• Gut, doch liegt es nicht an mir, du kommst einfach zu selten zu Besuch... was ich sehr schade finde.""


    Sie schenkte ihm ein neuen Becher Wein ein und lächelte.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sie schaute ihn besorgt an, dann fasst sie sich wieder... "Dir geht es wieder gut? Medicus und ich, wir machen uns solche Sorgen um unsere Söhne... hach es ist so schwer einen Sohn nicht zu bedenken,auch wenn ich es nicht sollte."


    Sie trocknete sich eine Träne weg.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Titus sah die Träne seiner Mutter, nahm sie in den Arm und sagte



    Mach dir keine Sorgen. Flavius wird schon wieder auftauchen. Er ist zäh,dass weist du. Auch wenn es schon eine Weile her ist,dass wir in Germanien gekämpft haben und alle anderen nur noch wenig Hoffnung haben,dass er lebt Sebastianus und ich glauben doch dass er wiederkommen wird.

  • Decius trank noch etwas vom Wein des freigiebigen Avarus, dann erhob er sich.
    Vetter. Bruder. Bitte verzeiht mir, doch ich muss aufbrechen. Man wird mich im Kastell bereits zurück erwarten. Wir sollten dieses Gelage beizeiten wiederholen.

  • Lucius verabschiedete seinen wiedergefunden Bruder, wünschte ihm viel Glück und bedankte sich danach bei Medicus für das Übernehmen des Weines. "Du weisst wie man Freunde behandelt". Daraufhin verliess auch Lucius die Taverne, die wohl bald zu seinem festen Wohnsitz werden würde ...

  • Sie saqßen noch zu viert einen weile an den Tischen, Magnus, Drusus, Sara und er.
    In einen ruhigen Moment als Sara mit Drusus in eine Unterhaltung vertieft war nahm Gnaeus Magnus beiseite:


    Wenn Du dich einmal mit Sara treffen willst, warum treffen wir uns nicht zu viert. Ich hätte nichts dagegen deine Schwester wieder zu sehen.

  • Das ist eine gute Idee, Lucia sollte eh nicht alleine daheim rumsitzen oder nur im Tempel sein, das tut niemanden gut.


    Magnus musterte Gnaeus, er schien seiner Schwester ebenfalls nicht abgeneigt. Es gibt einfach zu wenige schöne und gleichzeitig stolze und intelligente Frauen und wir haben beide solche Schwestern, kein wunder dass sich alle um die reißen!, dachte er sich dann.


    Dann wandte er sich an Sara, die gerade schweigend in ihren Becher schaute. Was ist jetzt mit der versprochenen Schneeballschlacht?

  • Wie wäre es morgen nachdem Gnaeus und ich unseren Dienstschluss haben? Ich denke meine Schwester würde auch mitkommen, muss sie aber noch fragen. Und Ort, ich hol dich und deinen Bruder in der Casa Duccia ab, was hälst du davon?
    Er bemerkte das herausfordernde Funkeln in ihren Augen und freute sich schon tierisch auf die Schlacht, wollte er doch mal sehen, ob er noch Übung hatte. Das letzte mal wa immerhin ein Jahr her ;)
    Er grinste sie an, sie würde sehen, was ein Quintilius kann, besonders, wenn er Magnus hieß und es um Schneeballschlachten ging.

  • Sara sah ihren Bruder an dieser nickte.Lächelnd stimmte Sara zu.
    "Danach müssen wir aber unbedingt noch reiten gehen!"forderte sie Magnus auf.


    Hoffentlich hatte sie auch mal eine wenig Zeit mit Magnus alleine. So unter den Augen ihres Bruders fühlte Sara sich einfach zu sehr beobachtet. Sie wußte zwar das Genaus nur ihr bestes wollte, aber es gab auch Situation mit denen Sara alleine klar kommen musste.

  • Aber immer gerne!, erwiederte Magnus erfreut.
    Er atmete einmal tief durch, sprach sich selbr Mut zu und lehte sich zu Sara hinüber. Könnten wir das vielleicht ohne deinen Bruder machen? Dann wäre das viel schöner!, flüsterte er ihr ins Ohr und lächelte sie an.

  • Ich hoffe das geht klar, ich würde mich sehr freuen!, antwortete er ebenso leise und lächelte sie nochmal an.
    Dann sah er aus den Augenwinkeln Gnaeus Gesicht und richtete sich abrupt auf.
    Gnaeus Blick gefiel ihm nicht, nein das tat er nicht!

  • Magnus trank seinen Becher langsam lehr, um gnaeus nciht anschauen zu müssen. Irgendwie war ihm beim Blick seines Freundes nicht wohl.
    Doch dann wandte Gnaeus den Blick wieder ab und Magnus atmete erleichtert aus.
    Verlegen lächelnd sah er zu Sara.

  • Diese zwinkerte ihm zu.
    "Ich muss jetzt wieder los!"sagte Sara und stand auf.
    Sie zog den Mantel wieder an und küsste Genaus auf die Stirn.
    "Wie sehen uns später in der Casa und..."ihr Blick fiel auf Magnus"ihr kommt bitte morgen. Ich kann es kaum erwarten!"

  • gnaeus trank von seinem Becher und schaute dann Magnus wieder an.
    sie konnten ihn sicher nicht für blind und taub halten.
    was hatten die da zu tuscheln gehabt?
    Doch während er das dachte konnte er es sich schon vorstellen worum es da gegangen sein musste.
    Magnus wurde so seltsam unruhig und Gnaeus schaute ihn noch durchdringender an, sagte aber nichts.
    Nötig war das auch nicht wirklich...

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