• Der Herr hat noch nicht gegessen, aber das Essen ist bereits am fertig werden. Doch heute gibt es nichts besonderes, nachdem ich nichts von Eurer Ankunft wusste. Nur gebratene Schweinelenden überbacken mit Schafskäse...


    Schon fast betrübt schaute Ursus sie an.


    Er ist derweil in seinem Büro, ich werde sogleich etwas zu trinken - Ihr mögt doch Wein oder? - und dann das Essen bringen, sobald es fertig ist. Ist dies in Eurem Sinne?

  • "Es klingt vorzüglich, Ursus. Ich bin mir sicher, dass du auch aus einem so einfachen Gericht wieder eine wahre Köstlichkeit kreiert hast. Den Wein möchte ich dann erst zum Essen. Bringst du mir bis dahin einen Becher Wasser?"


    Livia überlegt kurz und entschließt sich dann rasch.


    "Wenn er in seinem Büro ist, dann werde ich ihn direkt dort aufsuchen. Den Weg kenne ich ja."


    Sie nickt dem Sklaven noch einmal lächelnd zu und begibt sich dann direkt zu Hungaricus Arbeitszimmer.

  • Nachdem Dragonum salutiert hatte setzte er sich und begann mit seinen Ausführungen ...


    "Entschuldigt das ich euch nun auch noch in eurer Freizeit behellige aber ich bin hier weil ich momentan ein relativ großes Projekt verfolge bei dem ich finanzielle Unterstützung benötige. Deshalb bin ich hier denn momentan läuft der Spenden - Marathon dieses Projekts!" :)

  • Hui....etwas verwundert bot ich ihm einen Platz an..... normalerweise kamen alle immer nur zu Hungi, um geld zu schnorren..... war ich nun wirklich schon so wichtig..... oder war das die Politik, in die ich mich begeben wollte....


    Ich setzte mich ebenfalls


    "Nun, erzähl, worum geht es?"

  • "Es geht um ein Aleatorium! Ich habe vor eines zu errichten wie Rom es noch nie zuvor gesehen hat! Es soll zum einen dem Glückspiel dienen und zum anderen den Bürgern Romas die Möglichkeit bieten große Bankette zu geben ohne sich selbst darum kümmern zu müssen. Außerdem hoffe ich darauf das sich die gehobenere Gesellschaft des Öfteren zu kleinen und großen Empfängen einfinden wird!"


    Dragonum war stolz auf diesen Plan und hoffte stark darauf ihn verwirklichen zu können ...


    "Selbstverständlich erhalten sämtliche Spender auch Gegenleistungen, beispielweise bekommt man je nach Spendenhöhe Einladungen für die gesamte Gens zur Eröffnungsfeier auf der die oberen 500 des Imperiums geladen sein werden. Und ab einer bestimmten Summe erhält der Spender die Clubmitgliedschaft, die zum stetigen Besuch der Spielhallen und Bankette befugt, ehrenhalber!"

  • "Ich bin nur einer der Teilhaber es beteiligt sich noch ein weiterer fleisiger Bürger an diesem Projekt! Der Magister Memoriae! Unsere summierte Freizeit lässt uns beide mit dem Projekt fertig werden! Seit versichert das ich meine Pflicht gegenüber dem Volk von Rom jediglich ausweite statt sie zu begrenzen!";)

  • "Schön zu hören, ich heisse solche Aktivitäten generell gut, allerdings nur, wenn die Arbeit darunter nicht leidet!"


    Ich überlegte


    "Magister Memoriae....hmmm..... kenn ich nicht, glaub ich, aber wenn er solch einen Posten am Kaiserhof inne hat, muss er einvertrauenswürdiger Mann sein!"


    Ich rief nach URSUS, er solle meinen Bruder holen, vielleicht war er ja auch interessiert....


    "Nun, Dragonum, an welche Summe hattest du dabei gedacht, bzw. welche Summe wird denn generell benötigt?"

  • "Also die Spendensumme ist ganz euch überlassen schließlich seit ihr der Spender und nicht ich. Was das benötigte Geld angeht so rechne ich mit ca. 22000 Sesterzen wobei die bereits einggangenen Spenden noch abgezogen werden müssten!"

  • Ich stand auf


    "Salve, Bruder! Rufen lassen ist übertrieben, ich bat Ursus zu sehen, ob du Zeit hast!"


    Ich deutete auf Dragonum


    "Das ist Centurio Octavius Dragonum, er hat ein Anliegen und ich dachte, das würde dich vielleicht auch interessieren!"

  • Als der zweite Praefectus ;) das Zimmer betrat stand Dragonum auf und salutierte, als sich die Brüder wieder gesetzt hatten setzte auch Dragonum sich und begann erneut mit seinen Ausführungen ...


    "Es dreht sich im großen und ganzen um den Bau eines großen Gebäudes das zum einen dem Glückspieldient und zum anderen Platz bietet um Rom mit einer Möglichkeit auszustatten Bankette oder Empfänge zu geben ohne das man sich selbst darum kümmern muss!"

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