• Sim-Off:

    Es geht wieder in Richtung Heimat, noch einen Tagesmarsch, dann sind wir da. Is schon ein Grund zur Freude find ich ;)
    Und was das Wetter betrifft: Was dich nicht umbringt macht dich nur stärker :D
    Meine letzte Post für heute, Nacht :)


    Magnus ging weiter. Noch einen Tag und er würde Sara weder sehen, er grinste, nur noch einen Tag, und er würde richtig ausschlafen können, nur noch einen Tag, dann würde er mal nicht die ganze Zeit laufen müssen!
    Magnus freute sich bald wieder in Moguntiacium zu sein!
    Und er behielt, was das Wetter anging auch recht, kurz nachdem er die letzte Wache besucht hatte und ins Zelt gehen wollte flaute der Hagel zu einen Regen ab.
    Magnus blickte nach oben und grinste, die Götter hatten schon einen seltsamen Humor. Dann ging er ins Zelt und legte sich aufs Ohr.

  • Es war schon merkwürdig was die Götter für Streiche spielten. Am Morgen schien noch die Sonne und jetzt dieses Unwetter. Alle marschierten ziemlich schnell in der Hoffnung das Lager noch Aufbauen zu können ehe es stärker regnete, doch vergebens. Wir mussten mit diesen unzumutbaren Bedingungen klar kommen und das Lager so aufbauen, der Boden war matschig und der Hagel störend. Es kostete zwar viel Kraft, doch wir schafften es ein halbwegs vernümpftiges Lager aufzubauen.


    Maximus hielt diese Bedingungen mal für eine Abwechslung. Was solls, dachte er sich. Damit muss man halt klar kommen. Als Magnus die Wachen einteilte meldete sich Maximus freiwillig. Er hatte am Tag noch nicht viel vollbracht und war vom Marsch noch nicht sonderlich Müde. Es blieb ihm nur zu hoffen das er diese Entscheidung nicht bereuen würde.


    Der Wind wurde mit der Zeit immer stärker, oft sah Maximus wie auch die anderen Wachen Mühe hatten sich davor zu schützen. Der Hagel wurde auch immer nerviger. Man konnte von Glück sagen das niemand bei diesen ganzen *Klongs* verrückt geworden ist. Aber Maximus nahm es mit Humor. Einen solchen Wachdienst muss man einfach mal miterlebt haben, dachte er sich. :D

  • Magnus wachte früh wieder auf, ausgeruht machte er sich fertig. Es war eiskalt.
    Als er das Zelt verlies geschah es. Der erste Schritt war wie immer fest, doch beim zweiten ruschte Magnus auf einer Eisfläche aus. Nicht gerade elegant flog er rückwärts und landete unsanft auf dem Allerwertesten. Verdaaaaaahhh... Autsch!
    Bei den Göttern, was ist denn hier los?, fragte er verwundert, während er sich wieder auzurappeln versuchte. Der Regen und der Hagel vom Vortag waren gefrohren und bildeten eine fast durchgehende Eisschicht im ganzen Lager.
    Magnus sah sich ungläubig um. Kaum jemand war draußen, aber die wenigen die schon so früh wach waren schlidderten auf dem Eis hin und her, um vorwärts zu kommen.
    Magnus stand endich wieder. Jetzt wo er das ganze Ausmaß sehen konnte, schlich sich ein resigniertes grinsen auf sein Gesicht. Den Göttern war wirklich nach Scherzen zu Mute!
    Nun versuchte auch er vorwärts zu kommen. Einige Meter wet schaffte er es, landete dann aber wieder auf dem Boden.
    Er stand wieder auf. So konnte das, egal, wie lustig es schien nicht bleiben!
    Er ging so vorsichtig wie möglich auf eine Gruppe Soldaten zu, die sich um ein Feuer gesammelt hatten.
    Salve, Kameraden. Wie findet ihr das Wetter so?, sprach er sie an, eingie grinsten zurück, andere taten ihren Unmut kund. So kann das aber hier im Lager nicht bleiben! Wir müssen zumindest die Wege freibekommen!, enschied Magnus. Er nahm einfach alle Legionäre, die schon wach waren, beauftragte sie Hacken und Schaufel zu holen und teilte sie ein, um das Eis zumindest auf den Hauptwegen abzutragen.
    Er selber nahm sich ein Hacke und schlug auf die Eisschicht in der Nähe des Westtore ein. Hoffentlich taute es bald wieder, snst würde der restliche Rückmarsch kein Vergnügen werden!
    Die Wachen schienen nichts mehr vom Regen oder vom Hagel abbekommen zu haben, sondern frisch für die Frühschicht gekommen zu sein. Andernfalls hätte Magnus sie weggeschickt sich umzuziehen, bevor sie ihren Dienst weiter taten. Das letzte was sie brauchen konnten waren kranke Soldaten!

