Valis Ovis

  • Es war sein wille ich spührte es und ich wüste das ich mein schicksal nicht entgehen könnte was immer es auch sein könnte.
    Aber ich hatte kein Angst ,es würde mir schon deutlich sein am ende der Reisse....


    Ich drehte mein Pferd ...und lächelte Selnya noch einmahl zu...
    " Den er wartet auf mich ....dort wo die Göttern ewig Leben...........keine sorge ich komme zurrück."
    http://img87.exs.cx/img87/158/a4-schafstahlroute1.th.jpg</a>
    **Nur kurtz blickte ich auf die Karte und nam den weg nach Barca.....12Meilen vor der stad würde ich dan das Pfad nach Manesae einschlagen.
    Solange war das Terrain noch flach danach würde ich immer weiter in die Höhe Reiten .

  • Ich sah ihr hinterher und wartete schweigend, bis sie ausser Sicht war. Dabei betete ich zu Odin und den Asen, dass sie heile zurückfinden würde. Dann drehte ich mich um, die Tafel gut in Acht habend um mich wieder an meine Arbeit zu machen, wieder eisern schweigend und grübelnd.

  • Das Pfad von der Kuste nach Manesae ,in den Volksmund, aber uns besser bekant als Stabintum Norea war gut zu bereiten und auch dauerhaft ausgelegt ein vorbild von Technisches wissen der Legions Straßenbauern.
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    http://www.teachingideas.co.uk/history/files/romanroad.gif
    Technik der Römische Strassenbau
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    Stabintum ist ein Typischer Legions Colonie wo viehl ex Legionärs Leben und ihre Bauernhöffe und klaeine Geschäften haben, man muss sich nicht irren den auch hier kan man die meiste Luxus Gütern kauffen die man in Tarracco oder Barca nur vermuten würde.


    Bei ein Lederschneider kaufte ich 2 gute taschen die feücht beständig waren und ein zimmlich grosser inhalt hätten.
    Grad Nordlig vom Städchen lag das Pfad das zum Montes Edubinus Führte d.h zum platteau d' Edubinus , über den Top Führte kein Pfad und das was ich gehen musste war schon schmal genug .
    Unterwegs begegnete ich viel Schafshirten aus Gallia die eigentlich alle aus der Selbe gegend kamen und gewönlich den Winter hier verbrachten.
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    http://img110.exs.cx/img110/44…ailkartenordos.th.jpg</a>
    Römischer Karte N.O Tarraconensis.
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    Eine der Pflantzen fand ich schon halbwegs den Plateau in ein kleines Tahl wo der Weg grad an vorbei fürte....
    Flux kam ich aus dem Sattel und pflukkte händen vol von der
    Feldbeifuß /Artemisia campestris ein wichtiger bestandsteil von der salbe womit man z.n "Wundbrandt" effectiev bekämpfen könnte...
    http://nafoku.de/flora/asteraceae/p/29091732_119x160.jpg
    Sie wächst in Schatten reiche Örter wo es kühl ist und die Morgen feüchtte lange genug bleibt sodas alle würtzelen ernährt werden können und genau um die Würtzlen war es mir zu tun.


    Montes Ebudinus zeichtte sich von seine Winterliche seite ,kaum war ich 500meter höher da riesselte der Erste Snee herunter, naturlich hatte ich dies vorher bedacht und ich hohlte vom Pferd mein Mantel und ein extra Wolles Hemli ,dan stieg ich wieder auf und rit weiter.
    Die baümen warfen ein Dunckele Schatten auf das schmale Pfad zum Pass aber ich hätte schon öffter Höhere Passen überquert und besorgte mich nicht.
    Auch für Wölfe und der art müste ich nicht führchten den ich hatte Pallas und Ared da bei, kein Wolf der sich gerne mit Zwei böse Schlangen einläst


    Kurtz bevohr Mitternacht Überquerte ich den Pass eine weile ging es jetzt herrunter
    Der Berg hatte mich verschohnt und ich sagte ein Dankgebet an mein Gott.
    Nach mehrere Stunden erreichte ich den Üfer der sehr schnell fließender
    Florelli Flüss der sehr viehl Schmeltzwasser mit sich fürte.
    Ich folgte sie im richtüng Norden vorsichtig das Pferd manouvrierend Über die glatten Steinen und das Steinige gerühl vom Pfad ,hier kan man nicht Traben oder unvohrsichtig eilig Reiten, ein Fehler kan einen hier teuer zu stehen kommen.

