• Werden wir, man sieht sich immer zweimal. Und solltest du es dir anders überlegen...
    Er zuckte mit den Schultern, hob dann die Hand zum Gruß und ging mit den Worten: Pass auf dich auf und lass dich nicht erwischen ;)


    Sim-Off:

    Is ok :)

  • Spurius fand, das es Zeit war sich die Stadt, die sein zu künftiges heim war näher anzusehen. So überquerte er den Markt, den großen Umschlage Platz von allerlei waren. Doch da er kaum Denare hatte, kaufte er sich nichts.

  • Endlich kam Decimus mit dem Magistraten Lepidus auf dem Martkplatz an und wartete noch auf Anweisungen. Er schaute sich ein bischen um. Der Marktplatz schien sehr belebt zu sein, es standen viele Stände hier und eine Menge Leute drängten sich durch den Marktplatz...

  • Also, Tacitus. Wir werden stichprobenartig die Verkaufserlaubnis der Stände Prüfen und nachsehen, ob die Produkte im Rahmen der vorgegebenen Preise liegen.


    Fangen wir gleich dort drüben an.


    Er deutete mit der Hand auf einen Händler, der Brot verkaufte.


    Wie würdest du nun vorgehen?

  • Genau. Und du lässt dir eine bescheinigung geben, auf der vermerkt ist, dass der Mann dort seinen Stand haben darf.


    Komm, das probieren wir gleich mal aus.


    Lepidus deutete dem Scriba an voraus zu gehen.

  • Decimus lauschte aufmerksam und lief dann zu dem Stand. Er redete mit dem Brothändler. "Salve, mein Name ist Decimus Germanicus Tacitus. Als erstes möchte ich bitte eure Bescheinigung sehen, diesen Stand führen zu dürfen."
    Nach diesem Satz schaut er sich kurz die Preise des Brotes an. Schien ganz normal auszusehen...


    Sim-Off:

    Und wer antwortet jetzt eigentlich? Übernehmen das NPC´s oder muss ich auch den Rest selbst schreiben?

  • Der Händler mit Namen Antonius kannte diese Routinekontrollen mittlerweile schon inn und auswendig.


    Salve der Herr!


    Anscheinend war dies irgendeiner von der Verwaltung.


    Mit einem kurzen Handgriff griff er in seine Toga und holte die Bescheinigung hervor.


    Hier, das dürfte so stimmen.

  • Nein, das war gut so.


    Wir hatten Glück, dass dieser Mann kein Schwarzhändler war.


    Aber das ist nicht immer so. Es gibt hier auch die Sorte von Händler, die ihre Waren auf nicht registrierten Plätzen anbieten.
    Wenn es irgendwann einmal Probleme geben sollte, muss man auf jeden Fall dem Streit aus dem Weg gehen und Mitarbeiter vom Regionarius holen. Die werden die betreffende Personen dann zurechtweisen.

  • Das war hier alles.
    Und diesen Job sollte man jede Woche durchführen, am besten am frühen morgen, wenn Markttag ist und die Händler ihre Stände aufbauen.


    Wenn du keine Fragen mehr hast, war es das für heute.

  • Endlich, etwas freie Zeit für einen schnellen Ritt in die Stadt und einen Gang zum Markt. Lucius hatte seinem Vater die frohe Kunde von der Verleihung des Bürgerrechts noch nicht erzählt. Er hatte sich vorgenommen, ihn noch auf eine andere Art zu überraschen. Inzwischen hatte er nämlich genug Geld gespart, um dem Vater endlich einen Haussklaven kaufen zu können, der dem schon fast sechzig Sommer zählenden Marcus auf dem Gehöft der Familie zur Hand gehen sollte. Lucius blieb stehen und blickte sich inmitten der wimmelnden Menschen nach einem Sklavenhändler um. Innerlich fragte er sich, wie er eigentlich auf einmal auf eine solche Idee kam, war ihm die Sklaverei doch früher so fremd gewesen. Bei der Armee wird man erwachsen und lernt, römisch zu denken. dachte er sich und schmunzelte etwas. Ah, da war ja ein Händler...na dann...mal sehn was er so anbot!

  • Nach langer Zeit seiner Abwesenheit gelangte Lando endlich wieder nach Mogontiacum und damit auch auf dem Marktplatz, über den er nun streifte und sich ein wenig umsah.

  • Gero stand mal wieder auf dem Markt und sah sich nach Leuten um, die vielleicht etwas bei ihm kaufen würden. Als ihm dieser Mann auffiel. "Heilsa mein Freund. Hättest du Interesse an meinen Waren," fragte Gero einfach drauf los.

  • "Alles was das germanische Herz begehrt mein Freund." Er deutete auf seine Waren. "Getreide, Felle, gewebte Stoffe, Bernstein..." Tritt näher und sieh es dir an." Gero machte eine einladende Geste und wartete ab.

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