Porta Praetoria - Einjeder, Besucher oder Soldat hat sich hier An-und Abzumelden

  • Am Tor zum Castellum angekommen stellte sich Scato nochmal schnell vor:


    "Salve Kamerad. Ich muss dem LAPP einen dringenden Brief übergeben. Ich werde baldigst wieder bei meiner Einheit, der XXIIten in Aegypten erwartet. Ich kann nicht länger warten."


    Er hofft doch stark das man ihn durchließ...

  • Apollonius sah den Soldaten an und versuchte ein so ernstes Gesicht wie möglich zu machen


    So du hast es also eilig,


    nach kurzem Zögern begann er zu lächeln und bedeutete ihm ins Castellum zu kommen und sprach


    dann komm schnell rein bevor dir die Zeit davonrinnt

  • Menecrates hatte einen Tag lang warten müssen, um in Confluentes eingelassen zu werden. Jetzt konnte er es kaum mehr erwarten in das Castellum der AI Numidia einzutreten und endlich die Leute zu finden, die ihm den Weg zum beitritt in die Ortsansässige Truppe ebnen könnten.


    "Salve" rief er Lautstark, als er zur Praetoria kam. "Ich suche das Rekrutierungsgebäude, ich wünsche Probatus bei der AI Numidia zu werden! Mir wurden eine gute Ausbildung, ein anständiger Sold und die Möglichkeit einer Römischen Bürgerschaft vorausgesagt!"


    Er konnte nur hoffen dass jemand der ihm weiterhelfen konnte seine Worte vernommen hatte.


  • Die Wache am Tor grüßte den Neuankömmling. "Salve, da bist du bei uns richtig", grinste der Eques, der gerade Dienst hatte. "Wenn du bei uns mitmachen willst, melde dich in der Principia, das ist das große Gebäude, das am Ende dieser Straße liegt. Dort findest du das Rekrutierungsbüro, dort erfährst du alles weitere."


  • Tubero führte sein Pferd an den Zügeln zur Porta Praetoria, wo die Männer allesamt nervös auf ihn warteten. Die wenigesten wussten, was auf sie zukam, aber sie kamen immerhin aus dem Lager hinaus und konnten das Gelernte der vergangenen Monate endlich auf freiem Feld üben. Die Packpferde waren bereits gesattelt worden, sie trugen Zelte, Schanzwerkzeuge und das Offiziersgepäck. Tubero setzte seinen Helm auf, schwang sich dann auf sein Pferd und trieb es vor die Formation.
    "Wir reiten in Marschkolonne, das Gepäck in der Mitte. Wir folgen der Straße ein Stück, dann geht es ins Gelände. Aufsitzen. In agmen venite. Pergite!!!" Dann setzte sich der Zug in Bewegung und folgte der Straße, hinein ins Abenteuer.

  • Nun endlich ging es los. Lucius war nervös ließ sich dies aber nicht anmerken. Er hoffte er würde keinen allzu großen Fehler machen. Der Kolone folgend ritt er dem Decurio hinterher....wo es wohl hingehen würde?!

  • Wie es der Decurio befohlen hatte reihte sich Serafím in die Marschkolonne ein. Lucius hatte er noch einmal zugenickt, es sollte das Ende ihrer Ausbildung sein, auf das besonders die beiden besonders gewartet hatten. Wohin würde der Decurio sie wohl führen? Vermutlich Querbet durchs Germanenland oder vielleicht doch nur zur Absicherung des Limes?

  • Answald erreicht nach einigem suchen das Castellum ALA II NUMIDIA und nähert sich dem Tor.


    Als er den Wachmann erblickt, ruft er ihm zu: "Salve, kann ich hier mein Dienst als ruhmreicher Soldat in der römischen Armee beginnen? Ich kann jedoch keine eigene Ausrüstung stellen."

    Furor Teutonicus
    Invictus
    Furor Teutonicus
    Immortalis

  • Zur Mittagszeit erreichte Marcus Hagnon endlich das Castellum. Der junge Mann ging auf die Wache zu und versuchte sich seine Aufgeregtheit nicht anmerken zu lassen.


    "Salve! Mein Name ist Marcus Hagnon und ich möchte in der Ala dienen."

  • Dann herein mit dir


    Sprach die Wache zu dem neuen Gesicht, und tastete ihn noch nach versteckten Waffen ab. Nachdem er Ihn kontrolliert hatte wies er dem neuen noch den Weg indem er ihm sagte.


    Gehe einfach in diese Richtung bis du zum Rekrutierungsbüro kommst, dort werden sie dir weiterhelfen können wenn du vor hast hier zu dienen

  • Ich ging auf das Tor des Castellum zu. Das starke, dunkle Holz, aus dem es gebaut war, wirkte bedrohlich.


    Ich überlegte ob es eine gute Idee war, sich in der Ala als Rekrut anzumelden. Ich entschied mich und ging näher zum Tor.

  • Die beiden Wachposten am Tor unterhielten sich gerade eingehend über diverse Taktiken im Erobern des weiblichen Geschlechts als ein blonder Jüngling ankam und nachdenklich anhielt.


    Anscheinend konnte er sich nicht entschliessen sich nun anzumelden um in die Stadt zu kommen oder wieder zurück woher er auch immer hergekommen war.


    Er wählte die zweite Alternative und verschwand langsam am Horizont.


    Siehst du. Das kommt davon weil du ständig dumm aus der Wäsche guckst und nichts dafür tust eventuelle neue Probanten anzulocken ließ sich der eine über den anderen aus und verpasste ihm auch eine schallende Genickschelle.


    Wegen dir werden wir noch die nächsten 15 Jahre an diesem Tor stehen müssen. Das Gezeter wollte nicht abreißen und so ging es dann noch Stundenlang weiter

  • Es begann schon wieder zu dunkeln, als die Turma I und die etwas übermüdete Ausbildungsturma vor den Toren ankamen. Tubero ließ halten und unterhielt sich kurz mit der Wache. Dann wandte er sich im Sattel um: "Morgen zum Appell findet sich die ganze Turma ein. Dann werden die Ernennungen bekannt gegeben. Bis dahin Ausrüstung versorgen und die Pferde füttern. Abite!" Die Soldaten ritten wortlos durch das Tor, ihren Stallungen entgegen.

  • Nachdem die Probati, die nun etwa ein halbes Jahr ihre Ausbildung absolviert hatten, zu richtigen Eques ernannt wurden und somit jetzt fest zur Ala II Numidia gehörten, sollte es auf in die Stadt gehen, um ein wenig zu feiern. Ziel war die Taverne 'Zum goldenen Hahn'.
    Sie meldeten sich an der Porta Praetoria ab und verließen das Castellum mehr oder minder zum ersten mal, während ihrer Ausbildung hatte es nämlich keiner verlassen. Ein paar Eques waren noch dabei, die den Weg zu der sagenumwobenen kannten, einige würden auch gewiss schon dort sein. Serafím verstand sich zwar mit einigen Probati ganz gut, doch lief er stillschweigend und alleine in der Gruppe ohne Nebenmann, er wirkte etwas distanziert, er trank gerne Wein und feierte, aber für ihn war die geschaffte Ausbildung nichts, weswegen man in größten Jubel ausbrechen musste, die richtige Arbeit käme jetzt erst noch.



    edit: Rechtschreibfehler

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