• Als ich das Tablinum verlassen hatte und mich so aufgewühlt fühlte, eilte ich in den Garten und sah zu den Sternen hinauf.


    Ich setzte mich auf den Rasen und während ich so dort hinstarrte, liefen mir, in der Dunkelheit und alleine, still die Tränen über das Gesicht. Tränen der Trauer, Tränen der Sehnsucht und auch ein wenig Tränen der Angst. Angst um sie, Angst um ihre Zukunft, Angst sie nie wieder zu sehen.


    Irgendwann rollte ich mich zusammen und schluchzte nur noch leise. Mein Körper bebte, aber nach einer kleinen Ewigkeit, der Mond neigte sich schon der Erde zu, beruhigte er sich und ich schlief auf dem Rasen liegend ein. Es wurde ein unruhiger Schlaf und ich wachte frierend auf, denn es war frisch so kurz vor Sonnenaufgang.


    Ich fühlte mich zerschlagen und erschöpft, aber mein Kopf war freier und mein Herz, mein Herz schlug wieder ruhig in meiner Brust und bemühte sich nicht wieder zu schwer zu werden.


    Ein wenig torkelnd ging ich mich waschen und kehrte dann noch einmal, etwas frischer, zu dem Punkt im Garten zurück, an dem ich die Nacht verbracht hatte. Er war etwas versteckt von den Fenstern und Türen, da ein paar Büsche im Weg standen und ich beschloss, dass dies der perfekte Ort war um sich zurückzuziehen, wenn ich es einmal wieder nicht aushielt.
    Er würde mir nur Nachts offen stehen, dass war mir klar, aber so konnte ich wenigstens hin und wieder ich selbst sein.


    Langsam ging ich zum Haus zurück und beschloss, dass ich später noch einmal mit Antiope würde sprechen müssen. Ich war mir nicht sicher, ob sie sich an ihr Versprechen, nichts über mein Geheimnis, meinen Schutz zu verraten erinnerte, oder ob sie es, ob der Schmerzen, vergessen hatte. Ich glaubte zwar, ihr vertrauen zu können, aber die letzten Monate hatten mir eine tiefe Skepsis Fremden gegenüber eingebrannt.

  • Ich musste das Laufen gut üben und daher ging ich sogar Nachts herraus um meine gelenken wieder locker zu machen ...
    Darbei schaute ich in den Himmel und retcitierte die namen der Sternen über mir. http://img29.exs.cx/img29/9596…berRom0329-26juli2004.jpg
    So kam ich auch an die Baümen vorbei und drehte das Gras auf unbewüst ein par Tanz übungen machend ....und dan Landette ich auf den Falsche seite des Füßes und viel seitelings in das Grass .


    Das Grass war weich und ich wüste gans genau wie ein Fall zu brechen als ich hinaufsah würde mir ein Dunckler bündel gewahr direckt in den schatten der baümen.
    Ohne mühe erkntte ich die liegende Gestahlt ,federte gans leicht und geraüschloos auf meine Füßen und schaute ein moment .
    Das eine nicht gestört werden will muss nicht immer gesagt sein das sieht man so auch also ging ich zurrück hinter den Baümen als sie sich bewegte.


    Ein platz wo man sich zurrück ziehen kan braucht jeder Mensch also würde ich keiner was da von sagen das sie hier schlieff statt im Haus.
    Ich hatte ja selber auch ein Platz für mich neben das Haus statt drinnen.

  • Seit ich die Nacht dort draussen verbracht hatte, konnte ich drinnen nicht mehr schlafen. Ich hatte das Gefühl, dass ich den meinigen, trotz der Entfernung dort draussen näher war. Deshalb hatte ich diese Nacht schon die dritte Nacht draussen geschlafen. Und war hedesmal frierend und heute schon die zweite Nacht völlig durchnässt gegen Morgen aufgewacht. Es hatte geregnet. Als ich heute Morgen aufstand, fühlte ich mich erschüpft und etwas fiebrig, aber ich tat dies als Reaktion auf den Schlafmangel ab, denn ich schlief nur noch wenig, starrte stattdessen lieber zu den Sternen hinauf und dachte an meinen Stamm und meine Familie.


