"Ich bin gekommen um Sie um eine kleine Spende für die Stadt Ostia zu bitten"
Atrium
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Na sowas... die Damen, die Geld haben wollen, sind anscheinend schon alle befriedigt, jetzt sind die Männer dran?
Eine kleine Spende für Ostia? Wie klein? Und: Wofür eigentlich?
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" ja für die Stadt Ostia, für der Errichtung neuer Gebäude, egal Sie geben ja das Geld also entscheiden sie auch den Betrag, den sie gern spenden möchten...ausbeuten will ich Sie bestimmt nicht ;)"
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Öhm...
Also ein bisserl perplex war er jetzt schon.
Ostia hat sowenig Geld in der Kasse, daß man sogar schon betteln gehen muß um anscheinend die laufenden Kosten zu decken? Habt ihr keine Einkünfte aus Steuern? Kein Geld von der Provinz?
Oder wollte der Magistratus seine eigenen Kassen füllen? ^.-
Sim-Off: Also ein Projekt muß es schon sein, sonst gibts nix.
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"Ich kann Sie verstehen, leider bekommt Ostia nicht so viele Steuern rein und die Provinz gibt auch nicht soviel Geld her um einen neuen Tempel zu bauen"
Sim-Off: Kannst ja mein Konto überprüfen *zero*, was ich an Spenden bekomme landet alles in der Kasse von Ostia
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Eine Hafenstadt wie Ostia kriegt nicht viele Steuern rein? Wie kann das sein? Ist die Stadtkasse so marode?
Sim-Off: Ist mir schon klar und kommt auch mit Wisim 2.;) Du hast deinen Beginn nur ziemlich unglücklich gewählt.
Naja. Ich kann ja mal intervenieren beim Legatus Augusti pro Praetore. Der hat ohnehin immer genug Geld. Die Provinz sollte euch mal was zuschießen, das kanns ja nicht sein.
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"Ja mit der Stadtkasse sieht es ziemlich schlecht aus, ja ich bitte Sie beim Legatus zu intervenieren um diese Situation zu ändern, aber Sie könnten ja auch ne Kleinigkeiten spenden, dadurch wird nur ihr Ansehen umsomehr gestärkt und Ostia wird Sie immer willkommen heissen"
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Nun gut, ich werde mit Flavius Felix darüber sprechen. Was deine Anfrage an mich persönlich betrifft, ich werde mich in den nächsten Tagen wohl persönlich davon überzeugen müssen, wo es am meisten mangelt. Aber gut, daß du mich auf die schlechte Situation in Ostia aufmerksam gemacht hast. Zumindest eine gute Verwaltung ist in Ostia dringend vonnöten... Wie lautet die Kontonummer von Ostia?
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"Ich danke Ihnen, die Kontonummer lautet 1217 Ostia und entschuldigen Sie die Störung"
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1217... Gut, ich werde es mir merken. Kein Problem wegen der Störung. Mögen die Götter mit dir und das Geld des Legatus Augusti pro Praetore mit Ostia sein.
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"Danke Marcus Vinicius Hungaricus, vale"
Detritus verabschiedete sich und ging.
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Ich trat ins Atrium..... niemand zu sehen..... ich blickte mich kurz um.... vielleicht konnte ich ja die Katze entdecken, dann dürfte Ursus nicht weit sein!
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Doch er sah keine Katze und keinen Ursus, sondern seinen Bruder.
Salve, Lucianus. Wie gehts dir?
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"Salve Brüderchen! Danke, es könnte kaum besser sein! Und Dir? Ich hörte du warst erkrankt?"
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Es geht so dahin. Ja, krank war ich, aber ich hatte eine bezaubernde Pflegerin...
Was führt dich eigentlich heim?
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Ursus führte Crassus ins Atrium, er begrüßte die beiden:
Salvete, die Herrschaften
Ich hörte es wäre wieder Zeit für ein Treffen.. -
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Von Ursus hierher geführt schaut Aemilia sich neugierig im Atrium um. Während der Sklave den Hausherrn sucht, bleibt ihr noch ein wenig Zeit sich umzusehen. Sie wandert neugierig umher und schaut sich die Casa genau an. Ein anerkennendes Lächeln ist in ihrem Gesicht zu sehen. Als sie ihren kleinen Rundgang beendet hat, setzt sie sich in einen bereitstehenden Korbsessel und wartet geduldig, während sie die Füße ein wenig baumeln lässt.
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Lange mußte sie nicht warten, Hungi kam sogleich, nachdem Ursus ihn von dem Besuch unterrichtete - nicht ohne von der Abkürzung des Cognomens des Hausherrn zu berichten. Ursus war ganz bestürzt, weil er sie ja doch nicht kannte und verschwand gleich in die Küche.
Hallo Aemilia, welche Überraschung.
Er musterte sie ein wenig.
Gut schaust aus. Na, wie gehts dir kleiner Popa? Ist Livianus eh gut zu dir?
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"Hungi!"
Aemilia springt auf und umarmt ihn kurz.
"Ja, natürlich!" grinst sie ihn gut gelaunt an.
"Aber ich bin keine kleine Popa mehr..."
Sie reckt sich stolz in die Höhe.
"Ich bin Sacerdos! Und wie geht es dir? Alles wieder in Ordnung?"
Aemilia erinnert sich noch gut an den niedergeschlagenen Eindruck, den Hungi bei ihrem letzten Treffen gemacht hat.
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