  • ich folgte den Flüss nach Norden un auch immer höher, der Winterluft bedecktte Helios's gesicht und diesser Karigerund kalter Landschaft war wie das andere Janus Gesichts Hispania's
    Braun und Grauer Gestein mit viehl geruhlbesähte die gegend nur zähes Grass und knustige Tannenbaumen hielten es hier aus ,mit ausname von ein Streiffen von Circa 30M breitt an beide Flüss Üfern.


    Und genau da wo der Flüss sich verzweigte war der Stelle die ich als 2er süchtte dort wo bei ein kleiner See der Mittelmeer-Strohblume/Helichrysum italicum wächst zwischen das schelff und die Vogelpflantze.
    Sie blühte nicht meer aber ihr Meeldrähten und Würtzelen waren intackt , ich pfluckte Händen vol immer darauf achtent das die Würtzelen noch Lebendich waren den Würtzel verschimmlüng würde alles verderben.


    Die Pflantzen tat ich in meine Tasche und führte das Pferdchen weiter, da wo ich Reiten könnte tat ich das ,immer die Drück der Zeit im Hinterkopf.
    Höher und Höhrer fürte der kleine schmale Weg neben den Flüßchen mich hinauf in die Bergen.
    Links drehend , dan wieder Rechs ,schlenderte der Weg sich .


    Fast oben kam ich dan bei ein Dorf ,Hauptsächlig bewoont von Schafs Hirten es hiess Sanctium Paulinius (Santa Pau)
    Hier gab ich an ein Junger Man ein Brief ab mit der Auftrag sie zu der Casa Decima in Tarraco zu bringen.
    Seine Mutter bot mir ein Schlafplatz für die Nacht aber ich musste ausslagen ,Dankte ihr aber und verfolgte mein Weg.


    Auserhalb vom Dorf lag die Ruine eines alten Keltischen Tempel ,das war mein Dritter Ziel .
    Die Felder von Paulinius berümt um ihre Seltsamen Pflantzen und Kraütern ,der Grund dafür das sie genau dar,auf ein Augenscheinlich nicht bisondere Platz wüchsen war das Wasser das die Felder füterten .
    Genau vor der Alte Tempel befand sich ein Brühnen "Die 3 Göttinen Brühne".


    Ich Verbeügte mich für sie und sprach ein Gebet für die Göttinen dessen Namen ich leider nicht kannte aber das Blummen und Honig Opffer würden sie sicher annemen.
    Hier fand ich die dritte Pflantze die ich gesücht hätte den : Alpen-Lattich / Cicerbita Alpina diesser Pflantze bremmst entzundüngen und zieht Faulstoffen aus dem Leib .
    Noch ein Eigenschaft machte sie sehr nutzlich ,sie dempfte das Blutten von Größere verwundungen daher wurde ich ein Teil an den Legia Artzt abtreten .
    Von jeder Pfantze nam ich nur ein Teil der Bläter und Würtzeln um die Pflantze nicht zu Töten.


    Das Wetter würde schlechter und der Düsternis tieffer trotsdeem verfolgte ich mein Weg weiter ,jetzt Östlich ,richtüng Emporiae.
    Gradual fürte den Weg herrunter in das Grass Reiche Tahl das ich nach überquerrung der Col 'd Paulinius sehen könnte .
    "Vorsicht! "Klang es in mein Kopf den von ein Berg Herrunter Reiten ist riscanter als herrauf in den meisten fählen und sicher mit Schnee und Eis auf dem Pfad neben der Dünckelheit.


    Grau verkündete den Morgen sein Kommen als ich auf das Plateau ankam den das war was das Tahl eigentlich war ein Plateau mit ein art Slenk drin und genau in diesser Slenk führte die Hirten oft ihre Tieren weil es eben ein zimmlich sichere platz war.
    Und genau auch diesser Slenk war mein Ziel.

  • Die Slenk des Valis Ovis ist ein "S" förmiger die sich statt Länge weisse Breitte weisse in den Plateau eingeritzt würden ist , auch ist sie auffälig Tief und führt nur 1 Weg Herrein und Herraus....daher ein guter Platz für Schafshirten und ihren Tieren.