    Da ich Antiope die letzten Tage kaum gesehen hatte, nahm ich mir für heute vor mit ihr zu sprechen. Nun, sprechen, mal sehen, aber dennoch zu kommunizieren.


    Aber zunächst wurde ich in der Küche gebraucht. Ich musste heute am Feuer arbeiten und irgendwann wurde mir davon schwindelig, weshalb ich mich erbot Abfall wegzubringen, um ein wenig frische Luft zu schnappen.

  • Eigentlich ging es mir wieder gut. Ich war noch ein wenig wackelig hin und wieder, aber es wurde immer besser. Jedoch grübelte ich immer mehr. Ich wusste, das mein Sohn Thorvald noch lebte, aber was war mit Hergen? Was war mit meinen zweiten Sohn? Und ihrem Vater? Und dem Rest der Familie? Wenn ich einmal alleine und ohne Aufgabe war, dann gingen meine Gedanken immer zu ihnen. An diesem Abend, Antiope schlief in Hestias Spatio, Hestia war unterwegs in die Berge und das Haus schien ruhig, schlich ich mich wieder in den Garten, zu meiner heimlichen Stelle. Ich betete eindringlich zu Odin und Frija, dass sie auf meine Familie aufpassen sollten und in dieses Gebet schloss ich zum ersten Mal noch jemanden ein, Antiope und Hestia.
    Dann saß ich mit angezogenen Knien da und dachte an sie und fragte mich, ob auch Hergen noch lebte. Ich war mir sicher, aber durfte ich es auch sein?

  • Meine Hände strichen meine Oberarme entlang und ich dachte dabei an seine Berührungen und lächelte traurig und wehmütig. Würde ich ihn jemals wiedersehen?
    In meinen Erinnerungen kam mir plötzlich ein altes Lied, das mir meine Mutter immer gesungen hatte, in den Sinn und ich sang es tonlos, nur die Lippen bewegend. Ich hatte es auch hin und wieder den Kleinen vorgesungen, wenn sie nicht schlafen konnten.
    Traurig rollte ich mich zu einer Kugel zusammen und lag so seitlich im Gras, meinen Gedanken nachhängend aber ohne offene Tränen.

  • Ich wachte zitternd und frierend auf. Das Fieber hatte mich wieder. Aber vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. Aber es war mir egal. Ich blieb einfach liegen, wo ich war. Müde und erschöpft schlief ich, trotz des Frieren wieder ein.

  • Curio einen Spaziergang machend, fand plötzlich die zitternde Selnya hier im Grase liegen. Er beugte sich über sie, fühlte ihre Wärme. Temeratur wohl erhöht, fühlte den Puls: er war Schwach, aber doch spürbar.


    "MALACHIAS! KOMM UND BRING DIE ANDEREN BEIDE MIT!"


    Sofort kam er angerannt.


    Bringt sie sofort in die Spatio Hestia.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Ich wachte von dem lauten Rufen auf und blickte mich verwirrt um. Ich bemerkte undeutlich Curio über mir und eilte mich, aufzustehen, aber ich war so müde und erschöpft, dass ich nur langsam und wackelig auf die Beine kam.
    Ich wollte wissen, was er begehrte und bemerkte nicht einmal, das ich schwankte.

  • Curio hätte ohne Probleme selbst angepackt, doch schmerzte sein linker Arm noch immer sehr von der Verletzung.


    Er schlug Malachias auf den Hinterkopf.


    "Nun tragt sie doch schon. Sie soll nicht gehen. Los!"

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Neues Land, neues Haus, neuer Garten und doch wieder ein Versteck gefunden zum Rückzug.


    Antiope war frisch eingekleidet und bei den Pferden und ich, ich suchte einen Platz um mich zurück zu ziehen.


    Das Fieber, die Sorge, die Aufregung, die Reise und ganz besonders diese elende Seekrankheit hatten mir sehr zugesetzt. Ich war müde und erschöpft. Ich setzte mich gegen den Baumstamm und schloss die Augen. Nur einen Moment ausruhen. Das würde helfen. Ganz bestimmt.


