel selbstbewusstsein

Ja, sie weis ziemlich genau, was sie will. Und sie setzt sich oft auch durch. Marcus ist einer der wenigen, der sie fast immer bremsen kann, Gaius glaube ich gehört auch dazu. Ich frag mich nur, warum sie nicht auf mich hört. Magnus überlegte kurz und sagte dann lachend: Ok, vergiss meinen letzten Satz, ich weiß, warum...
Immernoch lachend trank er einen schluck Met und verschluckte sich promt daran. Hustend stellte er den Becher ab und schlug sich leicht auf die Brust. Langsam beruhigte er sich wieder.

Gnaeus schlug Magnus auf den Rücken er war ein guter Freund und Kamerad mit einem herrlichen Humor.
Was denkst du warum sie nicht auf dich hört? Weil du sie zu sehr magst?
fragte er und trank seinen Becher leer, er schenkte beiden neu ein Heute würde er das Bestehen seiner theoretischen ausbildung feiern

Magnus atmete tief durch. Der Hustenanfall hatte sich wieder gelegt. Vorsichtig trank er einen Schluck Met. Als ncihts passierte antwortete er Gnaeus: Ja, das ist wohl der Hauptgrund. Ich scherze zu oft mit ihr und lege sie irgendwie rein. Wie soll man jemanden ernst nehmen, der erwachsen ist, und das erste was ihm einfällt, wenn seine Schwester aus Rom wieder kommt ist sich, trotz seiner Verletzung, von hinten anzuschleichen und sie zu erschrecken.
Grinsend erinnerte er sich daran, das war ja noch garnichtmal so lange her.
Das war kurz bevor wir zu euch zum Würfelabend gekommen sind. und wie steht es bei dir, hast du deine Schwester im Griff oder sie dich?

"Ich glaube ich habe Genaus sehr gut ihm Griff"sagte eine bekannte Stimme hinter ihm.
Sara stand in einem langen Mantel der mit weißen Flocken bedeckt war hinter Magnus und lächelte verschmitzt in die beiden erstaunten Gesichter der Männer.

Gnaeus lächelte seine jüngere Schwester ihr liebenswertes Temperament glich einem Wirbelwind so erfrischend und fröhlich wirbelte sie jetzt durch die casa duccia
Oh ich kenne sie sehr gut und merke meist wenn sie mich necken will, allerdings sie ist eine sehr kluge junge Frau doch ich denke das ich mich nicht reinlegen lasse so schnell.
Er trank noch einen Schluck von dem Met.
Ich bin ihre älterer bruder und passe gut auf sie auf, sie ist viel temperamentvoller als ich.

Dann erst drehte er sich herum und grinste seine Schwester an

Magnus wandte sich überrascht und ein wenig erschrocken um. Salve Sara!, grüßte er nach kurzem Zögern. Setzt dich doch! Er stand auf, um ihr den Stuhl zurecht zu schieben. Sie setzte sich und Magnus lies sich auch wieder auf seinen Stuhl sinken. Was führt dich denn hierher?, fragte er ein bissche verlegen. Er wusste nicht genau, was er sagen sollte.

"Ich fühle mich geschmeichelt."sagte Sara und grinste Genaus keck an. Sie setzte sich neben ihn. "Darf ich einen Schluck?"fragte sie und schaut auf Genaus Becher mit Met."Natürlich der Met!"grinste Sara Magnus an.

Magnus grinste zurück. Das ist verständlich, er ist sehr gut. Meint sogar dien Bruder.

Gnaeus hatte beides gut beobachtet Magnus verträumten Blick und Saras frechen blick. Sie wickelte ihn buchstäblich um den finger und hatte noch nicht einmal angefangen.

Sara Du bist damit aufgewachsen ein Schluck wird sicher nicht schaden.

Gnaeus winkte dem sklaven bestellte einen weiteren Krug Met und einen Becher für Sara. Ein Becher Met für Sara würde sicher nicht verkehrt sein.
als sie das bestellkte bekommen hatten prostete Gnaeus beiden zu.
auf deine glückliche ankunft hier meine liebe schwester

Ohne auf die Antwort zu warten nahm Sara sich den Becher und trank einen Schluck."Lecker! In Rom gibt es nicht so etwas leckeres"Nachdem sie ihn den Becher wieder von ihren Lippen abgesetzt hatte schaute sie zu Genaus. "Du hast was gut bei mir!"

"Danke!"Nachdem sie einen weiteren Schluck Met genommen hatte,legte sie erstmal ihren Mantel ab. Dann sah sie zu Magnus, sah ihn durchdringend und prüfend an.

Gnaeus nickte und sagte dan todernst schon wieder?

Wir waren grad dabei nostalgisch zu werden. Was hast du früher denn so gemacht, wenn es draußen geschneit hatte?, fragte Magnus nach. Ihm wurde Sara immer sympatischer, er mochte ihre freche Art auch wenn ihm unter ihrem prüfenden Blcik etwas seltsam zu mute wurde.

"Wieso schon wieder?"fragte Sara.

Auf Magnus Frage antwortete sich nach kurzem Überlegen:"Damals bin ich am liebesten durch den Schnee geritten oder bin meinen Bruder mit Schneebällen hinterher gejagt!"Sie lächelte. "Das ist auch einer der Gründe warum ich hier bin. Ich habe mit mein Pferd geschnappt und bin erstmal wieder lange durch den frischen Schnee gallopiert. Bloß mit der Zeit wurde mir kalt."Sara lachte verlegen.