    Ein Unter Erdischer Bach kommt an ihr Südwesten aus den felsen herfor und ströhmt büchtig nach ihr Nortost seitte wo sie auch wieder in die erde verschwindet.


    Ruhig und mit vorsicht rit ich das schmalle Steinige und zimmlich steille pfad hinunter mich erst entspannend als ich unten war und auf das Grass stand .
    Schee bedecktte ein Teil der Slenke aber echt Kalt war es nicht.
    Nur direckt an den Bach gruppierte sich Baümen die ein wenig die sicht benamen aber an sonsten konnte ich den Slenk gut übersehen bis da wo sie
    die Bücht einsetzte und genau für diessen bücht befand sich der Stein die mir als "Phalus von Tabir" bekannt war .


    Der Stein stand in der mitte eine Grüppe von Baümer und war früher wohl ein Heiliger Platz gewesen von den Hirten oder dessen vorvätern .
    Ich nam meine tasche vom Pferdchen und bedeutette ihm zu grasen und kraft zu Tanken für den Rückrit nach Tarraco.


    Ich lief in den Wäldchen hinnein zum Stein und schaute genau Östlich dan folgte ich den kleiner Pfad und kam bei die Slenkwandt ,ein Kletterpartie von eineigen Metern lag da vor mich ,ich s wie wasser aus den Felsen herrunter tropfte genau da wo die Bänken "Schafgarbe / Achillea millefolium" Wüchsen .
    Im Sommer wüchsen die auch im Grass aber die Schafen hätten alle aufgegessen die sie erreichen könten.
    Pech aber so ist es nun mahl also tat ich die tasche auf mein Rücken ,lies mein Mantel unten liegen und zog mich hogh an den Steinen die herraus hervorstachen.


    An Kletteren war ich gewöhnt und ich arbeitte mich bedachtsamvor Meter vor Meter in die Höhe immer gut acht gebent das der Stein die ich zu Stütze brauchtte auch tatsächlig starck genug war um mein Gewicht zu tragen.
    Dan als ich gut herran könnte began ich die Pflantzen zu Pfucken unds ie in mein Tasche zu stopfen die jetzt wieder an meine seitte hing.
    Hände voll Pflückte ich davon und Kletterte immer Höher zur neuer Bäncken .
    Nach eine weile meinte ich genug zu haben und began herrunter zu Steigen.


    Plötslich rütschte mein Caligulae weg und wüstte ich das ich fallen würde , erfahrüng mit Kletteren hätte ich genug und ich tatt auch das richtige ,mich gegen dieWandt absetzen um nicht mit Kopf oder Leib da gegen auf zu schlagen.
    Im Fall drehte ich mich Schnel wie der Blitz um mein Fall mit den Händen und Füßen fängen zu können ,die einsige chance die man hatt.......
    Wie ein Katze landete ich auf mein Hände und Füßen und drehte mich zum rollen um die geschwindigkeit zu brechen ,dabei schlug mein Füß hart gegen die Fellswandt .
    Ich Schnaptte nach Luft als ein Schmertz Welle mein Leib dürchführ dan rollte ich noch ein par Meter weiter.


    Benommen lag ich da und die Welt Drehte sich in Kreis für meine Augen.
    Es dauerte eine weille bis allles wieder so stand das ich es als die "Welt" erkannte ...
    Ich schaute nach meinen Füß und ein Blick war völlig ausreichend , es war gebrochen und ein klaffende Wünde hätte sich geöffnet .


    "Jetzt musst du ein Kühlen Kopf behalten Mädchen..." Hörte ich jemanden sagen und ich schaute mich um um zu sehen wer das wohl war?
    Für dumme sprüche und Witze war ich nicht grade in der Stimmüng.

  • "Wenn das die Stoltze Gallinia nicht ist die sich in die patsche gebracht hatt....jaja....Stolz ist sie noch immer..."


    Ich Schautte auf und sah ein Junger man mit ein Bärdchen der auf ein Stein sahs und mich freundlich lächelend ansah.
    "Wer bist dan du?, und ein wenig Hilfe könnte ich schon Brauchen ...."
    "Bestimmt ja, doch das ist nicht mein aufgabe "Gallinia von Toxandrien..."

