Eingangspforte

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Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
Der Weg von der Basilica Iulia führte ihn heute an der Casa Vinicia vorbei. Wie gewohnt war er zu Fuss unterwegs, eine Sänfte zu benutzen kam für den hochgewachsenen Mann nicht in Frage, zu sehr war er ein Mann der Infantrie.
Kräftig klopfte er an die Porta.

Schon wieder klopfte einer so an die Porta. Wenn das so weiter ginge, dann würden sie bald die Eingangstür auswechseln müssen. Kam da schon ein Spal raus? Ah nein, das war nur ein Viech. Da, jetzt laufts weg...

Huch, da stand ja einer noch draußen.

Ja bitte?

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Original von Flavus Valerius Severus
Sev mustert den Ianitor kurz.
"Salve! Flavus Valerius Severus, mein Name. Ich würd gern ein Gespräch mit meinem Patron, dem Senator Vinicius Hungaricus, führen. Ist er zu sprechen?"

Der Ianitor schluckte. Na dem wollte er nicht in der Nacht im Wald begegnen... zwar würde er nie in der Nacht irgendwo anders sein als hier, aber trotzdem. Das wollte er nur mal zu Protokoll geben.

Natürlich. Bitte folgt mir.

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Original von Ursus
Schon wieder klopfte einer so an die Porta. Wenn das so weiter ginge, dann würden sie bald die Eingangstür auswechseln müssen. Kam da schon ein Spal raus? Ah nein, das war nur ein Viech. Da, jetzt laufts weg...

Huch, da stand ja einer noch draußen.

Ja bitte?

Die kalten dunklen Augen des Tiberius Vitamalacus musterten den Ianitor eindringlich.

"Tiberius Vitamalacus. Ich wünschte die Dame des Hauses zu sprechen...."

Hui, da bekam man ja Angst, so durchdringend, wie der einen anschaute...

Natürlich. Bitte folgt mir.

Er nickte kurz und folgte dem Sklaven dann.

Helios, der über diesen Schritt schon lange nachgedacht, zu viele Gedanken daran verschwendet hatte, stand nun hier.
Seine Uniform wurde am Abend vorher schonmal auf Hochglanz gebracht, seine Entscheidung gekräftigt, als er so manches Wort über den Senator Vinicius vernahm, derer es zwar zwei gab, doch wohl der Richtige gemeint war.

Vor der Porta hielt er kurz inne, schaute herab und schluckte.
Dann klopfte er kräftig an.

Der Ianitor gähnte gerade herzhaft, als es draußen - wieder mal - klopfte. Durch den Schreck fiel sein Gähnen nicht so ausführlich aus, wie er es eigentlich wollte, was wiederum zur Folge hatte, daß er jetzt so ein unbefriedigtes Gefühl bekam. Grummelnd ob dieser Störung schurlte er zur Tür und machte sie auf.

Ja bitte?

Helios musterte den Mann genau und sprach dann in tiefem Tone.

"Ich bin Caius Furius Helios und würde gerne den Herrn des Hauses, Senator Vinicius Hungaricus sprechen wollen. Melde mich bei ihm an."

Der Sklave sollte schon merken, dass verschlafene Gesichtsausdrücke und desinteressierte Mienen keinen wirklich guten Eindruck hinterließen.

Der Ianitor verneigte sich und gab den Eingang frei.

Selbstverständlich. Wenn Ihr mir bitte folgen würdet... sprach er und ging in das Atrium voraus.

Helios folgte dem Sklaven und betrachtete währenddessen die prunkvolle Ausstattung, die er zwar unnötig fand, jedoch auch wirkungsvoll und durchaus repräsentativ.

Er klopfte an die Türe der Casa ...

Der Ianitor öffnete die Tür.

Ja bitte?

Die Sänfte des Patriziers hielt vor dem Anwesen der Gens Vinicia. Als Frischernannter Quaestor Consulum, war es nun Marcellus erste Aufgabe, beim Consul vorstellig zu werden. Dies hatte er heute auch vor. Ein Sklave eilte voraus zur Haustüre un klopfte, während Marcellus aus seiner Sänfte steig.

Der Ianitor öffnete die Tür.

Ja bitte?

Iustus und Pictor hatten sich nach Erhalt der Nachricht zügig auf den Weg gemacht, um

sich beim Consul Vinicius Lucianus zum Dienst zu melden.

Nun waren sie an der Casa Vinicia angekommen. Pictor tauschte noch ein schiefes Grinsen

mit seinem Bruder aus und klopfte dann beherzt an die Haustür.

Unterdessen überlegte er, was für ein Mann der Consul wohl war.

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Original von Marcus Hadrianus Pictor
Iustus und Pictor hatten sich nach Erhalt der Nachricht zügig auf den Weg gemacht, um

sich beim Consul Vinicius Lucianus zum Dienst zu melden.

Nun waren sie an der Casa Vinicia angekommen. Pictor tauschte noch ein schiefes Grinsen

mit seinem Bruder aus und klopfte dann beherzt an die Haustür.

Unterdessen überlegte er, was für ein Mann der Consul wohl war.

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Iustus hatte ein mulmiges Gefühl im Magen aber dies würde so hoffte er auch bald wieder vergehen.

Hoffentlich ist er überhaupt Zuhause. Ich habe keine große Lust permanent durch halb Roma zu hetzen um hier vorstellig zu werden. Lieber geh ich dann in eine andere Provinz und versuche dort mein Glück.

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Original von Marcus Vinicius Lucianus
Der Ianitor öffnete die Tür.

Ja bitte?

Der Sklave des Patriziers grüßte den Ianitor mit einem Kopfnicken und kündigte seinen Herren an, während dieser sich mittlerweile ebenfalls auf dem Weg zum Tor befand.

“Mein Herr, der ehrenwerte Patrizier und Quaestor Consulum, Lucius Claudius Marcellus möchte dem Consul seine Aufwartung machen.“

Der Ianitor nickte "Bitte, er soll mir ins Atrium folgen!" und wartete, bis sich der Quaestor zu ihm gesellte.

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Original von Marcus Hadrianus Pictor
Iustus und Pictor hatten sich nach Erhalt der Nachricht zügig auf den Weg gemacht, um

sich beim Consul Vinicius Lucianus zum Dienst zu melden.

Nun waren sie an der Casa Vinicia angekommen. Pictor tauschte noch ein schiefes Grinsen

mit seinem Bruder aus und klopfte dann beherzt an die Haustür.

Unterdessen überlegte er, was für ein Mann der Consul wohl war.

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Der Ianitor öffnete due Tür "Bittesehr?!"

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Original von Marcus Vinicius Lucianus

Der Ianitor öffnete due Tür "Bittesehr?!"

Salve, wir sind die Licores Hadrianus Pictor und Iustus. Wir sind hier, um unseren Dienst

als Lictores des Consul anzutreten.