Das Arbeitszimmer des Pater Familia

  • Ich brachte die Getränke ins Arbeitszimmer von Sedulus sie waren "noch" nicht hier.


    *Der alte Sack hat doch so eine Schönheit gar nicht verdient.* Dachte ich als ich das Zimmer verlassen wollte als plötzlich der LAPP vor mir stand und ich grinsen mußte. :D

  • Was grinst Du so? Seh zu das Du deine Arbeiten machst nun verschwinde und sag den restlichen Sklaven was sich Dir schon sagte, keine Störungen!


    Ich betrat mit Cerelia mein Arbeitszimmer und schloss hinter mir die Türe.


    So mein Herz, jetzt dürften wir endlich ungestört sein.


    Ich ging zu meinem Arbeitstisch und holte die Gläser.

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  • Ja mein Schatz, es ist jetzt viel besser und dein Arbeitszimmer ist sehr schön. Ich denke es ist sicherer hier, aber bald werde ich dich verlassen müssen...aber nicht jetzt, jetzt bin ich bei dir und das ist im Moment das Wichtigste... :)


    *Cerelia nahm das Wasserglas und trank einen Schluck, sah dann Sedulus an und sagte:*


    Ich sehe, dir gefällt Wein, wie jedem Mann... ;)


    *...und dann lachte sie.*

  • Ich wollte trinken doch dann stellte ich das Glas Wein wieder ab und nahm Cerelia zärtlich am Hals und zog sie zu mir.


    Ja Du sagst es. Du bist jetzt hier und das ist für mich das Wichtigste. Nicht der Wein, er ist nur ab und an eine - Droge.
    Ich küsste sie. Meine Hand glitt weiter nach unten bis sie schließlich ihre Hüfte erreichte, ich drückte sie fest an mich.

  • Ja, ihr, Männer liebt Wein, aber...oh, deine Arme sind sehr stark und warm...


    *Cerelia streichelte Sedulus über sein Gesicht und küsste ihn dann, sie fingen an sich zu küssen und ihre Küsse waren sehr leidenschaftlich*


    Ich wusste nicht dass ich dich so sehr liebe, aber ich bin glücklich, mein Traum wurde wahr und ich bin bei dir. :)

  • Ja... Du bist... bei mir... doch wie lange?...


    Die Küsse wurden immer intensiever, wilder.


    Warum... kannst... Du nicht... einfach... bei mir bleiben?


    Ich drückte Cerelia noch fester an mich.


    Ja ich... liebe Dich... auch...


    Mein Herz schlug schneller, mein Blut geriet zunehmenst in Wallung.


    Ich will Dich, hier und jetzt.

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  • Ich weiss es nicht, mein Lieber...Ich sagte Dir, es kommt auf Helena an. Vielleicht gehen wir bald. Oh Sedulus, wenn es an mir läge, würde ich bei Dir bleiben...aber Du weisst, mein Vater...


    *Dann umarmte Cerelia ihn ebenfalls*


    Ich weiss, dass Du mich liebst und mich willst... auch ich tue es.

  • Auf was warten wir also noch.


    Ich küsste sie wieder und wieder. Und wieder presste ich sie fest an meinen Körper.


    Ich schob sie in Richtung Schreibtisch.
    Dort angekommen streife ich ihr langsam das Oberteil ihres Kleides von den Schultern...

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  • *Cerelia umarmte Sedulus und küsste ihn...während Sedulus nach ihrer Tunika griff, versuchend sie auszuziehen. Die junge Frau berührte das Gesicht und die Haare des LAPPs...und sagte:*


    Sedulus, ich habe Angst...aber...aber, ich liebe Dich sehr!

  • Ich sah Cerelia an und meinte mit sanfter Stimme.


    Du brauchst keine Angst zu haben Cerelia und auch ich liebe Dich sehr.
    Ich küsste sie am Hals, der Schulter dann hielt ich inne und sah sie fragend an.


    Du willst es doch genauso wie ich?

