Valetudinarium - Krankenhaus

  • Als die Tür aufging, ruckte der Germane herum und betrachtete den Neuankömmling mit funkelnden Augen misstrauisch. Arnulf wusste nicht, was ein Praefect oder kommandierender Offizier war. Doch das Auftreten des Mannes und dessen Uniform, die anders und irgendwie aufwendiger für ihn wirkte, machten ihm klar, dass sein Gegenüber eine Art Anführer sein musste.


    „Dieser Mann“, sagte er immer noch aufgebracht und zeigte auf den Capsarius,“will, dass meine Haare kurz sind. Doch ich bin kein Unfreier. Sondern ein freier Mann. Nur Unfreie haben kurze Haare.“


    Er fragte sich, wie oft er das wohl noch wiederholen müsse, bis diese Römer das endlich verstanden.

  • Primu nahm seinen Helm ab und präsentierte auf diese Weise seinen Haarschnitt. Er sah den aufgebrachten Germanen an und wußte warum der Kaiser sie fürchtete,...wenn sie sich schon so über eine Frisur aufregten.
    Er stellte seinen Helm auf Atius´Schreibtisch und lehnte sich dann gegen die Tischplatte. Die Arme über Kreuz sah er den Mann ernst an,...dann meinte er,
    Dies hier ist ein Teil der römischen Legion,...es herrschen hier gewisse Regeln...Gebräuche wenn du so willst.
    Er sah Arnulf an ob er ihn verstand und fuhr dann fort.
    Du kannst sicher sein, wenn du diese Regeln beachtest, wird dich niemand als Unfreien betrachten,...warum auch?...wie du siehst sehen wir hier alle so aus.
    Seine Hand wies auf den Capsarius, dann auf sich selbst.
    Wir nehmen hier nur Freie Männer auf,...wir lehren sie zu Pferde zu kämpfen und von ihrem Rücken aus die Grenzen des Imperiums zu verteidigen...
    Er trat auf Arnulf zu und legte ihm die Hand auf die Schulter.
    Wenn du dieser Armee beitreten möchtest, unterwirfst du dich einem ähnlichem Codex wie in deinem Stamm...und bei uns ist das Zeichen von Zugehörigkeit unsere Waffen,...unsere Pferde und nicht zuletzt,...unser Haarschnitt.

  • Das souveräne Verhalten des Römers wirkte beruhigend auf den Germanen, auch wenn sein Zorn nicht vollends verflog. Angespannt lauschte er den Worten und sah zwischen den beiden hinundher, als Primus auf den Capsarius zeigte. Trotzdem er nicht alles verstand, so doch soviel, dass es wohl in dieser Gefolgschaft Brauch war, die Haare so kurz zu tragen. Da trat der Anführer auf ihn zu. Sofort flackerte erneut das Misstrauen in Arnulf auf. Als der Soldat seine Hand auf seine Schulter legen wollte, knurrte der Germane leise auf und zuckte unter der Berührung kurz zurück, um sie dann zu zulassen. Sein Blick glitt von der Hand zu den Augen des Römers, während dieser erneut sprach. So forschend er auch in ihnen suchte, konnte er nichts trügerisches in ihnen entdecken.


    Nachdem der Römer geendet hatte, sah Arnulf nach einigen Augenblicken auf den Boden. Schnell ging sein Atem, Anzeichen seines inneren Kampfes. Fieberhaft versuchte er, eine Entscheidung zu treffen. Trotzdem er verstand, dass er trotz kurzer Haare ein Freier unter Freien wäre, weigerte sich immer noch ein Teil von ihm, das so eben gehörte zu akzeptieren. Aber wäre die Schande nicht größer, wenn er unverrichteter Dinge zurückkehren würde? Natürlich würden sie ihn wieder in ihrer Mitte begrüßen. Doch sicher würden auch einige hinter vorgehaltener Hand tuscheln, dass es wohl weniger die Haare als sein eigenes Versagen gewesen war. Und ihn deswegen die Römer nach Hause geschickt hätten. Bei diesem Gedanken schüttelte er leicht den Kopf. Bei Donar, schwor er sich. Diesen Ehrverlust werde ich meinem Vater nicht antun. Allerdings hoffte er, dass ihn keiner mit geschorenen Haaren sehen würde, der ihn kannte.


