• nach seinem Spaziergang über den marktplatz entschloss sich parcus noch etwas zu trinken... und betrat deshalb die taverna silva nigra


    "Salve Felicia,
    sei doch so gut und bring mir einen kelch von eurem guten wein

    mit diesen worten begab er sich an einen der tische an der wand...

  • "Nun unser Wein ist immer gut, aber natürlich. Sklave einen Krug für Parcus... darf ich mich zu dir setzen?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "gerne doch, da unsere gestrige unterhaltung ja so abrupt abgebrochen werden musste und mir der sinn nach einer underhaltung steht


    schnell erhob sich parcus und rückte Felicia einen stuhl zurecht.


    " so sag, wie geht es dir? viel stress zur zeit?"

  • "Na die Sklaven machen schon einen großen Teil der Arbeit, aber ich schaue eben auch gerne selbst nach meiner Taverna.... tut mir echt leid wegen gestern..."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "ach das macht doch nichts... hätten wir uns noch eine weile länger unterhalten wäre ich vor deinen augen eingeschlafen"
    lachend nahm er einen kräftigen schluck aus dem kelch
    oh wie lang ists her seit ich solch einen wein verköstigen durfte

  • "Nun du könntest auf unser Gut ziehen, Medicus und ich haben wenig Zeit die Freiheit und Ruhe zu geniesen. Du würdest dich um den Hof kümmern und vielleicht baldige Freunde einladen. Ich denke mein Mann findet sicher eine Arbeit für dich, wenn er denn endlich zurück aus Rom ist ..."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

    Einmal editiert, zuletzt von Felicia Germanica ()

  • Parcus, der gerade noch einmal den becher angesetzt hatte, verschluckte sich beinahe als er das hörte und musste aufpassen nicht den ganzen wein zu verschütten


    "Wäre dies wirklich möglich, Felicia? Ich möchte euch keine allzu großen umstände machen, aber wenn du dir sicher bist das ich dies wirklich machen darf, werde ich dieses Angebot gerne annehmen! "

  • "Warum denn nicht, ich würde das Angebot jedem unterbreiten, der in der Familie lebt und keine wirkliches Zuhause hat, ich denke Medicus denkt genau so, viele mögen ihn für geizig halten, aber im inneren seines Herzens ist er ein ganz lieber Mensch." Sie ging in sich, wann würde er endlich aus Rom schreiben....



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "das ist ja wunderbar... sei dir sicher dass ich dir und deinem manne dieses irgendwann vergelten werde... wenn ich wieder in der lage dazu bin,


    doch zuvor, sage mir... wann dürfte ich denn dieses haus beziehen?"


    Parcus konnte sein glück immer noch nicht fassen... er war wirklich in der besten Familie aus dem gesamten Imperium

  • nun dann werde ich mich wohl noch so lange gedulden müssen, obwohl die insula germanica natürlich alles andere als ein grund zur flucht ist sagte Parcus lachend
    Die beiden redeten noch eine ganze weile über Trivialitäten bis sich Parcus dann schließlich entschloss dass es wohl doch wieder zeit für ihn war zu bett zu gehen


    Gute Nacht! Und danke für alles sagte Parcus und verabschiedete sich von seiner Vetterin mit einer Umarmung natürlich nicht ohne die noch ausstehende Zeche zu bezahlen.

  • Endlich war ich zurück, hatte den Staub und die Hektik der großen Stadt Rom abgeschüttelt. Hatte die gensende Sonne gegen germanischen Herbstregen getauscht. Doch ich war daheim und es zog mich zuerst zu ihr.


    "Felicia! Ah du bist da, schön dich zu sehen..." Er schloß sie in seine Arme und wärmte sich an ihren warmen.... "Es tut mir so leid, das ich nicht schrieb, doch wollte ich dich wiedersehen und bin heim geeilt." Sie drückte ihn fester an sich und er ließ es gewähren. Wenige Augenblicke später gingen sie in den kleinen Garten der Taverne, zum Glück war er teils überdacht, denn es goss bereits wieder aus Kannen...

  • Ich begab mich also in eine Taverne nicht unweit vom Hafen und bestellte mir einen Met, wie sie es hier oben nannten, während ich auf Titus wartete. Die Taverne war noch gut gefüllt. Mogontiacum war wirklich ein Soldatennest und viele von denen schienen den Feierabend nach Dienstschluß noch zu g(b)en(g)ießen.


    Ich lauschte ein wenig den Gesprächen an den Nachbartischen, worüber sich die Soldaten so ergötzten.

  • "Salve, Titus. Setz dich hierher."


    Ich bestellte noch eine Cervisia.


    "Ich freue mich dich zu sehen. Ich bin heute mittag mit einem Schiff auf dem Rhenus hier in Mogontiacum angekommen. Wie läuft es in der Classis ? ich sehe, du bist befördert worden. Das freut mich. Wie ist das Leben hier in Germania ? In Rom hört man ja die haarsträubendsten Geschichten über diese Ecke des Imperiums. Jaja, in Rom wird immer viel erzählt."


    Ein Sklave kam und brachte uns zwei Humpen Cervisia. Wir prosteten uns zu.

  • Titus setzte sich zu Caius


    "Schön zu hören, daß deine Reise nicht sonderlich unangenehm war. Ich selbst war im Übrigen auch überrascht von dieser Gegend. Germanien ist nun wirklich weniger schlimm, als es heißt. Mag vllt aber auch daran liegen, daß ich ja in der Classis diene und somit recht wenig mitbekomme"

  • Ich winkte eine Bedienung herbei und zu dieser sprechend:


    "Kannst Du mir ein Angebot eurer kulinarischen Spezialitäten nennen. Ich verspüre ein wenig Hunger."


    Und zu Titus blickend.


    "Möchtest Du auch was ? - Jaja, es ist schon wahrlich angenehmer das letzte Stück auf dem Rhenus zu fahren, als den Landweg zu benutzen. Aber über die Alpen war doch schon recht strapaziös."

  • Marcus betratt nach langen wieder mal in die Tarverne. Auf den ersten Blick erkannte er niemanden. Er ging in einer der hinteren dunklen Ecken in der Taverne und wartet auf die Bedinung. Diese kam auch nach kurzem warten. Marcus bestellte ein Kanne Wein und eine herzhafte Mahlzeit und versank danach in Gedanken ...

  • Vor der Taverna angekommen standen tatsächlich zwei Pferde vor ihnen...


    Nun denn Vetter... reite du voran, ich werde dir folgen und mit einem schelmischen Gründen fügte er hinzu mal schauen ob du mittlerweile reiten kannst oder ob man das pferd nicht doch von seinen Qualen erlösen sollte ;)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!