• "Lass mich loss"


    Publius klopfte dem Mann auf den Rücken und kratzte und kniff und schrie und wälzte sich und und und und und..................

    =* Amicus certus in re incerta cernitur *=


    =*Tausende Pfeile der Perser verdunkeln den Himmel, mein Herr - Schön, wir kämpfen sowieso lieber im Schatten.
    Dienekes von Sparta

  • Ja klar, wie jeder der hier vorbeikommt... Ein einziges Mal möchte Ursus jemanden hier haben, der zu ihm wollte und nicht zu seinem Herrn oder seinen Brüdern...


    Der ist nicht da. Entweder in der Castra oder im Senat. Arbeiten halt.


    Sim-Off:

    Simon wie simoff. :D

  • Publius erblickt Ursus und fürchtet sich noch mehr als beim Anblick des sich mit seinen eigenen Fingern durchschneidenden loorbeerbekranzten Mannes....


    "He du Soldat, bring mich zum loorbeerbekranzten Mann zurück....aber dalli dalli...."

    =* Amicus certus in re incerta cernitur *=


    =*Tausende Pfeile der Perser verdunkeln den Himmel, mein Herr - Schön, wir kämpfen sowieso lieber im Schatten.
    Dienekes von Sparta

  • Crotilo grinste schadenfroh. Endlich war er das Balg wieder los. Er war sich sicher, dass Ursus das wenig erfreuen würde und genoss die Übermittlung dieser Nachricht.


    "Ich weiß. Wir haben mit ihm gesprochen. Ich soll das Kind bei dir abliefern. Es ist der Sohn seines Bruders und du sollst dich um ihn kümmern. Waschen, füttern, das ganze Programm... Viel Spaß!"


    Den Jungen nur mit einem Arm festhaltend, holte er eilig die versprochenen Datteln hervor und drückte sie dem Kind in die Hand. Mit einem breiten Grinsen streckte Crotilo Ursus dann das Kind entgegen.

  • 8o


    Er ist was? Ich soll was?


    Seufz. Noch mehr Arbeit. Na vielleicht konnte er den Jungen damit beschäftigen, die Katze zu jagen. 8)


    Na dann komm rein, Kleiner? Wie heißt du überhaupt? Ich bin Ursus.

  • Ganz wohl fühlte sich Caius nicht als er sich der gewaltigen Villa des mächtigsten Mann des Imperiums näherte. Ein paar Praetorianer bewachten das Anwesen und der Weg führte durch einen prächtig angelegten Park. Zwischen hohen Zypressen und Büschen lag die Villa, beinahe ein Palast. Die Pforte war so groß, daß sich Caius ganz winzig vorkam. Er wagte es erst gar nicht anzuklopfen, faste sich dann aber ein Herz und schlug mit der Faust gegen das Holz. Ein lautes, dumpfes Pochen erklang im Inneren beinahe bedrohlich


    Während er wartete betrachtete er das üppige Grün. Von irgendwoher hörte er Vögelzwitschern. Es wirkte alles sehr ruhig und idyllisch, aber auch irgendwie trügerisch und unheimlich. Sanft bauscht sich der Wind in den Zypressen, die einen Schatten auf die Villa werfen und biegen sich in den Wogen des Windes. Von dem Lärm der Stadt ist hier kaum etwas zu vernehmen. Die Villa liegt in einem der exclusivsten Viertel Roms, etwas abseits von den anderen Villen reicher Senatoren.

  • Sim-Off:

    LOL... Schleimer ;)


    Ursus eilte zur Tür. Irgendwie klang der Laut sehr dumpf, waren schon wieder die Termiten dran? Er mußte die Tür wieder auswechseln lassen. Boah, und wie sie wieder knarrte, die Scharnieren gehören auch wieder mal geölt.


    Ja bitte?

  • Paulus hatte einen der jüngeren Sklaven ausgewählt, diese stellten kaum Fragen, erledigten ihre Aufgaben rasch und korrekt, um schnell wieder etwas Zeit für sich selbst zu haben.


    So erreichte dieser die Casa, die auf seinem Weg beschrieben war und blickte sich nach einem Briefeinwurfschlitz um, doch dauerte es eine ganze Weile... er raschelte im Gebüsch, auch da nichts, dann trat er einige Schritte zurück und blickte sich um, ja war er denn heute blind?

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