• Sie schaute sich um.....


    Ja hat er... Felicia fühlte Vertrautheit und somit entschloss sie sich zu Helfen. Sie flüsterte mit Brutus noch eine Stunde lang. Immer wieder stellte er Fragen. Ihr war klar, er war ein Soldat und dies schon seit Jahrzehnten, warum er erst jetzt zur Legion Rom's stieß? Sie hatte nicht den Mut es zu fragen. Vielleicht würde er es später von selbst erzählen.


    Aber wenn nicht er dei Aufgabe, des Schmiedes meisterte, wer dann? Nein Brutus war dafür genau der Richtige.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Ave, mein Sohn....


    Nein es geht mir eigentlich ganz gut, nur du weißt, dein Vater ist schon lange in Rom. Er schreibt sehr wenig, wahrscheinlich, weil die Arbeit ihn erdrückt. Doch hätte ich so gern ein Brief von ihm...


    Aber wie geht es Dir, Sebastianus? Wie kommst du mit mit deinem Onkel klar in der Legion?



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Flavius Maximus betritt die Taverne, er wirft seine Kapuze nach hinten und schreitet direkt zum Ausschank...


    Ave, seid gegrüßt verehrte Mutter!


    Ich habe lange Zeit auf ein Wiedersehen zwischen uns warten müssen, nun jeodch bin ich endlich aus Ostia zurückgekehrt. Doch sprecht, Mutter, wo ist mein Vater?

  • Consultor war mit zur Taverne des Medicus und der Felicia gegangen.


    Du schmeichelst mir Maximus, bis ich Centurio werde ist es noch ein langer Weg wenn überhaupt.
    Was gibt es über mich zu berichten, eigentlich nicht viel. Ich stamme hier aus Moguntiacum und war einst Zivilist und tat dies und jenes für ein paar Sesterzen.
    Irgendwann ging ich auf Wanderschaft und da wurde ich von Mars erläuchtet. ;) Daraufhin hab ich meinen Namen geändert und vor kurzem bei der Legion gemeldet, so wie Du auch.

  • Jupiter sei Dank, dass du auch zur Legion gefunden hat, warst du doch der Erste, der mich hier eingewiesen hat. ;)


    Ich hoffe Sebastianus wird bald gefunden, scheint doch ein Überleben in den germanischen Wäldern schier unmöglich. Wie ist es denn dazu gekommen?

  • Nun ja, wie es der Zufall eben wollte... ;)


    So weit mir bekannt ist, hat eine Gruppe unter der Führung von Sebastianus Aufklärungsarbeit hinter dem Limes leisten sollen. Irgendwie mußte sie wohl in Bedrängnis gekommen sein und es wurde die I Cohorte zur Hilfe gerufen.
    Mehr kann ich auch nicht sagen.

  • Endlich da war sie....


    Medicus der sich noch eine frische Tunika überstreifte und seine Haare beim Babieren machen ließ, stand vor der heimatlichen Taverna. Schnellen Schrittes ging er hinein. Allerhand Gäste wurden von Sklaven bewirtet, doch seine Frau sah er nicht. So rief er Anton, einen ihm vertrauten Sklaven zu sich: "Anton, wo ist Felicia?" Dieser verzog das Gesicht zur Freude und kam angerannt, mit einem festen Griff nahm er die Hand seines Herren, verneigte sich ein wenig und sagte: "Herr, schön das ihr zurück seid, die Herrin ist nach Hause gegangen, ihr ging es nicht besonders, mag es am täglichen Schlafentzug liegen. Ihr ward lange fort und sie in ständiger Liebe bei euch, so geht auch ihr heim. Zwei neue Sklaven haben das Treiben hier und in den Betrieben gut unterstützt und werden es auch weiterhin tun, so das ihr ein wenig miteinander verbringen könnt..." Anton holte tief Luft, stand es ihm eigentlich nicht zu so mit seinem Herren zu reden. Dieser jedoch lächelte ihn an.. "Ja du hast gut Reden, Anton. Ich bin froh endlich wieder soviele vertraute Leute zu sehen. Rom ist groß, überragend gar, doch auch sehr,sehr einsam. So werde ich zur Casa eilen, nehmt diese Waren, das Brot für die Küche und die Würste für den Keller, hängt sie gut ab, sie sind noch sehr frisch und zu weich." Er nickte nur und machte sich mit dem Leinensack sofort auf den Weg, Medicus hingegen ließ den Blick nochmals durch die volle Taverna streifen, um dann seinen Schritt Richtung Casa zu lenken...