    Wenig später war ich eingeschlafen.

  • Es war viel in den letzten Tagen passiert. Der Fremde war wieder weg, Helena wieder da und nun Mater Familias, da Curio immer noch nicht bei Bewusstsein war. Hestia unterrichtete Antiope und ich ging, so gut es ging meinen Aufgaben im Hause nach. Der "kleine" Sextus war mir in den letzten Tagen auch ein paar Mal über den Weg gelaufen und ich hatte mich mit ihm unterhalten.


    Wenn ich jedoch Abends in meine Kammer kam, dann schaffte ich es meist nur noch mich hinzulegen, ehe ich erschöpft einschlief. Die Arbeit war nicht viel, zumindest nicht übermässig, aber meinen Körper schwächten immer wiederkehrende Fieberschübe, weil ich nicht zur Ruhe kam: nicht tagsüber und schon gar nicht nachts, denn immer wieder hatte ich verwirrende Träume.


    Manchmal hatte ich sogar etwas Angst einzuschlafen. Aber ich schalt mich dann eine Närrin und zwang mich förmlich dazu.


    Auch jetzt, wo ich einmal mehr in meinem kleinen Versteck im Garten saß und die Sterne über mir blinkten und nur eine einfache Decke mich bei ihrem Antlitz wärmte, spürte ich das Fieber in mir. Ich wusste, dass ich hineingehen musste, in meine Kammer, dort schlafen, aber ich fühlte mich zu matt um mich auch nur einen einzigen Zentimeter zu regen. Ich beschloss noch ein, zwei Minuten zu ruhen, einfach nur ruhig sitzen zu bleiben und zu warten, das mein Körper sich etwas erholte und dann hineinzugehen.


    Ich merkte nicht mehr, wie ich dabei langsam in den Schlaf driftete. Eine Stunde später, vielleicht waren es auch zwei, wachte ich frierend und zugleich glühend und verschreckt auf. Schon wieder diese Träume, die ich nicht verstand. Langsam fing ich an an meinen Fähigkeiten zu zweifeln Träume zu verstehen und zu deuten und zu wissen, was zu tun war. Ob ich Hestia um Hilfe bitten sollte? Sie würde mir, wenn überhaupt helfen können.


    Mein Kopf fühlte sich an wie nach einer mit Met durchgemachten Feier oder wie nach der Einnahme der Kräuter, die man mir damals gegeben hatte, ehe ich als das gezeichnet wurde, was ich war und immer sein würde für meinen Stamm, für meine Familie.


    Ich zwang mich aufzustehen. Krallte mich an dem Baum fest und zog mich langsam und mühevoll hoch. Die Decke lag vergessen neben mir, ich hatte sie in dem unruhigen Schlaf von mich geworfen. Schwankend ging ich in der Dunkelheit, die nur von einem immer wieder hinter Wolken verschwindenden Mond und den Sternen erhellt wurde, auf den Eingang der Casa zu.


    Auf etwas halben Weg wurde mir schwindelig und als ich versucht mich irgendwo festzuhalten, griff ich nur ins Leere. Ich sackte zunächst iin die Knie und dann zur Seite und blieb dort liegen. Reglos, schwer atmend und erschöpft. Versuche wieder hochzukommen blieben erfolglos und so beschloss ich mir ein wenig Ruhe zu gönnen. Nur ein paar Minuten. Ich rollte mich zusammen und obwohl ich fror, umschloss mich schon bald die Dunkelheit eines traumlosen Erschöpfungsschlafes.


    Als die Sterne langsam am Himmel verblassten und sich die ersten Leben in Haus und Hof zu regen begannen, lag ich noch immer tief schlafend da und spürte nur halb, wie jemand fast über mich stolperte.

  • **Ich lief im Garten ein wenig in gedancken und genoss die Frische Morgen luft.
    Die meiste Obstakeln "Fühlte" ich irgendwie schon oder hörte sie das lehrnt man nach fast 50 Jahren blint sein schon.
    Doch wenn etwa unerwarted und Lautloos auf dem bodem liegt dan kan man schon mahl da gegen trehten...


