• Obwohl der Optio Trimalchio vom Dienstgrad her über Antoninus stand, ignorierte Antoninus dessen Vorschlag. Er wusste auch nicht, von welcher Einheit der Optio stammte. Antoninus hingegen wurde die Verantwortung von seinem direkten Vorgesetzten, dem Princeps Prior, übertragen und er gedachte, die Situation anders anzugehen.


    "Der Hafen mit den Getreidelagern ist sehr wichtig für Rom, keine Frage, dennoch ist das Vorgehen, nur ihn abzusichern, nicht nur falsch, sondern auch gedankenlos. Was ist mit den Bürgern von Ostia? Die ganze Stadt könnte in Schutt und Asche liegen, wenn hier nicht mit Verstand agiert wird.


    Ihr zwei kümmert euch um die Absicherung des Hafens. Einen Graben um diesen zu ziehen, ist in einer gepflasterten Stadt schlicht nicht möglich. Hier müssen dort, wo nötig, Häuser abgerissen und der brennbare Teil des Schutts schnellstmöglich entsorgt werden. Nur so könnte man ein Übergreifen des Feuers verhindern.


    Ich gehe mit meinen Männern vor die Stadtmauern Ostias. Dort werden wir eine breite Schneise von trockenem Gestrüpp und anderweitigen Pflanzen befreien. Wenn wir Glück haben, dann hält diese Schneise das Feuer auf. Wenn nicht, hat Ostia ein großes Problem. Hoffentlich kommt rechtzeitig die Verstärkung.


    Miles, im Laufschritt Richtung der Stadtmauern Ostias! Celerite!"

  • Kurtz darauf kam ein Legat, der vom Magistratus geschickt wurde zum Hafen und zeigte den dortigen Personen folgende Nachricht, die der Magistratus verfasst hatte:



    Ein erleichtertes Aufatmen war allgemein zu hören.
    Jedoch konnte noch keine entgültige Entwahrnung geben werden, da das Feuer noch brannte, auch wenn es unter Kontrolle war.


    Sriba Augustinus: Den Göttern sei Dank. Aber as Feuer muss gelöscht werden. Weiter so Feuerwehr...

  • Ich ging zum Hafen um dort die Entwarnung zu melden da sah ich Optio Trimalchio und ein paar seiner Männer die gerade die Straße auseinander nahmen...


    "Optio Trimalchio was um alles in der Welt machst du da ?
    Hast du sie noch alle ?( du nimmst meine Straße auseinander, wozu soll das gut sein ?"


    "Ehm wir haben vor den Hafen mit einem Graben vor dem Feuer zu schützen..."


    " :hmm: Na dann viel Spaß, ich komm in ein paar Jahren wieder, vielleicht seit ihr bis dahin fertig :D "


    Optio Trimalchio widmete sich wieder seiner nutzlosen Arbeit.

    "Das war ein Witz Optio Trimalchio, hör gefehligst auf die Straße zu beschädigen"


    Ich merkte, dass dieser Optio ziemlich dämlich war...oje und so einem hatte ich den Hafen überlassen, zum Glück war nichts passiert und das Feuer konnte noch rechtzeitig unter Kontrolle gebracht werden.


    "Optio Trimalchio die Stadt ist sicher, deine Arbeit ist somit beendet"


    "Ehm ja und was mach ich nun ?"


    "Lieber nichts!", ups ich hatte laut gedacht


    "Was hast du gerade gesagt ? :fad: "


    "Ehm geh dich ausruhen ;)"


    "Ja gute Idee, vale"


    "Praeclare...ein Problem weniger..." , dachte ich


    "Vale, Trimalchio"


    Ich sah mir die Schäden an der Straße an, zum Glück waren sie minimal.

  • Ich ging weiter Richtig Hafen da kam mir ein Bote entgegen...


    "Was machst du denn hier, hatte ich dir nicht gesagt du sollst dich zur Casa Giordino begeben?"


    "Nein, du sagtest ich solle mich zum Hafen begeben"


    "Oh, na ist schon okay gute Arbeit, geh jetzt zurück zum Rathaus, ich geh noch zur Casa Giordino"


    Ich ging jetzt zur Casa Giordino, da der Hafen schon die Meldung bekommen hatte.


    Da traf ich noch den neuen Scriba


    "Nein, du kannst dich ruhig ausruhen gehen vale und bis morgen"

  • Die Miles folgten dem Unteroffizier. Vereinzelt trafen erste Händler ein und boten erneut ihre Waren auf dem Markt an. Noch waren wenige Bürger einkaufswillig, doch mit der Zeit würde sich auch das ändern. Bald hatte der Alltag das Volk Ostias wieder.