  • Anton trat ihm entgegen, setzt euch doch, dort drüben am Simms ist noch ein Plätzchen frei... Medicus und sein Weibe wirst du heuer sicher nicht mehr antreffen, es sei denn du bist so unartig und schlunzt durch den Vorhang... :D


    Was darf ich euch bringen? Einen Wein, etwas zum Speisen?

  • Achso. mein Onkel hat ein wichtige Besprechung. :D Dann wollen wir ihn nicht stören ...


    Sie setzten sich alle zu dem empfohlenen Platz am Sim! Anton folgte ihnen. Marcus fragte


    ... und was wollt ihr trinken Aetius und Octavius?


    Da hörte Marcus mit einem Ohr ein Gespräch von einem anderen Tisch mit.


    Habt ih... ...chon gehö...t, heu...e ist eine Karavane aus Italien ...ekomm...! Da war ei... seh.. hübsche junge Frau bei,...och ... ... blind und ich glau... si... ist vergeben. Denn sie sucht ...nen Marcus Germa... ...tiam ...!


    Marcus brauchte eine Weile bis er das Gehörte regiestrierte. Er sprang auf und ging zum Nachbartisch und fragte


    Wo ist die Frau hingegangen?


    Der Mann antwortete nur, ...
    Zu dem Wohnsitz von der Familie Germanica ...


    Marcus entschuldigte sich bei den anderen beiden und war scheller weg, als er da war. Er verlies die Taverne mit dem Worten, ...


    Ich komme gleich wieder, stellt mir ein Bier kalt, es wird was zu feiern geben!
    Endlich ist sie daa ...

  • Tja Octavius, wo die Liebe hinfällt. Wie schaut es eigentlich bei Dir aus wenn wir schon mal beim Thema sind? :D
    Hast Du gerade was am laufen? ;)


    Ah, da kommt ja das Bier... sprach und nahm sogleich einen Schluck.


    Nun Centurio, oder wollen wir lieber das Thema wechseln?
    8)

  • Ach was weißt denn Du schon Consultor. Du tingelst ja auch als Single durchs Leben. Brauchst also gar keine so großen Reden schwingen. :P


    Wir haben gutes Wetter. Ich glaube ich werde nachher die Cohorte antreten lassen und mit ihr einen Nachtmarsch abhalten. Was hälst Du davon Aetius? :D


    Auch Octavius nahm nun den Krug Bier in die Hand und leerte diesen zur Hälfte.

  • Sebastiansu betrat nach einem anstrengenden Arbeitstag die Taverna. Er bemerkte Octavius und Aetius an einem Tisch in der Ecke und gesellte sich zu ihnen.


    Ave! Ich dachte Marcus war auch bei euch als ihr das Castell verlassen habt. Wo ist er denn?

  • Es war nun schon der nächste Abend als Felicia und Medicus gemeinsam in ihre Taverna traten. Anton hetzte sofort herbei und versicherte, das alles zum Besten lief.


    Die Tische waren voll besetzt, der Wein floß in Strömen und auch die Essen wurden neuerlich gerne angenommen.


    Die Beiden sahen ihren Sohn mit fast einer handvoll Legionäre an einem Tisch hocken. Medicus ließ sich eine Amphore besten Weines bringen und ging mit seinem Weibe hinüber. Schnell wurden noch zwei Schemmel gereicht und die Becher nachgefüllt. Sie setzten sich...


    "Na ihr Krieger, wie gehts euch. Hab ja viel von euren Heldentaten erfahren... -er schaute ernst- und du Sebastianus, was macht Claudia?"

  • Sebastianus musste erst ein zweitesmal zu seinem Vater schauen bis er sicher war,dass er es war doch dann fing er an zu strahlen.


    Oh ave Vater. Wie ist es dir in Rom ergangen? Claudia? Nunja ich war in letzter Zeit nicht so oft zu Hause musst du wissen, aber ihr geht es gut und em Kleinen auch.


    Sebastianus hatte gerade geendet als Claudia die Taverne betrat...

  • Claudia hatte ihren Sohn auf dem Arm und als sie die Taverene btarat sah sie Sebastianus,Medicus,Felicia und ein paar Legionäre an einem Tisch sitzen. Sie schritt auf sie zu und begann Oh sei mir gegrüßt Medicus. Seit wann bist du wieder in Moguntiacum?

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