    Sim-Off:


    Benutze Purper für die Stimme des Gottes
    Sorry Imperatore ... :D
    naj is ja auch ein Gott :)


    "Du scheinst mich zu kennen?,wer BIST dan du?...nur wenige hier kennen mein Name ..
    Ich Brauche mein Pferdchen.."
    Der junger Man stand auf und veränderte sich in ein Ältere Man ..er Blickte zum Pferdchen das direckt auf ihm zu kam und freudig wieherte ...
    "Gallinia....! mein favoriete Schuhlerin ,Stoltz und doch die Liebreitz selber ...
    ich dachtte du würdest mich gerne mahl als junger Man sehen ?
    Aber so.....kennst du mich sicher..."


    Mein Hertz stand in der Brust still für ein Moment und ich versüchtte mich zu verbeügen was liegend nicht sehr einfach ist.
    "Verzeih mein Herr und Gott ,das ich dich nicht erkannt habe..."
    Ich zog ein Knie unter mein Leib unt stutzte mich ein wenig hogh auf die Händen.
    "Schön in ordnüng ,ich möchtte das du mich gut zuhöhrst ..."
    "Ja das tue ich ...Sprich zu mir"
    Der Schmertz und auch der rest der Welt waren verschwünden ich schautte in sein große Blauen und weise Augen.
    " Von Hier wirst du nach Italia gehen ....aber ich will das du die Audicula in Hispania Fertig Baust ...
    Und dannach Hestia Gallinia wirst du die Mutter der armen und verdrückten im Reiche werden, nie wirst du Geld haben und nie wirst du Reichtum besitzen dafür aber verspreche ich dir die Große Liebe..."


    "Liebe ...ich weis doch nichts davon Herr...wie weiss ich welche die Richtige ist? und was meinst du mit Mutter der Armen und verdrückten?."
    Er lächelte und streichelte das Pferdchen das Tief den Kopf für ihm sank aber kein moment angst verspührte..
    "Gallinia ...du bist eine Frau! du spührst das aber komm ich helfe dir in diesse ..."
    Er machtte die bewegüng mit seine Armen die man "den Erdkreiss ausmessen nennt "
    Ein Nebelbanck bildette sich und plötslich würde der mitte hell und Transperant.
    Ich sah ein reiter ein Soldat von Rang und sein aussehen nach ein Germane mit Römischen Blutt.
    Auf der mantel hatte er ein Große Spange ...Silber mit ein Wolf drauf ...


    Er war nicht bisonder knackig oder Gut aussehend aber soliede und guter Laune ,sogar seine Augen lächelten und ich sah wie er sein Pferd zu sprach ,genau wie ich das immer tat.
    Und er machtte ein Bogen um ein pärchen vögel die im Gras ,am rande des Pfades nach nahrüng suchten.
    *Ein Natur liebhaber ,kein dumme "Haudrauf"* das gefiel mir...
    Dan vernebelte das Bilt ....
    "Sage es den anderen Göttenr nicht vorallem Hera und Aphrodite sint solche nacheifferigen twetschkes..brrrrr.
    Gallinia ..du wirst in Italien beginnen die Krancken zu versorgen und die Armen zu beteilen.
    Es gibt viel Armut und Unrecht in diessem Reiche und dein aufgabe wirt es sein den Schmertzen nach kräften zu linderen.
    Viele werden dich bewünderen aber genau so viele werden dich deswegen hassen, schähre dich nicht um dein Laufbahn den es gibt mächte die nicht wohlen da du zu Hogh auf der Leiter kletterst und das soll auch dein bestreben nicht sein."


    Ich war verwündert hätte ich doch gedacht das ein hohe position ihm Cultus Deorum seine Cult doch sehr zu gute kommen würde aber an den abgunst der andere hätte ich noch nicht gedacht .
    "Gallinia, ...die Menschen sollen nicht von "Obenab" mit Großen Tempeln,Reiche Kleider und grose Ritualien zum Glauben gebracht werden sonder von Unten ....dürch die Kraft der liebe ...
    Deine Liebe für den Menschen sowie du bei Selnya und Antiope gezeicht hast ...
    Aufrechtigkeit und Gottes vertrauen werden NIE aus dem Reichen selbszufriedener hohe Priesterschaft kommen sonder von Menschen die einfach bleiben,selber das vorbilt geben ,und ja.....es auch wagen zu zweiffelen von Zeit zu Zeit.
    Mehr kan ich dir nicht sagen Gallinia...und jetzt Favoriete Schuhlerin...helfe dir selber...."