    Arnulf atmete tief durch und blickte auf. In der Annahme es handele sich um eine Geste des guten Willens, hob er seine Hand und legte sie dem Römer ebenfalls auf die Schulter. Dann nickte er ihm zu.


    „Gut. Abgemacht.“, sagte er ernst.

  • Erstaunt sah Arnulf zu, was der Römer machte. Dann grinste er breit, spuckte in seine rechte und griff die ihm dargebotene Hand, die er kräftig drückte. Dieser Römer gefiel ihm. Dieser Mann schien klug zu sein und die Bräuche seines Volkes zu kennen. Außerdem hatte der Germane das Gefühl, als würde der Mann viel Kampfheil besitzen.


    „Bei meiner Ehre!“, bekräftigte er seine Gefolgschaft und ließ die Hand wieder los.


    Normalerweise hätte er nun seinen Göttern geopfert, damit sie dem Schwur wohlgesonnen waren. Und daran hätte sich dann zum Zeichen der Bruderschaft ein gemeinsames Festessen mit jeder Menge Met angeschlossen. Aber da Arnulf nicht wusste, was die Römer in solchen Angelegenheiten taten, wartete er aus Respekt ab, was nun folgen würde.

  • Bei deiner Ehre...
    Primus war diese Form des Geschäftsabschlusses geläufig. Er hatte des öfteren mit Germanen Geschäfte gemacht. Hoffentlich bestand der Probat jetzt nicht noch auf ein Opfer und ein Gelage...
    Er nickte dem Germanen zu, wandte sich an den Capsarius und sagte,
    Weitermachen... dabei knipste er mit dem rechten Auge . Hiernach verließ er das Cubicullum...

  • Primus konnte den jungen Germanen darin überzeugen dass es so Sitte war das Haar kurz zu tragen und dabei nicht seinen Status als freier Mann zu verlieren.


    Scarpus fehlte noch die Weltgewandtheit und so war er recht befremdet über diese recht intimen, mit Flüssigkeitsaustausch, Abschluss einer Vereinbarung. Weiters war Paullus auch darüber etwas irritiert dass man heutzutage in der Armee des Kaisers mit Anwärtern Abmachungen traf damit diese nicht Terror machten weil es um Haare ging. Der Mist wuchs doch nach. Also warum dann dieser Aufstand?


    Jawohl, Praefekt. Paullus salutierte und wendete sich an Arnulf.


    Na dann wollen wir mal weitermachen. Jünger werden wir nicht.


    Zuerst machen wir ein paar Übungen und deine Kondition zu überprüfen. Du machst nun 50 Liegestütz und anschliessend 50 Kneibeugen.
    Fang an

  • Arnulf nickte dem Anführer ebenfalls zu, der sich dann von ihm abwandte und offenbar gehen wollte. Bedauernd stellte er fest, dass diesem Römer wohl nicht der Sinn nach einem Opfer und anschließendem Gelage stand. Dies würde er selbst später nachholen, zumindest was die Göttergabe anging. Da sprach der andere Soldat laut und machte dabei eine Geste, die dem Germanen nicht unbekannt war. So ähnlich grüßte man sich in seiner Heimat, insbesondere gegenüber Fremden. Eine Handbewegung, die Offenheit und friedliche Absichten signalisieren sollte.


    Während er versuchte, sich dies alles zu merken, um den Anführer beim nächsten Mal auf gleiche Weise zu begegnen, sprach ihn der im Raum verbliebene Soldat an.



