Beunruhigt bemerkt Aemilia, dass ihre Schwester ihrem Blick ausweicht. Ihre Worte jedoch sind beruhigend und fast verzweifelt klammert Aemilia sich an diese, will sie einfach glauben.
"Du hast vermutlich Recht... hoffe ich..."
Sie versucht ein etwas zerknirscht gelingendes Lächeln.
"Doch lass uns nicht mehr davon reden. Was geschehen ist, das ist geschehen, und kann nicht wieder rückgängig gemacht werden. Was die Zukunft bringt... Das werden wir schon sehen. Außerdem bist ja nun wieder du bei mir und beschützt mich."
Das Grinsen wird schon wieder ein wenig verschmitzt.
"Nicht zu Schweigen von unserem lieben großen Bruder Falco, der ja nun Pater Familias ist. Er hat zwar seine Fehler, doch wird er mich gewiss nicht wieder an solch einen grausligen Typen wie Anacrites verheiraten."
Aemilia seufzt ergeben und blickt Aelia schmunzelnd an.
"Suchen wir uns nun endlich etwas zu essen? Ich hab Hunger..."