    Ich spührte ein bewegüng und schnell wie ich noch war griff ich nach unten ...ein bestimmte gerrüch die ih von zu Hause so gut kannte kam mir entgegen.
    Das musste die Germanin sein von den Hestia mich erzählt hätte..**


    "Selnya ...nichtwahr?? las mich dein Gesicht fühlen dan weiss ich wie du aussiehst...ah..ah keine bange ich will dich nicht Weh tun woher auch...?"


    **Ich fühlte das Gesicht und spührte ...Sorge, Trähnen, bosheit ja das auch aber ans für sich ein angenmer Gesicht das gern Lachen würde..das Haar Struppig und was war den das??....in wenige secunden bestähtigte sich was Hestia schon angedeutet hätte..**
    "Jaja ein Germanin der die Draussen Lextionen ihres Volkes schon vergessen hatt....
    Kein Germane würde Morgens Früh auf dem Nassen Grass liegen den grade auf den Moment nimmt das Grass wasser auf und gibt die Kälte der Nacht ab...


    Deine Kleider sint feücht und klam ...und du trägst kein Hemlii ...meine ich mich doch zu erinneren da Hestia dir das gesagt hatt zu tun...
    Ich bin ein Altes Fossiel ich weiss ..aber du gehst jetzt in dem Haus...nimmst ein Warmes Batt und ziehst die Sachen an die Hestia dir geraten hatt zu tragen.


    **Ich könnte ihr wiederwillen und trotsigkeit förmlich spühren...**
    "Ich werde das Kontrolieren...und zwa jeder Moment des Tages und wenn ich dich erwische in eigensinnigkeit und ohne diessen Kleider dan versole ich dir wie ein ungestummes Kind das du bist....den Hintern mit diessem Stab den fleisch auf dem Hintern hast du genug....
    Haben wir Zwei uns verstanden....?"

    **Sie machtte mich mit der Hand auf den Mund klar das sie nicht Sprechen könnte ..**
    "So Nicke für "Ja ich hab verstanden" oder Schüttel vor "Nein ich möchtte gern ein kleiner Demonstration..."
    **Ich lächelte und schupste sie ein wenig...**
    "Ins batt mit dir dannach kannst du mir helfen mit Baden bin nicht mehr so kletter freudig...."

  • Ich hörte ihre Worte und wurde etwas ärgerlich. Ich hatte mir nicht ausgesucht, hier im nassen Gras zu liegen. Nicht diesmal!


    Aber sie hatte ja schon Recht! Also versuchte ich aufzustehen, aber es blieb bei dem Versuch, denn als ich auf halber Höhe war, wurde mir schwindelig und ich ächzte einmal kurz auf, ehe ich wieder in die Knie sackte und auf allen Vieren sitzen blieb. Mein Kopf fühlte sich bleiern an und die Welt drehte sich viel zu schnell.

  • Sextus war an diesem Morgen schon recht früh aufgewacht. Sich immernoch verschlafen die Augen reibend lief er den Gang entlang sich fragend, was er jetzt tun sollte, oder ob er nicht doch lieber nochmal umkehren sollte und weiter schlafen.
    Grade hatte er sich für das weiterschlafen entschieden, als er um eine ecke bog und Selnya auf dem Boden sah, halb liegend halb sitzend. Neben ihr Kaleandra. "Das kann ja was werden, eine Stumme und eine Blinde!", dachte er sich und trat näher ran, um zu fragen, ob er helfen konnte.
    Selnya sah nicht gut aus. Es wirkte sogar fast so, als hätte sie im Freien geschlafen. Sie war beinahe so blass wie frisch gefallener Schnee.
    Rasch trat er näher, und fragte: "Selnya, Kaleandra, kann ich irgendwie helfen? Selnya du siehst alles andere als gut aus, was ist mit dir?" Er kniete sich neben sie striff ihr über die Wange und bemerkte, dass sie wohl Fieber hatte. "Bei den Göttern, du glühst ja!"