  • Als Decius am Morgen die Bescherung sah fluchte er laut und vernehmlich.
    “Womit haben wir die Götter nur so erzürnt, dass sie uns derart strafen?“
    Dann half er mit, die Wege frei zu bekommen. Er wollte hier weg, schnell weg.
    “Beim Jupiter! Das darf doch alles nicht wahr sein!“, schnaufte er.
    Bald hatten sie zumindest die Via principalis und die Via praetoria vom Eis befreit, so dass immerhin den nötigsten Tätigkeiten gefahrlos nachgegangen und die sie begleitenden Karren beladen werden konnten.

  • Nachdem auch die letzten durch die Cornicen geweckt worden waren, war auch der Boden innerhalb des Lagers großteils von Eis befreit, es war eine elende Schinderei gewesen, aber wenigstens konnte man das Lager jetzt abbrechen, ohne Gefahr zu laufen sich dabei die Beine zu brechen.
    Außerhalb des Lagers sah es anders aus. Die Straßen waren zwar nicht koplett vom Wasser bedeckt, doch sah man viele große Pfützen, die zugefroren den Weg durchzogen.
    Magnus hoffte, das die Temperatur bald wieder über den Gefrierpunkt steigen würde, ansonsten würden sie doch länger als einen Tagesmarsch bis nach Moguntiacum brauchen, falls sie unter siesen Umständen überhaupt aufbrachen...
    Magnus Laune sank noch etwas mehr.
    Er ging zum Zelt seines Bruders. Er schlug wieder gegen die Plane und trat ein.
    Salve Drusus. ich weis nicht, ob du es schon gesehen hast, aber der Boden draußen war heute früh Spiegelglatt. Im Lager haben wir das behoben. Aber es war alles zugefrohren und auf den Straßen sieht es ähnlich aus. Jetzt wollte ich dich fragen, wie es weiter gehen soll. Marschieren wir weiter?

  • Aetius hatte schlecht geschlafen und als er das sah was er sah wollte er am liebsten weiter schlafen.


    So ein verfluchter Mist! rief er laut.
    Hätte das Wetter nicht noch eine Weile halten können bei Mars!


    Er schnappte sich einen Pickel und machte sich an die Arbeit.
    Die Heringe der Zelte waren in den Boden gefrohren, man hatte alle Mühe sie heraus zu bekommen.
    So ging ich zum Tribunen Drusus...


    Bei ihm stand sein Bruder der Optio Manus.


    Salve Tribun Drusus, Optio Manus.


    Die Männer bekommen kaum die Heringe der Zelte aus dem Boden Tribun. Es wird Stunden dauern bis wir das Lager abgeschlagen haben. Bis wir dann hier weg können, wird es wohl gegen Nachmittag.
    Wenn wir weitermarschieren, so würde ich vorschlagen bis zum nächsten Auxiliacastellum zu marschieren und dort irgendwie unterzukommen. Denn bei diesen Witterungen wird es unmöglich sein ein ordentliches Marschlager zu errichten.
    ich sah den Tribunen fragend an.