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  • Ich sah Cerelia tief in ihre dunklen Augen und meinte immer noch mit sanfter Stimme.


    Du weißt, irgendwann ist es immer das erstmal, wenn es das ist wovor Du angst hast oder ist es gar Dein Vater, Curio.


    Ich fuhr ihr zärtlich durch ihr duftendes langes blondes Haar.

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  • *Cerelia berührte Sedulus, zu ihm sagend*


    Ja, ich habe Angst davor und mein Vater...mein Vater...Ich weiss nicht, er ist nicht hier...aber Helena...ich weiss nicht, Sedulus...


    *Sie umarmte ihn sehr intensiv und und küsste*

  • Ich schloss die Augen und versuchte nachzudenken.
    Sie will dann hat sie wiederum Angst doch dann will sie wieder, sie brachte mich um meinen Verstand.
    Ich mußte schlucken.


    Was ist jetzt schon wieder mit Helena? Fragte ich sie mit einem leicht genervten Unterton.

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  • Helena...sie ist hier, in Mogontiacum und sie versprach meinem Vater, das sie auf mich aufpassen würde. Das war die Vorraussetzung dafür, dass Vater mir erlaubte hierher zu kommen...er konnte nicht mit uns kommen, also ssendete er Helena mit mir...Sie weiss nicht mal, dass ich hier bin, mit Dir.

  • Also doch Dein Vater, mehr oder weniger. Ich seufzte. *SEUFZ*und suchte den Becher mit Wein, fand ihn und nahm eine kräftigen Schluck.


    Tja. Helena, Curio wie soll ich da dagegen ankommen. Ich wand mich ab ging hinter den Arbeitstisch setzte mich und sah Cerelia an.


    Dies hier könnte man im Theater aufführen, dramatischer geht es wohl nicht. Zwei Liebende die sich nicht vereinigen können da ihnen zwei andere Personen, der Vater und die Schwester im Wege stehen.
    Würde es Jemanden anderen passieren, ich würde drüber lachen...


    Resignierend nahm ich wieder einen Schluck aus dem Glas voll mit Wein.

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  • Sedulus, ich liebe dich und das weisst du ganz genau...aber andererseits, ich bin immer noch eine Scribonia, mag sein, dass das weniger wichtig ist als meine Liebe zu Dir...


    *Cerelia setzte sich und sah zu Boden...*

  • Ja ich weiß das Du mich liebst. Dennoch...


    Ich erhob mich von meinem Platz ging um den Tisch herum zu Cerelia nahm ihren Kopf ihn meine Hände und hob hin an bis sich unser Blicke trafen.


    Ja Du bist eine Scribonia und Du kannst stolz darauf sein.


    Dannach nahm ich sie bei ihren Oberarmen und zog sie sanft vom Stuhle auf zu mir und ich küsste sie zärtlich.

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  • *Als Sedulus Cerelias Kopf berührte sah sie zu ihm auf, sah seine tiefen blauen Augen und sagte:*


    Ja Sedulus, ich bin stolz, ich bin sehr stolz eine Scribonia zu sein und ich werde nicht weniger stolz sein eine Germanica zu sein. Es wird eine Ehre für mich sein. Aber jetzt möchte ich nicht meine Familie enttäuschen und meinen Vater, vertraue mir...


    *Cerelia war sehr glücklich, als Sedulus sie erneut in den Arm nahm...*


    Glaube mir, ich liebe Dich sehr...


    *und dann beantwortete die junge Frau Sedulus seinen Kuss und wieder küssten sie sich beide.*

  • Gut dann geh und finde Deine Schwester das sie sich nicht weiter sorgen möge.
    Fahre mit ihr zurück nach Roma. Wenn es meine Zeit zuläßt werde ich Dir folgen um bei Deinem Vater offizell um Deine Hand anzuhlaten.


    Ich erwiderte ihren Kuss.


    Du weißt, ich lasse Dich nur schweren herzens wieder von mir fort, doch so die Götter wollen werden wir uns bald wieder sehen. :(

    Pater Familias der Gens Germanica


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