  • Ich hörte ihn nur noch wie aus weiter Ferne. Mein Mund öffnete sich instinktiv um etwas zu sagen, dann kippte ich langsam zur Seite und alles um mich herum wurde schwarz. Meine Hand hob sich noch matt um scheinbar nach wem oder etwas zu greifen und meine Lippen formten tonlos den Namen meines Mannes Bele, ehe ich reglos, blass und mit geschlossenen Augen seitlich liegen blieb.

  • Sextus bemerkte überrascht, wie Selnya langsam zur Seite umfiel, ihre Augen sich schlossen. Und ihre Lippen sich stumm bewegten.
    Instiktiv griff er zu. Bewahrte sie so davor komplett umzufallen.
    Als er aus den Augenwinkeln den fragenden Ausdruck im Gesicht Kaleandras sah, erklärte er mit überraschend ruhiger Stimme, da er sich alles andere als ruhig fühlte: "Sie ist ohnmächtig. Und hohes Fieber hat sie obendrein, wir sollten sie zu Hestia bringen, oder zumindest rein ins Haus!"
    Er versuchte sie hochzuheben. Sie war zwar nicht eben leicht, aber eindeutig zu leicht für ihre Größe. Er stellte sie halb auf die Füße, schlang einen Arm um ihre Hüfte und legte den ihren über seine Schulter.
    "Kaleandra, kannst du sie von der anderen Seite stützten? Ich packe sie nicht alleine.", bat er die Blinde neben sich.

  • "Sextus so geht das nicht ich werde dir was Lehrnen über den du aber nicht zu jder Srechen sollst
    Schon die Ägypter kannten diesses Verfahren es heist *Levitation*
    Strecke sie aus so grade wie es geht tue es jetzt...."


    *Als er das getan hätte ging ich dürch die Knien reichtte Sextus den Stab mit den Zwei Schlangen wissend das er nicht Ängstlich ausgefallen war ...*
    "Ich werde jetzt mein eine Hand unter ihr schulter schieben und die andere unter ihren Knie "


    *Ich Zeigte ihm mein Daum und Zeige Finger ...*
    " Ich werde ihr gewicht auf mein Daumen *Tragen* und mit den Fingerspitzen Zwei Muskeln *Lahmlegen * sodas Sie Steif wie ein Holtzbrett wirt...
    Jetzt pass sehr genau auf Sextus dan nach mir must du das tun da du viel geschmeidiger und wendbarder bist als ich auf den Treppen und Gängen
    plus naturlich, da du siehst wo du gehst ...ich nicht.


    O.K Sextus Schau genau hin..."
    *Ich ging mit die Händen unter ihr und suchtte genau die Mittellänge Achse und die Kopf-Füß 1/3 und 2/3 punckten ...
    Als ich die gefünden hätte suchtte ich die Musckelen und drückte sie leicht zu ....
    Sofort würde sie steiff un stram....
    Dan hob ich das Perfeckt verteilte Gewicht auf mein Daumen auf...so kam ich aus die Knieen und Überreichtte sie Sextus...*
    "Jetzt du jünge du kanst das...!!"
    * Nach ein bischen nerveus süchen sagte ich ihm da mit verschlossenen Augen zu tun und nach Zwei mahl hatte er es Hagelgenau und ich lies los so das er gans ALLEIN das gewicht auf sein Daumen Trug ...Leicht wie ein Feder seines Vogels...*
    "Mach dein Augen auf sonst knalst du doch noch gegen ein Baum hier und folge mir...."

  • Ich spürt enicht, wie er mich aufhob und ins Haus hineintrug. Ich spürte nur das Feuer, das mich zu verbrennen schien.


    Die Dunkelheit hielt mich umfangen und wie durch eine dicke Mauer meinte ich aus der Entfernung Stimmen zu hören. Dann hörte ich Kinderlachen. Meine Kinder und plötzlich ängstliche Schreie. Dann war wieder nur Dunkelheit und mein Körper zitterte unter einem Anfall von Schüttelfrost.


    Mein Atem ging schwer und stoßweise und mein Puls schien zu fliehen, währned mein Körper glühte und doch fror.

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