  • Ein neuer Tag im Dienste für Rom und Imperator dachte sich Drusus, als er sich von seiner Liege erhob. Er hatte noch das Unwetter im Kopf und hörte immer noch die fluchenden Legionäre, als diese bei eisigen Temperaturen und Regen das Lager aufbauen mussten. Und dann die Nachtwache. Drusus erinnerte sich an seinen ersten Marsch. Dieser war im Sommer und auch der germanische Sommer ist unerdträglich heiß und diese Mücken an der Danuvia.


    Aber nun gut. Heute sollte es nach Mogontiacum zurück gehen. Die Legionäre der I. Cohorte waren bi aufs Äußerste motiviert, bedeutete das doch endlich mal wieder ein richtiges Bett. Doch die Götter hatten andere Pläne und diese offenbarten sich Drusus, als es am Zelteingang an die Plane klopfte und sein Bruder Magnus, Optio der I. Centurie eintrat. Magnus salutierte. Drusus war gerade dabei ein Stück Käse mundgerecht zu schneiden und blickte von seinem Tisch auf.


    Dann legte er sein Messer weg und stand auf. Salve Magnus, was gibt es. Schon wieder wegen der Sache mit Sara...... Drusus sah ihm an, das es diesmal nicht um eine Frau ging, sondern er dienstlich hier war. Das Lager ist eisfrei, sagst du? Und du sagst, die Strasse sei zu einem Teil gefroren. Nun ja, seit wann ist eine römische Cohorte auf eine Strasse angewiesen. Dann marschieren wir halt querfeldein und wenn es die Witterung und die Götter wieder zulassen, werden wir die Strasse wieder benutzen.


    Er ging zu seinem Feldbett auf dem seine restliche Ausrüstung bereit lag. Er zog sich fertig an, schulterte den Tragegurt seines Gladius und setzte seinen Helm auf. Lass die I. Cohorte antreten, wir werden sofort aufbrechen. Drusus sah den Blick des Optios. Ich weiß, das das ziemlich matschig wird. Doch sollte das uns nicht aufhalten. Meine Befehle sind eindeutig. Drusus wollte gerade zusammen mit Magnus das Zelt verlassen, da trat der Signifer ins Zelt. Drusus hörte sich gespannt den Bericht von Aetius an und fing an zu grübeln.


    Gut Optio, verladet die Ausrüstung auf den Tross. Wir werden dann halt noch ein wenig länger den Aufenthalt hier genießen Drusus zwinkerte Magnus zu. Danke Aetius für deinen Hinweiß. Ich werde einen Boten zum nächsten Auxiliarcastell schicken. Die sollen alles vorbereiten. Die restlichen Legionäre, die keine *Probleme mit dem Zeltabbau haben, sollen ihre Ausrüstung überprüfen und sich marschbreit halten. Sobald wir alles abgebaut haben, geht es los. Und nun, ihr habt eure Befehle. Wegtreten.


    Dann trat Drusus nach Draussen. Er sah wie sich einzelne Legionäre abplagten, die Verankerung aus dem gefrohrenen Boden zu bekommen. Ts, Germanien. Dieses Land ist nich für Römer gemacht... Dachte er sich, zog seinen Sagum enger und betrachtete die Plagerei der Legionäre....

  • Magnus salutierte nochmal und verschwand aus dem Zelt, um den anderen zu helfen.
    Die Heringe saßen wirklich ziemlich fest. Hebeln half da nichts, da musten sich schon zwei gegen einen Stock lehnen, oder dagegentreten, um das Ding frei zu bekommen.
    Magnus half nach kräften, doch es dauerte und dauerte. Und sein Unmut stieg.
    Sie würden noch länger hier bleiben... Leicht sauer trat er gegen den Stock, den er als Hebel für den Hering verwendete. Dieser sprang wie nichts aus dem Boden und landete etwa einen Meter entfernt.
    Oh... mist!, murmelte Magnus, erkannte dann aber, dass er nichts kaputt gemacht hatte und atmete erleichtert aus. Sie mussten wohl oder übel mit roher Gewalt rangehen, anders lies sich das nicht lösen.