    Soviel wolte ich noch Fragen und sagen aber er war schon nicht mehr dar...und der zurrück kommender Schmertz erinnerte mich daran das ich wieder in die Welt zurrück war.
    Ich Pfiff und das Pferdchen kam dirreckt zu mir ...
    "Runter ...runter"
    Sie ging dürch die knieen und ich konte der Tasche der am Partischen Sattel hing herunter nemen.
    Auch diesser hing ich mir um so gut es möchlig war dan hielt ich mich an den Sattelriemen fest und klopftte beruhigend auf ihre Flancke...
    "Auf!! auf!! ziehe ....langsam...."
    Sie kam hogh und ich naturlich auch zum teile..dan könnte ich mein guter Füß hinstellen und schleüderte mein Arm um den Sattelknof mein guter füß im Riemen steckend .
    "Loos!! zum Bach...loos..."
    Vorsichtig stapfte das Pferdchen ,um den waldchen herrum gehen d mit mir halb an sein seitte hängend zum Bach und hielt genau bei ein grüppe von Drei Baümen die ,teils ,mit ihre Würtzelen im Wasser standen.


    Es war Kalt und ich war Froh das ich ein extra Mantel dabei hätte die schlug ich mir um.

  • Das Klopffen im Füß war das Erste Zeichen das ich was tun muste .
    Ich nam ein stück Tau aus der Tasche und band das unterbein ab.
    Dan nam ich ein "Faba Rhenus" ein Rhein Bohne um den Schmertz zu unterdrücken.


    Aus der Kraüter Tasche hohlte ich Alpen Lettich und mit ein Messer machte ich die blätter kleiner und stroite sie Reichlig in die wünde und auch ein kräftigen blob Honig ...
    Ich hätte nie dran gedacht das ich die frisch gepflücktte pflantze zuerst selber baruchen würde, jetzt war ich Gotte froh drübber das ich sie hätte.
    Das Bllutten verminderte fast direckt und auch das Klopffen lies nach .


    Auf die wünde bildette sich ein Grauer Schaum artiger schicht , das Sand und Stein pulfer das herraus kam .
    Mit ein stuck Lappen das ich von mein Kleid schnit sauberte ich die wünde was nur möchlig war da die "Faba " sein Beteübender Arbeit gut machtte sonst wäre das nicht möchlig gewesen.


    Eine Wunde verschliessen ohne Faden und Nadel und Ohne Feuer ,ich schaute mich um zwischen die Herrum liegende Holtz Splitter und zweigen bis ich eine fand die ein wenig "V" artig aussah ...
    Dan Drückte ich die wünde zu und hob das Fleisch ein wenig auf und schob den "V" förmige Zweig herum und band die ausstehende enden zu mit ein reiffen Baumbast .
    So würde sie Zu geklemmt und das Holtz und der Bast ürde die Wünde nicht irritieren oder den geförchtette "Brandt" hervorrufen.


    Mit ein Stück vom Mantel machtte ich ein Bandage und verband so die Wünde, ein problem war somit gelöst.
    Nun der Füß selber da würde auch nicht einfach sein , dazu brauchtte ich das tau das ich zum Glück mitgenommen hätte...
    Es war dicker und starcker als das was ich zur bein abbindüng benutzt hätte und war eigentlich für kletterreien gedacht.


    So stämte ich mein guter Bein ,den Füß, gegen ein Stamm und legte das Tau in eine lasche drumm.
    Ein ende band ich genau um den Füß verknotet unter den Ball des Füßes..
    Das andere ende drehte ich kräftig um den Pols soweit bis ich fast halbauf sahs....
    Jetzt musste ich mich mit aller kraft nach hinten werfen um das Tau ein ruck zu geben so das es kräftig am Füß ziehen würde und so hoffentlich das Gebein wieder in den Normahl stand schießen würde...


    Kräftig atmette ich dürch ..
    "Seie mir gnädig Herr und gebe das ich es richtig mache "
    Ich lehnte nach vorne .....und warf dan voll nach hinten es ging blitzschnell das tau zog straff und ein unbeschreiblicher Schmertz welle dürchzog mein Leib **..Knacks!!** der Knochen verschob und reihte sich wieder gegen das andere stück an ...


