„Volk von Rom!
Möget Ihr meinen Namen noch nicht kennen, er lautet Helena Octavia! Einige von Euch kennen mich vielleicht schon. Ich möchte hiermit für das Amt des Quaestor Urbanus kandidieren..
Ich beschloss dies, um das Werk meines Verlobten Publius Tiberius Maximus fortzusetzen und in die Fußstapfen meines Vaters zu treten, dem Cicero Octavius Anton! Ich garantiere pflichtbewusste Ausführung meiner Arbeit und würde mich sehr über eine von euch gegebene Chance freuen!
Eines meiner Ziele ist, die Übersichtlichkeit der Meldelisten noch zu verstärken! Ich möchte Gäste innerhalb einer Provinz noch von den festen Einwohnern besonders markieren, sodass man sieht, wer Besucher ist und er in dieser Provinz daheim ist.
Desweiteren werde ich jede Kritik zu Herzen nehmen und das Kritisierte als Verbesserungsvorschlag hinzunehmen und mich danach zu richten.
Ich möchte Rom dienen, denn in ihm bin ich groß geworden und ich bin sein Kind! Ich sehe auch die anderen Kandidaten nicht als meine politischen Gegner, wie es viele nehmen, sondern ich sehe sie als Kollegen und wünsche ihnen alles Gute bei dieser Wahl! Ich werde für Durchsetzungen kämpfen, die vonnöten sind, doch ich werde mit meinen Kollegen zusammenarbeiten, wie ich es im Cultus Deorum als Sacrificula tu!
Mein größtes Ziel bei alledem ist jedoch, Rom so gut es geht zu dienen! Und ich hoffe sehr auf Eure Stimmen, ich werde euch nicht enttäuschen!“
Mein Herz schlug stark und sehr schnell als ich meine Rede vorstellte. Ich war äußerst aufgeregt.
Ich stehe sehr gerne für Fragen offen!