Bashir strahlte Cimon vor Freude an und nickte. "Ohja, es ist wunderrschön! Ich habe es überr meinerr Schlafstelle angebrracht. Die anderren haben mich dafürr ausgelacht. Aberr damit hatte ich sowohl meine Heimat, als auch Dich immerr nahe bei mirr. Leiderr hatte ich garr kein Geschenk fürr Dich. Aberr glaube mirr, ich werrde Dirr irrgendwann auch eine grroße Frreude machen können." Das Geschenk hatte ihn damals fast umgehauen, so unerwartet war es gewesen.
"Met und Bierr. Ja, das sagte err, will err auch mit mirr trrinken. Es scheint in seinem Volk wichtig zu sein, dieses Met und Bierr. Ich habe verrsprrochen, daß ich verrsuche, es zu kaufen." Ein wenig Geld hatte er ja noch von damals, als er im Auftrag seines Herrn in Rom gewesen war.
Dann aber wurde Bashir ernster. Cimon berichtete von Fehlern. Und begann dabei, Hektor zu bearbeiten. Er wich dem Blick des Parthers aus. "Viele Fehlerr?" Unwillkürlich senkte Bashir seine Stimme. Brauchte ja keiner der Knechte mitzubekommen, was sie sprachen. "Was ist geschehen?"
Auch daß Cimon sogleich wieder ablenkte und auf Bashirs nun überflüssige Pläne einging, war sehr merkwürdig nach der Ankündigung. Und gleich darauf wieder ein neues Thema. Was allerdings Bashir in unendliches Erstaunen versetzte. "Du hast was? An einem Kurrs teilgenommen? An einem fürr Rrömerr? Und dann eine Auszeichnung? Ich habe gehörrt, es ist ungeheuerr schwerr, so eine Auszeichnung zu schaffen. Du bist unglaublich! Wie hast Du das geschafft!" Bashir strahlte umso mehr und klopfte Cimon anerkennend auf die Schulter. "Darrf ich die Auszeichnung einmal sehen? Zeigst Du sie mirr?" Die reine Neugierde trieb Bashir zu dieser Frage. Er hatte keine Ahnung, wie so etwas aussah. "Überrheblich? Das bist Du doch garr nicht?"