    „Ich verstehe nicht.“, erwiderte er nach dessen Ausführungen. Leicht zuckte er mit den Schultern. Er wusste, dass er etwas machen sollte. Nur was?


    „Liege-s-t-ü-t-z?“, wiederholte er lang das Wort, mit deutlichen Schwierigkeiten bei der letzten Silbe.


    „Was ist das? Und Knie-beuge?“ Fragend sah er den Miles an.



    /edit: inhaltliche veränderungen des anfangs vom post

  • Scarpus seufzte. Entweder kannte er die Übungen unter diesen Bezeichnungen nicht oder er hatte wirklich Probleme mit der Sprache. Zweiteres wäre wirklich übel. Befehle zu befolgen hieß diese auch zu verstehen. Nicht den Sinn, meist waren Befehle sinnlos, aber zumindest sollte er der Befehl so verstanden werden dass man auch tat was verlangt wurde.


    Also, Liegestütz..ich zeig es dir mal vor.


    Paullus ging zu Boden, in Bauchlage stütze er sich auf seine durchgestreckten Arme auf und streckte die Beine von sich. Dann ließ er sich zu Boden, ohne diesen aber nun wiklich mit dem Bauch zu berühren da der Körper eine gerade Linie bildete.


    Und das machst du 50 mal, auf und ab und wieder auf und wieder ab.


    Lass dir Zeit dabei. Es gilt jetzt nicht ein Limit einzuhalten sondern die Ausdauer wird gefragt.


    Dann sprang er auf und zeigte noch die Kniebeugen. Die Arme gerade nach vorne gestreckt. Und auch 50 mal diese Übung.


    Er deutete nun Arnulf dass er beginnen könne und wartete bis der Aspirant die Übungen beendet hatte.

  • Arnulf nickte, als der Soldat aufstand. Aufmerksam sah er ihm dabei zu, wie dieser ihm die Übung zeigte. Er kannte sie nicht. Wozu sollte das gut sein? Aber wenn der Römer das von ihm wollte, sollte er es bekommen. Bei den Kniebeugen lächelte er.


    „Aah...das kenne ich.“, sagte er zufrieden. „Aber mit Steinen und Bäumen.“


    Auf das Zeichen des Soldaten nickte er erneut und wischte sich kurz die Hände an seinem Oberkleid ab, um dann in die gezeigte Ausgangsposition zu gehen. Lautlos bewegten sich dabei seine Lippen, als er immer wieder das Wort der Übung wiederholte. Er korrigierte ein wenig die Haltung seiner Gliedmaßen. Dann machte er langsam den ersten Liegestütz. Er grinste. Das war leicht. Wenn wenigstens noch etwas Schweres auf seinem Rücken liegen würde, dann hätte für ihn die Sache sogar einen Sinn.


    Während er weitermachte, zählte er immer nur bis zehn, um dann von vorne zu beginnen. Die Zehnerschritte merkte er sich, in dem er zuerst auf den kleinen Finger seiner linken Hand starrte, dann auf den Ringfinger undsoweiter. Seinen Blick auf den Zeigefinger gerichtet, merkte er bei der Zahl sieben, wie seine Oberarme zu brennen anfingen. Erst nur leicht, wurde es mit jedem weiteren dieser verdammten Liegestütz schlimmer. Sein Grinsen wich einer verbissenen Miene auf dem von Schweiß überströmten Gesicht. Mit angehaltener Luft zwang er sich die letzten paar Male hoch, um dann keuchend für einen Moment auf allen vieren zu verharren. Von wegen leicht. Er schüttelte den Kopf und stand auf.


    Zwar wäre er nun am liebsten in einen Tümpel gesprungen, um sich abzukühlen. Selbst wenn das Wasser noch so dreckig gewesen wäre. Aber da waren ja noch die Kniebeuge. Vorsichtiger geworden begann er mit ihnen. Doch zu seiner Erleichterung waren die nicht ganz so schwer. Auch wenn seine Oberschenkel zum Schluss ordentlich brannten. Er streckte sich und spürte, wie seine Kleidung an seinem schweißnassen Körper unangenehm klebte. Fragend sah er den Soldaten an, wobei er einige Strähnen aus seinem gerötetem Gesicht wischte.