  • Verstanden Tribun!


    Ich ging zu den Centurionen der einzelnen Centurien und gab die Order des Tribunen weiter.


    Centurios, die Lage sieht wie folgt aus.


    Wie ihr selbst seht gibt es Probleme beim abschlagen des Lagers. Also werden wir noch eine Weile hier verbringen bis alle Zelte und Palisaden abgebaut und verstaut sind. Der Tribun wird einen Boten ins nächste Auxilialager entsenden da wird dort die nächste Nacht verbringen werden. Also es wird wohl ein kurzer Marsch werden, da wir hier nicht zeitig genug wekommen werden.


    Alle Legionäre die ihr Zelte ohne Probleme abgebaut haben, haben denen zu helfen bei denen es Probleme gibt. Sie sollen zu sehen das sie sich beeilen! Und dann geht es an die Palisaden!


    Aetius ging und sah sich im Lager um was noch alles zu machen war und wo Hilfe gebraucht wurde.

  • Tiberius begann allmählich zu glauben, dass dies alles eine göttliche Prüfung war. Er war noch immer müde, jedoch nicht mehr mürrisch. Zu sehr war er fasziniert von dem gefroreren Wasser, welches so spiegelglatt das ganze Lager bedeckte. Eher er die Alpen auf dem Weg nach Germanien überquert hatte, waren ihm die Begriffe "Schnee" und "Eis" fremd gewesen. Er konnte sich nicht wirklich vorstellen, wie etwas so einfach durch Kälte erstarren konnte, merkte jedoch, wie sein eigener Körper immer träger wurde, auch wenn er zitterte als er sich bemühte das Eis zu entfernen.


    Der Boden unter dem Eis war selbst gefroren, und so war es ihm, wie auch vielen anderen Soldaten, fast unmöglich, die Zelte abzubauen. Es dauerte erheblich länger als sonst. Ein Hering zerbrach dabei zu seinem Erstaunen wie ein morsches Stück Holz.


    Vielleicht hätte ich nach Afrika gehen sollen... dachte er sich. Er merkte, dass er bis zu seiner Ankunft in Germanien nie wirklich gespürt hatte, was Kälte ist.

  • Das kalte Wetter verzögerte den Abbau des Lagers noch weiter. Wie ein Lauffeuer sprach sich herum, dass es an diesem Tag höchstens noch bis zum nächsten Auxiliarlager gehen würde.
    Missmutig und fluchend schufteten die Männer weiter. Die schweren Bolen der Befestigung waren nur unter größren Kraftanstrengungen aus dem gefrorenen Boden zu bekommen und alles dauerte mindestens vier mal so lange wie gewohnt.
    "Hilft mir mal einer mit dieser verdammten Palisade, sie rührt sich kein Stück!", rief Decius, als er zum wiederholten Male mit seinen eisklammen Fingern abrutschte.

  • Magnus, der gerade mit seiner fertig geworden war, sprang Decius sofort zur Seite und gemeinsam mit zwei anderen schafften sie es das verdammte Ding endlich herauszuziehen.
    Magnus schaute sich seine Hände an und fluchte unterdrückt. Sie waren schon rot vor Kälte und aufgerissen von den Palisaden. Er reib die Finger aneinander um wieder etwas Gefühl hineinzubringen, und dann ging er an die nächste Palisade.
    Wie erwartet erst Nachmittag hatten sie auch die letzte Palisade verladen und standen mehr oder weniger unmutig bereit zum Abmarsch. Magnus hatte sich noch kurz an einem der letzten Feuer die Finger gewärmt und vergrub sie jetzt in seinen Ärmeln, um die Wärme etwas zu halten, doch es nütze nicht viel und so lies er es nach einigen Momenten bleiben, da es schon einwenig seltsam aussah.
    Sie warteten auf das Signal zum Abmarsch.

