Dein Sohn.... Er lebt? fragte ich doch etwas nachdenklich. Ein wahrlich gutes Omen! Apollo scheint Dir wahrlich wohl gesonnen sein, und Dein Opfer ihm zur Freude gereichen. Mein Weg führte mich zu Dir, weil Du mir anvertrautest, daß Du eine Pilgerreise planst. Ich möchte Dich bitten, auf dieser Reise das Orakel zu Delphi zu besuchen. Ich schaute ihm fest in die Augen. Gefaßt, daß Delphi nicht auf seinem Weg lag.
Casa Sergia
- Marcus Sergius Stephanus
- Geschlossen
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"Ich weiss noch nicht wohin mich meine Reise führen wird und es wir dauch noch einige Zeit brauchen, um si evorzubereiten und Spurius - mein Sohn - muss erst einmal weiter genesen. Aber da ich eh noch nicht weiss, wo ich mit der Suche anfangen muss, kann ich auch in Delphi beginnen. Und wenn ich Euch damit einen Gefallen tun kann - umso besser! Denn ich stehe tief in Eurer Schuld!
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Ich schaute erleichtert. Die Reise hat Zeit. Es ist nicht von Eile. In Delphi dem Apollo zu opfern ist die größte Ehre, die einem Manne gewährt werden kann. Wenn ihr in Delphi Euer Orakel holt, legt bitte für mich bei Apollo ein Gutes Wort ein.Könnt ihr mir Bescheid geben, wenn ihr aufbrecht?
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"Dies freilich also ja!"
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Ich ließ mich von meinem Herzen führen und mich verschleppte mein Gefühl, gute Menschen zu treffen unwillkürlich zur Casa Sergia, wo ich mal einfach anklopfte und wartete, was passierte.
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[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/maxentius.gif] "Miauz?"
UNTERTITEL: Wo Stephanus ist kann ich nicht sagen, Sulla hat Besuch und ich bin nur die Katze.
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Stephanus sah Maxentius an der offenen Tür miauzen..ob er wohl wieder einmal die Tür geöffnet hat(ich hatte mich schon oft gefragt, wie diese kleine Katze das schaffen kann). So ging ich zur Tür...
..und sah Maxentius wie er eine junge Frau an schnurrte, die ich zwar schon einmal gesehen hatte, die mir aber noch nicht persönlich kennengelernt hatte.
So sprach ich sie an:
"Junge Dame, Ihr steht im Eingang der Casa Sergia, was kann ich für Euch tun"
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Ich sah ihn freundlich an und verbeugte mich leicht. Ich wollte mal wieder neue Personen kennenlernen, so nickte ich ihn freundlich an.
Darf ich mich eventuell zu euch gesellen? Ich bin ganz alleine in der Casa meines Pater Familias.
Danach hielt ich eine Zeit lang inne, denn ich wollt nicht reden wie ein Wasserfall.
Und...ich würde mich sehr freuen, euch kennenzulernen, wenn ich darf.
Ich blickte ihn leichtlächeld an.
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Ich war zwar etwas verwundert und am Überlegen, wer dieses - ja eigentlich noch - Mädchen war...aber da ich in diesen Tagen wohl zu den glücklichsten Menschen des ganzen Erdkreises zählte, antwortete ich ihr positiv, indem ich sagte:
"Eine junge Dame wie Du sollte nicht alleine sein. So komm doch rein. Ich bin übrigens Marcus Sergius Stephanus. Kann ich Dir etwas anbieten, Wein, Früchte...?"
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[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/maxentius.gif] Mit einem schelmischen "Miauzzzz" verliess Maxentius den Raum
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Ich nahm sein Angebot sehr gerne entgegen und sah ihn wiederum sehr freundlich an.
Wenn ihr Trauben oder Äpfel habt, Gerne.
Danach setzte ich mich auf einer der Liegen, die da standenund machte mich gemüdlich.
Ich bin Preziosa Germanica, freut mich, eure Bekanntschaft zu machen,Marcus.
Danach sah ich mir den Raum der Casa an, der war wirklich sehr schön verzert.
Eure Casa gefällt mir wirklich sehr.
Danach lächelte ich den Mann zart an.
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Ich rief einen Sklaven, der uns sofort eine Obstplatte hereinbrachte, dann legte ich mich ebenfalls auf eine Kline.
Preziosa Germanica...Du bist doch das Kind von Avarus, oder? Man hört manchmal, dass Du eine Menge Wirbel in die Familie gebracht hast!, sagte ich und lächelte dabei, damit Preziosa nichts falsch verstünde.
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Ich lächelte ihn beruhigt an und aß einige Trauben.
Ich habe mich aber entschieden, mich entgültig zu ändern. Mein Vater tut mir schon irgendwie Leid, was ich neulich mit ihm anstellte...
Danach sah ich ihn innerlich an.
Woher kennt ihr meinen Vater?
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Dein Vater ist kein unwichtiger Mensch, so begegnet man ihm oder hat wenigstens mit ihm zu tun in verschiedenen Zusammenhängen. Ich habe zwar noch nicht viel mit ihm gesprochen, aber viel von ihm gehört, sagte ich und nahm mir einen Apfel, in den ich voller Genuss biss, leider war er saurer als ich dachte, so dass ich etwas überrascht guckte.
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Ich sah, das ihm der Apfel nicht gut bekam und sah ihn schräg an.
Hat euch der Apfel nicht gut bekommen?
Danach nahm ich einen grünen Apfel und biss herzhaft rein und der war sauer.
Hmmmh ist der vielleicht lecker.
Ich lächlte ihn an..
Ich liebe diese Sauren Äpfel. Wie heißt es so schön? Sauer macht lustig.
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:D, Dann ist mein Apfel sehr lustig! Mir sind eigentlich die süßen Dinge des Lebens lieber. Aber, wenn er Dir schmeckt, ist es ja auch schon mal etwas,
sagte ich und biss wieder in den sauren Apfel...Sim-Off: Öhm, ich muss jetzt auch in den "sauren Apfel" beißen und offline gehen, später mehr, ok?
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Ich sah ich lachend an , denn der Spruch von ihm war wirklich sehr witzig gewesen und ich aß den Apfel weiter auf.
Kannst gerne mal Zucker essen, denn der ist sicherlich sehr süß.
Ich nahm ein Glas Wein und trank ihn.
Sim-Off: Jo, Chef, bis denne.
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"Zucker, gute Idee, Preziosa!", sagte ich und lachte sie an, wobei mir auffiel, dass ich seit dieser überraschende Besuch in mein kleines Haus gekommen war, keinen bekümmerten Gedanken mehr fasste - was nicht nur an den Ereignissen der letzten Tage lag, sondern auch an der Gegenwart Preziosas.
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Ich erinnerte mich an mein Lieblingsgetränk, Ginger. Erst schmeckte das Zeug süß aber hatte auch einen sehr bitteren Nachgeschmack.
Kennt ihr das Getränk Ginger? Das ist ein rotes Getränk, schmeckt süß, hat aber einen sehr bitteren Nachgeschmack.
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