    /edit: inhaltlicher fehler

  • Die Übugen wurden von Arnulf ohne auffälliger Unregelmässigkeiten absolviert und so begann nun Scarpus damit den Mann näher zu untersuchen.


    Währenddessen sprach er mit Arnulf. Du wirst sehen. Das Training wird dir alles abverlangen. Wenn dir dir Kraft in den Armen fehlt wirst du schnell ein Opfer der gegerischen Schwerter oder sontiger Waffen da du dein Schild nicht lange genug halten kannst. Ebenso wenn dir dir Kraft fehlt das Schwert zu führen, es gehört ebenso zur Verteidigung wie auch zum Angriff.


    Hattest du in den letzten Monaten Beschwerden unerfrindichen Grundes? Gab es Krankheiten in der Familie die nicht geklärt wurden? Und welche die weitergegeben werden?


    Der Capsarius ritze auch gleich zwischendurch einige Wörter in die Tabula die Arnulf aus dem Rekurutierungsbüro mitgebracht hatte.


    Die Untersuchung verlief ohne Befund. Die Zähne waren in Ordnung, die Ohren frei.


    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."


    nomen: Arnulf
    habitus: gut
    morbi cogniti: keine bekannt
    exceptiuncula: Keine ersichtlich


    Gesamturteil: Diensttauglich für alle Waffengattungen



    gez. Paullus Atius Scarpus, Eques, Casparius



    Melde dich wieder im Rekrutierungsbüro mit der Tabula. Da bekommst du gleich alles andere mitgeteilt und auch die Ausrüstung.


    Für Kaiser und Imperium.


    Salve

  • Arnulf folgte schweigend den Anweisungen des Römers. Dabei fühlte es sich irgendwie nicht richtig an, wie der Mann seinen schweißnassen Oberkörper abtastete, wobei Scarpus unter den vielen Wundmalen insbesondere vier lange, wulstige Narben auffallen würden, die parallel zueinander quer über den Rücken verliefen.


    Als der Soldat anfing, irgendwas wegen fehlender Kraft zu erzählen, stieg in dem Germanen wieder die Wut hoch. Am liebsten hätte er sich den Mann geschnappt und ihn eine Runde durch die Gegend geschmissen, damit der mal sehen würde, wieviel Kraft er hatte. Aber diese Übung, die Liegestütze, war ihm wirklich schwer gefallen. War er etwa schlecht gewesen? Zu schwach? Daher hielt er lieber seine Klappe und ließ den Soldaten weitermachen. Die Fragen beantwortete er mit einem Kopfschütteln. Diese Römer schienen richtig vernarrt darin zu sein, anderen Fragen zu stellen.


    Bei der Aufforderung, den Mund zu öffnen, erkannte Arnulf, was ihn die ganze Zeit gestört hatte. Der Römer untersuchte ihn wie ein Stück Vieh. Im ersten Moment beschloss der Germane, seine Kinnlade da zu lassen, wo sie war. Doch da fiel ihm der Eid ein und zögernd gab er nach, wobei seine funkelnden Augen deutlich seine Meinung zu der ganzen Prozedur zum Ausdruck brachten, die kurze Zeit später ihr Ende fand.


    Während der Soldat ihm erklärte, was nun weiter geschehen würde, zog sich der Germane seinen Kittel über. Arnulf nahm die Tabula entgegen und zögerte kurz.


    „Salve“, sagte er knapp. „Und vale!“


    Schnellen Schrittes verließ er den Raum. Die Tür hinter sich schließend atmete er erleichtert durch und machte sich auf den Weg zum
    Rekrutierungsbüro.