  • Endlich weg hier!, dachte Decius bei sich und stand ungeduldig in der Marschformation. Jeden Augenblick konnte das Signal kommen und nichts sehnlicher wünschte er sich jetzt.
    Hatte er vor einigen Tagen noch über das ständige Marschieren geklagt? Jetzt erhoffte er es, denn er hoffte, dass ihm dann die Kälte aus den Gliedern fahren würde.

  • Die Pferde schnauften laut und stießen Dampf aus. Herius sahs auf seinem Pferd und wärmte sich an dem Rücken, während er die Männer antrieb. Er dachte bei sich, wie sehr sie ihn wohl verfluchen würden, doch war es seine Arbeit zu beobachten und zu taktieren. Jeder zu seiner Zeit würde eben so tun und lassen wie er.


    Trotzdem sah er die Kameraden und stieg rasch ab, nahm einen Zügel umschlang eine Bohle und gab dem Pferd einen Klapps... "Geht doch stieß er hervor.." und war genauso schnell wieder oben auf dem Tier.


    Sim-Off:

    So, da isser wieder, wenn der Medi net immer so cruisen würde... :P


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Drusus sah den Tribunen Herius Hadrianus und Ritt zu diesem. Sei mir gegrüsst Herius. Schicke einen Boten zu nächsten Auxiliarcastellum, wir werden die Nacht dort verbringen. Der örtliche Kommandeur soll alles vorbereiten.

  • Am nächsten morgen konnte Maximus es kaum glauben als er das ziemlich zugefrorene Lager sah. Die Götter finden wohl das ein gemütlicher schönwettermarsch zu einfach für uns wäre, dachte er sich. Die Probleme beim Abbau des Lagers waren enorm, besoners die Heringe machten den meisten immer wieder zu schaffen.


    Zum Glück lief es noch einigermaßen, die eisige Kälte machte zwar vielen zu schaffen, doch alle rissen sich zusammen wie es sich auch für Legionäre gehört. So schafften wir es dann auch das Lager in einer der Situation entsprechenden Zeit abzubauen.


    Viele waren schon gespannt wie der Rückmarsch verlaufen würde. Man hörte das wir wohl nicht die unpassierbaren Straßen benutzen sondern irgendwo durchs Feld marschieren werden. Auch Maximus freute sich schon auf die kleine Abwechslung beim Marsch.

  • "Der Reiter ist schon lange raus", sagte er nur und schaute Drusus fordernd an. "Die Männer sollen sich mehr anstrengen und nicht von Weib und Hof träumen! Das ist die Legion und kein Weiberhaufen" Jetzt schaute er wie ein Soldat Drusus an. "Ich habe da einige Wortfetzen gehört, kläre das mit deiner Familie außerhalb der Truppe, ich möchte nicht das die Soldaten verweichlichen, nur weil einige ihre Familie nicht im Griff haben, oder eben es auf die Truppe ausdehnen."
    Er schaute ihn verfestigt an und im selben Augenblick kam ein Melder hinzu.

  • Ein Reiter erreichte im Schneestrurm das Castellum und hoffte darauf, das die Soldaten sich ihren Weg bahnen würden.


    An den Kommandanten der Auxiliartruppe, salve!


    Unsere Einheit ist durch wetterbedingte Marschordnung dazu gekommen bei euren Männern zu nächtigen, ich hoffe es steht im Möglichen, das die Kohorte I der Legio II Germanica bei euch im Castellum nächtigen kann.


    Vale
    Herius Hadrianus Subdolus
    Tribun Legio II Germanica
    Kommandeur der Legionsreiterei


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Der Kommandant nahm das Schreiben entgegen las es und schaute den Melder an.


    Salve Legionär!
    Wie weit ist die Cohorte in etwa von hier entfernt und welchen Weg wird sie einschlagen?

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

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