    Ich muss eine weile das Bewustsein verloren haben den als ich um mich sah war Helios schön weit auf sein Himmelsrit ...
    Pferdchen stand direckt neben mir und ich konnte grad aufsitzend sein Bauchriemen nemen ...
    "Loos zwischen die Baümen...direckt am Bach..."
    Ein schrecklicher Dürst quälte mich und ich lies mich beim Bach fallen und schöpfte Wasser mit meinen Händen.
    Das Tau das ich zur Gradigüng des Beines benutzt hätte kam mich nun gut um die Schienne zu machen aus stücken von mein Kleid und 4 zimmlich grade und kräftige Zweigen.


    Mit dem Gladius fing ich an ein loch zu büddelen der einsige schutz möchlichkeit gegen die bestimmt kalte nächten die ich hier erleben würde..
    Pferdchen war so klever um auch den anderen Mantel zu hohlen die noch bei der steilhang lag wo ich ihm verloren hätte.
    Mit diesser Zwei und die Wärme vom Pferdchen wüste ich das ich eine güte chance hätte ....

  • Es war kalt. Bei weitem nicht so kalt wie in Germanien, aber der Atem des Pferdes und auch sein eigener stieg als weisse Wölkchen empor. Bald wäre er am Ziel. Tarraco war nicht mehr weit. Vor einer Stunde hatte er Rast gemacht und ritt nun in einem leichten Trab durch die Pyrrenäen, als Fafnir, sein Hengst, plötzlich anfing unruhig zu schnauben. Er hielt ihn an und konzentrierte sich auf seine Umgebung.
    "Was ist los, mein Guter? Was spürst Du?"
    Sanft klopfte er ihm den Hals und lies ihn dann die Zügel locker.
    "Okay, führ mich!!"
    Das Pferd ging über die Wiese weiter hin zum Wasser und führte ihn ein paar Minuten, ehe er ein leises Wiehern hörte. Wenig später sah er das fremde Pferd, das am Boden lag und daneben, scheinbar eng in einen Mantel gewickelt eine Gestalt.
    Flavius sah sich um und stieg ab. Die Hand am Gladius ging er, sich immer wieder umsehend, zu der Gestalt. Er beugte sich zu ihr runter und seine Hand näherte sich dem Umhang und schob ihn beiseite. Darunter sah er das blasse aber schöne Gesicht einer jungen Frau, die zu schlafen schien. Als er sie berührte, blinzelte sie ihn an und er sprach sanft und leise zu ihr, damit sie sich nicht vor ihm erschreckte.

  • Ich blintzelte mit dem Augen gegen das schrelle Sonnenlicht ,nicht grade geblended dürch den "Strahlenden"Schönheid des Germanens aber sein Freundlichkeit berührte mich schon ..
    **War das der Man der Aesculaphus mich gezeicht hätte ??....könnte gut sein...**


    Ich batt ihm mich hogh zu helfen und nam die Stutze die ich abend zu for gebasteld hätte..
    "Wir mussen so schnell es geht zurrück nach Tarraco Nobler Germanen Sohn.
    Ich bin dir sehr Danckbahr für deine Hilfe und errettüng und jetzt kan dein Geschwindigkeit noch ein Leben retten."

    **Zeigend auf die 2 Kraüter Taschen..**


    "Die mussen auch mit sonst war das ganse vergebens.
    Wir mussen aus der Slenke , dan vom Plateau runter ..die Berg flancke herrunter bis an das Schafspfad nach Emporiae und dan können wir die küste straße nach Tarraco folgen."

    **Nickte Pferdchen zu und schob auf ihre Rücken...**


    Das klappte nicht ...
    "Kanst du mich auf dein Pferd nemen???,so geht es nicht...?"

  • Er half ihr auf und hielt sie fest.
    "Ja, natürlich. Fafnir *leise pfeiff*, komm her, mein Guter. Ja, so ist es gut."
    Dann hob er die junge Frau schwungvoll und doch vorsichtig auf sein Pferd und stieg hinter sie auf, nachdem er die Beutel an das andere Pferd gebunden hatte. Er ritt sanft zu diesem und nahm dessen Zügel. Dann umschlang er sie, nachdem er höflich fragte, ob er das dürfe, feste und hielt sie gut fest.
    "Mal sehen wie schnell wir sein könne, aber ich möchte Euch nicht überanstrengen. Meint Ihr, Ihr haltet einen schnellen Ritt aus mit dem Bein?"
    Fafnir wechselte von Schritt in eine leichten Trab und dann in einen leichten Galopp. Er wollte erst ihre Antwort hören, ehe er ihn losliess.

