"Hmmpf, du sollst mir aber auch noch was übrig lassen "
Er lächelte und hob den Becher auch.
"Hmmpf, du sollst mir aber auch noch was übrig lassen "
Er lächelte und hob den Becher auch.
Preziosa wollte unbedingt mal wieder reiten.
"Wer hat Lust zu reiten?"
"Reiten? Das erinnert mich daran das ich demnächst nach Ostia reiten muss..."
"Is mein größtes Hobby, allerdings darf ich nie alleine reiten!"
"Weswegen?"
"Nun Decius, wir beide haben bereits einiges an Wein getrunken und so sollten wir auch gar keinen Fall ausreiten!"
"Ich bin ein Mädchen..."
"Warum Agrippa? Ich bin noch nicht betrunken, auch wenn ich seit mehr als 5 Stunden hier triinkend sitze.."
Sie sah den Mann an (Gaius Cornelius Decius) und sah ihn bittend an.
"Würdet ihr mit mir ausreiten?"
"Nein, das macht Agrippa sicher vieeeel lieber."
"Danke Agrippa das du mit mir ausreitest!"
Sie stand schon neben ihn und wartete nur, das er aufstand.
ZitatOriginal von Germanica Preziosa
"Is mein größtes Hobby, allerdings darf ich nie alleine reiten!"
"Richtig mein Kind und der Papa wird auch darauf achten, nimm doch Paulus den Haussklaven mit, er wird es dir richtig beibringen... "
"Setz dich Kind... wir reiten Morgen, wenn die Straßen heller und die Wiesen überblickbar sind..."
"Immer alles Morgen...das ist gemein!"
Danach setzte sich Preziosa neben ihrem Vater hin.
"Na schau doch raus, ist finster und kühl geworden, auch deinem Pferdchen gefällt es da besser im Stall. Willst du noch etwas Trinken oder essen?"
"Die Männer wollten mir eben noch Wein andrehen!"
"So?" Mit einem strengen Blick schaute er erst zu Decius und dann zu Agrippa. "Ihr solltet die junge Dame nicht zu sehr dem römischen Leben verführen..., nein nein sagt da Papi Medicus. Ach und Anton, du solltest schon auch ein bischen schauen, was am Tisch ab geht.... tztztz."
Preziosa sah dien Männern lächelnd in die Gesichter hinein.
"Agrippa du willst die Kleine ja wohl nicht abfüllen!"
Anton ließ sich ein weiteren Becher Wein einschänken auch Sophus ließ sich noch einmal nachschenken
Ihr Vater in des beobachtete sie argwöhnisch. Wie würde es werden, wenn er erst wieder in Germanien war, er würde ihr einen Sklaven zuweisen müssen... dachte er und nahm einen kleinen Schluck Wein.
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