Lucius Decimus Martinus

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    Zimmer des
    Lucius Decimus Martinus
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    Dies ist mein Zimmer, hierhin komme ich wenn ich mich entspannen mag und ein wenig Ruhe geniessen will.
    In diesem wunderschönen Zimmer kann ich in meinen Gedanken versinken und hier habe ich die nötige Ruhe um mich anderen Personen oder Dingen zu widmen.

  • Völlig niedergeschlagen kam ich mein Zimmer.
    Es war ein schrecklicher Tag für mich.
    Mein Betrieb stand still da ich noch keinen Marmor kaufen konnte um zu produzieren da keiner am Markt war. Nun war es endlich so weit da musste ich feststellen wie geldintensiv doch dieser Betrieb ist.
    ich stellte eine einfach rechnung auf um mir ein Bild vom Ertrag dieses Betriebes zu machen.
    Nach einiger Zeit hatte ich diese Kostenrechnung durch und ich wusste nicht recht wie ich weiter vorgehen sollte.
    Ich beschloss zu Meridius zu gehen um mit ihm zu reden.

  • Endlich war es sowiet und ich konnte in meinem Betrieb mit der Produktion starten und dann die Renovierungen am Markt anbieten.
    Nun war es aber an der Zeit dies auch bekannt zu machen.......


    Nach einigen Stunden des nachdenkens und nachdem ich viel Papyrus und Tinte verbraucht hatte war das Blatt endlich fertig.....




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    Lucius Decimus Martinus



    Ich beschloss es am Mercatus auszuhängen damit die Leute Bescheid wussten. Ich machte mich auf den Weg ..........

  • Tja nachdem ich die Werbeblätter an den Märkten verteilt hatte kam ich in mein Zoimmer zurück um mich ein wenig auszuruhen.
    Ich war müde doch konnte ich nicht einschlafen da mir so viele Gedanken durch den Kopf gingen.


    Wie wird wohl das Blatt ankommen und wann werden die ersten Anfragen kommen?
    Wer könnte sich melden um meine Dienste in Anspruch zu nehmen?
    Was wird wohl aus meiner Bewerbung um ein Verwaltungsamt?


    Und auch Livia beschäftigte mich. Ich freute mich sehr für sie denn sie weiss genau was sie tut und es musste ihr sehr wichtig sein denn sonst würde sie diesen Weg nicht beschreiten, doch war ich auch traurig dass sie nach Rom geht.
    Ich wusste nicht was überwiegt.


    Nach endlos langen Gedankensprüngen überkam mich dann doch die Müdigkeit und ich entschlummerte in sanfte Träume............

  • Nachdem ich von dem Abmarschbefehl für Meridius gehört hatte und wir uns alle getroffen hatten um uns von ihm zu verabschieden ging ich in mein Zimmer um dort nach den Dingen zu sehen die ich noch erledigen musste bevor ich Livia auf Ihrem Weg nach Rom begleiten würde.
    Ich hatte es Meridius versprochen und es war klar dass ich mein Wort auch halten würde.
    Ich hatte Tags zuvor bereits überlegt diesen Schritt zu tun dohc nun war es für mich selbstverständlich geworden.
    Livia bracuhte doch jemanden an ihrer Seite und ich war stolz darauf dass Meridius mir dies anvertraut hatte.
    Ich begann zu stöbern was noch zu erledigen war.
    Da war meine Bewerbung, die Anfrage wegen des Gebetshauses wo ich nicht wusste ob meine Dienste in Anspruch genommen werden, doch dies könnte ich vorerst natürlich auch via Briefwechsel erledigen.


    Ansonsten stand nicht mehr viel an, ich musset mich beeilen alles zu erledigen damit Livia nach Rom reisen konnte.........

  • Und wieder waren ereignisreiche Tage vergangen.


    Ich hatte es geschafft und wurde von Publius Tiberius Lucidus zum Scriba in Tarraco erhoben.
    Die sollte der Beginn meines Amtslaufbahn sein. Nun konnte auch ich Rom dienen. Endlich war es so weit.


    Jetzt war nur noch abzuwarten was denn mit einem etwaigen Auftrag von Scribona Hestia war, bekam ich ihn oder nicht. Ich war gespannt.
    Denn sobald ich Bescheid wusste konnte ich Livia sagen dass die Reise starten kann.


    Also versuchte ich die Zeit möglichst sinnvoll zu überbrücken........

  • Nun war es so weit.


    Die Reise nach Rom stand an und ich schritt zu meinen Kästen um mir die Sachen zusammen zu packen die cih für die Zeit brauchte.
    Durch den plötzlichen Wintereinbruch wusste ich nicht genau wie das Wetter in Rom ist doch sorgte ich dafür dass es kein schlechtes Wetter gäbe, nur falsche Kleidung, also packte ich mehr ein als vielleicht notwendig wäre.


    Nachdem ich fertig war, satnd ich vor meiner Truhe mit den Sachen.
    Sie war voll und deshalb sehr schwer und wartete nur noch daruf zum Hafen gebracht zu werden.

  • Wier einmal war ein harter Arbeitstag vergangen und ich war froh endlich in mein Cubiculum zu kommen um mich hier zu erholen.
    Ich hatte zur Zeit enorm viel um die Ohren und war vollkommen geschafft. Ich hatte es ein wenig unterschätzt was als Magistratus und Stadtbaumeister gemeinsam mit meinem Betrieb an Arbeit auf mich warten würde.
    Aber es war schön zu wissen von so vielen Leuten das Vertrauen geniesen zu dürfen.