  • Verwundert blickte Scarpus den jungen Mann an und meinte.


    Ich bin weder schwerhörig noch schwach im Kopf dass man mir zweimal mitteilen muss da zu sein. Er grinste und winkte den neuen zu sich.


    Gut. Du willst zur ALA. Was hast du vorher gemacht? Hast du Erfahrung im Reiten? Schreiben und Lesen beherrschst du? Dass es zur Zeit zuging wie im Taubenschlag störte ihn wenig. Es war ziemlich ruhig, wenn nicht sogar zu Tode langweilig die letzten Wochen und Monate.


    Verrate mir mal deinen Namen.

  • Im ersten augenblick war ich erschrocken, aber als ich sah das er grinste musste ich auch ein wenig grinsen.
    "Es tut mir leid, aber ich bin ein wenig aufgeregt", entgegnete ich ihm.


    "ja ich kann ein wenig reiten, ich werde nicht vom Pferd fallen wenn ich auf einem sitze" Dieser Satz kam mir mit einem leichte Lächeln über die Lippen.


    "Ich heiße Dracus Ompus, lesen wie schreiben kann ich auch"

  • Also dann wollen wir mal beginnen. Zuerst mal die Hände hoch um zu sehen ob du noch alle Finger hast. Einer weniger und du bist draussen.


    Dann kommen wir zu einfachen Übungen die deine Leistungsfähigkeit feststellen sollen. Kniebeugen und Liegestütze, je 50 Stück. Dir sind diese Übungen geläufig?


    Paullus blickte kurz auf beide Hände von Dracus und stellte keine unregelmässigkeiten fest.

  • "ja diese übungen sind mir bekannt." antwortete ich schnell.


    ohne zu zögern ging ich in die Ausgangstellung und bekann mit den Liegestützen. Ich begann sie schnell, vielleicht ein wenig zu schenll, die ersten 30 klappten wie am Schnürrchen gezgen, aber dann begangen die muskel in meinen Armen und in der Brust zu brennen, ich machte weiter, schließlich wollte ich das Kämpfen lernen, und wer im Kampf Schwächen zeigt verliert.


    Ich kamm bei den letzten 5 an, ich biss die zähne fest zusammen, und schließlich kamm das kommmando das ich fertig sei.


    Ich stand auf und blickte den gelerten an, dieser grinste mich an und meinte, "worauf watest du"?



    Sogleich began ich mit den Kniebeugen, diesmal nicht so schnell, und es lohnte sich, ich bekamm zwar wieder ein leichtes brennen in den oberschenkeln, aber es kamm später und war nicht so stark.


    Schließlich beendete ich auch diese #Übung. Ich stand nun in der Mitte des raumes, leicht auser Atem und fragte, "was kommt nun"?

  • Scarpus musterte den Anwärter. Alles in Ordnung?


    Anscheinend hatte der Junge Probleme mit den Übungen gehabt und deshalb blickte dieser auch etwas geschafft aus seiner Tunika.


    Hmm. Kannst du schreiben und lesen?


    Gibt es Krankheiten die in letzter Zeit vorgekommen sind? Und gibt es Krankheiten in der Familie die weitergegeben werden?


    Paullus begann mit einer näheren Untersuchen des Patienten und nahm die Gelenke und Wirbelsäule in Augenschein. Hier schien alles in Ordnung zu sein.

  • "Ja alles in Ordnung, die liegestützen waren zum Schluss ein wenig Anstrengend, da ich zu schnell Angefangen habe", antwortete ich.


    "Krankheiten? Nein Krank war ich nicht, auser mal einen Schnupfen oder eine grippe, aber sonst hatte ich nichts, und Krankheiten die von der Famlilie weitergegeben werden gibnt es auch nicht"


    "Und lesen und schreiben kann ich auch", warf ich noch ein


    Mittlerweile hatte ich mich schon wieder ein wenig erholt, und Stellte mir die frage wie es nun weitergehn soll

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