Während mein Gepäck bereits nach draußen gebracht wurde, schaute ich mich noch ein letztes Mal um. Ich verließ nun die Villa meiner Familie und wagte den ersten Schritt in die Selbständigkeit.
‚Ob ich wohl Heimweh bekommen werde?’, fragte ich mich etwas unsicher. ‚Ach sei nicht albern’, schalt ich mich selbst. Ostia, mein neues Zuhause, lag praktisch vor den Toren Roms. Ich konnte jederzeit meine Familie besuchen, wenn mich die Sehnsucht allzu sehr plagte.
Wieder einmal bedauerte ich es, dass Sophus so selten zu Hause weilte. Ein paar aufmunternde Worte hätten mir jetzt gut getan.