    Ich musste mich nun daran machen die Entüwrfe für den Tempel des Merciurius zu erstellen. Dies war der nächste Schritt der zu gehen war.
    Aber ich merkte ich war heute bereits zu müde um noch zu arbeiten und so legte ich mich hin und es dauerte keine 2 Minuten da entschwand ich auch schon und schlummerte dahin.

  • Ein neuer Tag war angebrochen und ich hatte viel Arbeit zu erledigen.
    In der Verwaltung überschlugen sich zur Zeit die Dinge und auch in meinem Büro ging es rund. Also machte ich mich auf um meinen Tätigkeiten nachzugehen.
    Zuerst hiess es in die Curia zu gehen um dort den Berg an Arbeit ein wenig zu verkleinern.

  • Und so machte setzte ich fort um diese Idee zu konkretisieren.




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    Enwurf
    Der Tempel des Mercurius



    Schutzgott der Händler und Reisenden



    Grundriss des Tempels


    http://www.antikefan.de/Themen/tempel/grundriss.jpg


    Legende:
    12- Stoa (Säulenhalle)
    13- Pronaos (Vorhalle)
    14- Naos (Raum für Götterbild)
    15- Statue
    16- Cella (Hauptraum für das Götterbild)
    17- Altar
    18- Stufen
    19- Opisthodomos (Raum hinter Cella)
    20- Vestibulum (hintere Vorhalle)


    Ein Detail mit dem Kapitel:


    http://www.antikefan.de/Themen/tempel/detail.jpg


    Eine konstruierte Perspektive des Tempels:


    http://www.antikefan.de/Themen/tempel/rekonstruktion_vor.jpg


    Legende:
    1 - Gebälk
    2 - Giebel
    3 - Tympanon (Giebelfeld)
    4 - Balkengerüst
    5 - Peribolus (Säulengang)
    6 - Intercolumnium (Säulenabstand)
    7 - Krepidoma (Stufenunterbau)
    8 - Antefixus (Schmuckabschlußelement)
    9 - Relief als Metope (Teil des Gebälk)
    10- Tropfenförmige Leistenverzierung
    11- Triglyphe (dreiteiliges Feld im Fries)


    Ich schlage einen Tempel mit eher
    bescheidenen Abmessungen vor.
    Er besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Raum,
    der in der Mitte
    von einer Säulen- oder Pfeilerreihe geteilt wird.
    An der Vorderfront des Tempels sowie an den Seiten soll ein durchgehender Säulengang angebracht werden.
    Durch diesen Säulengang kommt man in das Pronaos
    (die Vorhalle) und vor dort dann in den Innenraum mit der Cella.
    Die Cella ist der Hauptraum für das Götterbild des Mercurius.
    Die Cella darf nur von den Priestern betreten werden.


    Lucius Decimus Martinus


    Nach Stunden der Arbeit war er fertig, der Entwurf für den Tempel des Mercurius.
    Ich war stolz auf mein Werk.

  • Nach der Einweihungsfeier des Schreins der Minerva kam ich wieder nach Hause in unsere Casa und ging auf mein Cuciculum.


    Ich hatte mich um Nachschubliferungen für die verschiedenen Baustellen zu kümmern, auch waren die Entwürfe für die Bibiliothek in Tarraco zu machen.


    Doch alles konnte nicht an einem Tag erledigt werden und ich war müde von der vielen Arbeiten in den letzten Wochen.


    Ich beschloss mich zuerst einmal so richtig auszuschlafen um dann mit frischen Kräften wieder ans Werk gehen zu können.

  • Und wieder einmal kam ich spät Abends auf mein Cuciculum um mich an meinen Schreibtisch zu setzen und mit für mich ganz alleine ein wenig meinen Frust von der Seele zu schreiben.


    Es war anstrengend geworden, all die Aufgaben die ich übernommen hatte, und es zehrte bereits sehr an meiner Substanz.


    Auch dass zur Zeit so einiges nicht so lief wie ich es mir vorstellte bedrückte mich doch ganz schön.


    Also setzte ich mich hin und schrieb all jenes nieder.
    Danach war mir ein wenig leichter und ich legte mich hin um morgen ausgeruht und mit frischen Kräften wieder ans Werk gehen zu können.

  • Ich war froh wieder einen sehr anstrengenden Tag überstanden zu haben.
    Ich war überglücklich dass all unsere Familienmitglieder wieder heil hier in Tarraco angekommen waren.
    Endlich konnte ich wieder beruhigt einschlafen, waren es doch in letzter Zeit viele schlaflose Nächte gewesen die mich einiges an Kraft gekostet hatten. Die Ungewissheit die mich plagte, nun sollte sie ein Ende haben.

  • Nachdem ich mich mit einigen Familienmitgleidern im Atrium unterhalten hatte und ich danach im Triclinium gut gespeist hatte beschloss ich mich auf mein Cubiculum zu begeben um mich niederzulegen.
    Der nächste Tag brachte wieder viel, harte Arbeit für mich, und ich war bereits sehr erschöpft von den Anstrengungen der letzten Tage.
    Kaum in waagrechte Haltung begeben entschlummerte ich auch schon......

  • Ich war auf mein Cibiculum gekommen um meine Sachen zu packen.
    Bedrückt räumte ich alles in meine Kisten die ´schon sehr bald mit mir nach Rom reisen würden.


    Als ich alles soweit zusammen hatte streiften meine Blicke das Zimmer nochmals........


    "Bis irgendwann wieder" murmelte ich vor mich hin.........

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