    Die Miles hielten Ausschau nach Probleme, die diesen Prozess aufhalten oder gar verhindern würden. Oft nutzten Gewissenlose die Angst oder Not anderer aus und bereicherten sich in der Abwesenheit dieser Menschen an deren Eigentum.

  • Zitat

    Salve Dragonum, schön dich zu sehen. Ich langweile mich ihr ... hast du etwas zu tun für mich?


    "Nein tut mir Leid ich habe keine Arbeit für dich, ... das heißt .. moment du könntest uns beim aufrechterhalten der Ordnung helfen. Fertige eine Liste aller Händler an die einige ihrer Waren oder so vermissen!"




    Sim-Off:

    Rein Fikiv!

  • Erschöpft, doch ungebrochenen Mutes erreichte Margarita den Hafen Roms, Ostia. Doch es war bereits spät am Abend und ihr bliebt nichts übrig, als eine Rast in einem Gasthaus einzulegen. Sie mietete sich einen Schlafplatz in einer billigen Taverne und verbrachte den Abend mit einem kargen Mahl und einem großen Becher Wein. Ein Kerl, der aussah, als würde sonst niemand mit ihm reden wollen, kam an ihren Tisch und fragte nach Platz. In ihrer guten Laune und durch den Wein gelösten Zunge wies Margarita ihn an, sich zu setzen.
    "Was macht ein so hübsches Mädchen wie du nur in einer so schäbigen Taverne wie dieser?"
    Margarita beugte sich mit leuchtenden Augen zu ihm hinüber. "Ich bin auf einer Mission und kann es mir nicht leisten, meine Sesterzen für teure Betten zu verschwenden."
    "So? Eine Mission?" fragte der Mann misstrauisch. "Was für eine Mission?
    "Das ist geheim. Doch es geht um den Kaiser. Und um das Öllampenkartell."
    "Den Kaiser?" Der Mann horche interessiert auf. "Erzähl schon. Ich spendiere dir auch noch einen Becher Wein."
    "Na gut, aber du musst mir versprechen, es niemandem zu erzählen."
    Margarita erzählte ihm von den verschwundenen Öllampen im Palast, von ihrer Suche nach dem Übeltäter, von Helvetius Falcos Verdacht und von ihrer gemeinsamen Entdeckung. Als sie geendet hatte, lehnte sie sich zurück, trank den letzten Schluck von dem spendierten Wein und stellte den Becher energisch auf dem Tisch ab. "Aber ich glaube nicht daran, dass es das schon gewesen ist. Er hatte viel zu wenig Öllampen um sich und das Verschwinden ging danach weiter. Ich werde herausfinden, wohin die Lampen tatsächlich gehen." Triumph klang in ihrer Stimme mit.
    Der Fremde schaute sie misstrauisch an. "Eine abenteuerliche Geschichte. Und das soll deine Mission sein?"
    "Oh ja." Margaritas Augen nahmen einen leuchtenden Glanz an und richteten sich in die Ferne. "Für den Kaiser wäre mir keine Mission zu schwer."
    Kopfschüttelnd erhob sich der Mann. Die Geschichte war ganz gut und den Becher Wein wert gewesen. Doch es war offensichtlich, dass sie nicht mehr ganz bei Sinnen war. Wahrscheinlich hatte sie noch nie im Leben auch nur einen Fuß in den Palast gesetzt.
    Vor sich hinträumend saß Margarita noch eine Weile alleine herum und begab sich dann zu Bett. Sie würde das Verschwinden von Hinten aufrollen und zuerst den Punkt suchen, an dem die Lampen wieder auftauchten. Hatte sie diesen ersteinmal gefunden, wäre der Rest ganz einfach.
    Am Morgen verließ sie die Taverne noch vor Sonnenaufgang.

  • Zum ersten Mal betrete ich die Provinz Italia.


    Ostia... von hier sollen es nur noch ein paar Meilen nach Roma sein.


    Eigentlich wollte ich schon vor langer Zeit hier gelandet sein, doch damals wär ich als Streuner gekommen, heute war ich der Duumvir einer Stadt,... und ich hatte eine Mission für diese Stadt zu erfüllen.


    So schnell es ging, machte ich mich auf den Weg...

  • Nun da scheinbar alles wieder seinen gewohnten Gang ging und die Miles schon sichtlich erschöpft waren beschloß Dragonum nach Rom in die Castra zurückzukehren ...


    "Alles klar Jungs wir sind jetzt hier fertig ab nach Hause und schlaft euch aus Morgen gehts weiter!"

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