  • **Ich wüste dies würde Peinlich werden aber ich war schon sooo spät...**
    "Eile dan wie du kanst mein Freund ...meine smertzen werden in ein par Tagen wieder weg sein aber die Person um den es geht könnte Sterben oder ernsthaft verminckt werden..."
    **Sein umschlingüng war mir sicher nicht unangenehm das verbarg ich dürch die Kaputze ein wenig tief zu ziehen...**

  • Also trieb er Fafnir an. Durch die Pause nur wenig eher war das Pferd, was sowieso sehr viel Ausdauer besaß, gut ausgeruht und so ging er in einen gestreckten Galopp.
    Als sie den Bergpfad erreichten, mussten sie langsamer machen, da er hier und da schlüpfrig war, aber beide Pferde kamen gut durch. Fafnir schien das doppelte Gewicht nichts auszumachen. Im Gegenteil, es schien ihn sogar zu freuen. So kamen sie recht zügig nach Emporiae. Dort jedoch bestand Flavius auf eine kurze Pause, besonders für die junge Frau und um sich ihr Bein anzusehen. Er hatte wohl gemerkt, dass der Ritt nicht einfach für sie war und ihr große Schmerzen bereitete.
    Er stieg ab, holte einen der beiden Wasserbeutel hervor, machte ihn auf, roch kurz dran und reichte ihn ihr.
    "Trinkt, das wird Euch gut tun. Es ist Met ;)" Dann reichte ich ihr den Beutel mit dem frischen Wasser ebenfalls.
    Dann untersuchte er kurz ihr Bein, war soweit zufrieden, sie schien sehr kundig zu sein, und setzte sich wenig später wieder auf.
    "Wir werden nicht all zu lange mehr brauchen. In Tarraco müsst ihr mir sagen, wo ihr dort hin müsst."
    Dann trieb er Fafnir wieder an.

  • **Das Wasser ahnnehmend und Trinckend und ein teil über mein beschwitztes Gesicht reibend...
    Von unter mein Laschen nam ich den Man jetzt was besser auf .... :]
    Dan setzte ich mich wieder **
    "Kein Problem mein Spassio ist bei der Scribonia Casa die Via Mellas...
    Ich weisse es euch ,mein Name ist Hestia ...Hestia Scribonia..."

    **Ich war eben gans vergessen mich mahl vor zu stehlen an mein Retter...**

  • Er lächelte sanft.
    "Freut mich Euch endlich kennen zu lernen, Scribonia Hestai. Euer Onkel Curio hat mir bereits viel von Euch erzählt. :) Mein Name ist Flavius Duccius Germanicus."
    Er verbeugte sich leicht und nahm ihr die Beutel wieder ab und befestigte sie.
    "Nun wundert es mich nicht, dass Eure Verletzung so fachmännisch versorgt ist. Also, reiten wir zur Casa Scribonia."
    Er stieg wieder auf. Lächelte sie noch einmal an und sah ihr dabei in die Augen, hielt den Blick einen Moment und lächelte noch etwas mehr, ehe er sich wieder hinter sie setzte und sie festhielt und Fafnir ein letztes Mal antrieb.
    "Lauf mein Guter. Zeig was Du kannst," sagte er liebevoll zu dem stolzen Hengst.

  • **Die Landschaft flog an uns vorbei und ich hield mich gut fest...der Wind streiftte mein Gesicht und meine Haren kamen unter die Kaputze hervor und Flatterten in der Wind ..
    Hier unten war es nicht Kalt ,hier war Januar gnädig und Frühlingshaft...**

  • Sie ritten eine ganze Weile schweigend. Er spürte die Konturen ihres Körpers durch die Lagen des Stoffes und er empfand es alles andere als unangenehm. Ein Lächeln schlich sich hin und wieder unbewusst auf sein Gesicht.
    Nach einiger Zeit ritten sie in Tarraco ein und er zügelte Fafnir. Sie dirigierte ihn durch die Straßen und dann kamen sie vor der Casa an.
    Er half ihr vom Pferd und hielt sie fest, stütze sie auf dem Weg zum Eingang.

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