• *ich war sichtlich nervös. Bald würde ich verheiratet sein, doch bis dahin war es noch ein weiter weg. Die Sklaven waren beschäftigt alles vorzubereiten und ich stand mittendrin und hatte keine Ahnung was ich tun sollte... Wo war nur mein Bruder, der alles geplant hatte?*

  • der Weg zur Villa Tiberia war für mich beschwerlicher gewesen, als wenn ich geritten wäre. Ich hasste das Geschaukel in einer Sänfte, doch bald würde ich heiraten und ich konnte es mir nicht erlauben, wie eine Braut des Windes anzukommen, schon gar nicht, wenn mein Gemahl ein Patrizier war. Es ziemte sich einfach nicht und ich seufze während des Weges mehrere Male.


    Als wir endlich - endlich! - da waren, stieg ich leicht schwankend aus und trat die Stufen zur Villa hinauf.

  • Aus etwas Entfernung beobachtete ich die Ankunft von Helena. Ich war so gespannt auf die Hochzeit und konnte es kaum erwarten. Ganz vorsichtig hob ich meine Hand zum Gruß.
    Ich weiß nicht, ob sie mich überhaupt bemerkt hatte. Vermutlich war ihr Kopf voller Gedanken.


    Ich lächelte kurz und wandte mich dann zum gehen. Es war noch viel zu früh.

  • Antos Sänfte setzte vor der Villa Tiberia ab, 2 Sklaven halfen ihn beim aussteigen, er sah noch immer müde und bleich aus, doch zum Ausgleich trug er seine beste Toga.


    Die beiden Sklaven, darunter sein Leibarzt Vibius begleiteten und stützen auf dem Weg zum Tor, es schienen noch keine Gäste da zu sein.


    Mit seinen Begleitern betrat er das großzügige Anwesen …

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Ich sah Vesuvia Crispina von weitem und eilte auf sie zu. Sie schien wieder gehen zu wollen, doch ich lächelte sie warm an und begann langsam und froh zu sprechen.


    Sei mir gegrüßt, Vesuvia Crispina, wir sprachen uns bereits auf dem Forum! Komm doch herein, warum willst du denn wieder gehen?


    Ich lächelte sie an und zog sie beinahe mit, allerdings nicht mit meinem Armen, sondern mit meiner Stimmung. Und da sah ich sie. Da war die Sänfte meines Vaters und ich begann auf diese zuzulaufen. Doch da ich ziemlich weit weg stand, blieb ich stehen. Ich vergaß wieder meine Dignitas und lächelte Crispina zu, sie sollte mir doch folgen! Und auch ich betrat nun, mit meiner Begleitung, die Villa.

  • „Maximus mein liebster zukünftiger Schwiegersohn, die Toga steht dir sehr gut, du solltest dich mehr auf der Rostra zeigen, als in der Kaserne!


    Sag ist Helena schon?“

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • *ich lächelte*


    "Nun, der Krieg an den Grenzen ist weitaus angenehmer, als der in der Politik! Doch wird die Politik auf Dauer nicht auf mich verzichten, denn auch diese Schlacht werde ich austragen. Aber erst das nächste Mal wieder. Nein, ich habe sie noch nicht gesehen!"

  • Ich trat an meinen Bruder heran, zupfte seine Toga zurecht und flüsterte "Vater wäre stolz auf Dich wenn er Dich so sehen könnte!"

  • *Auch ich kam mit meiner Tochter im gefolge bei der Villa des factiofreundes an und betrat die Villa. Ich erblickte eine Frau in den Sachen der braut und musste lächeln - das war sie bestimmt. Und weiter entfernt sah ich auch Publius mit einem Manne reden, der schwer verletzt schien. Nun, ich ging auf die Leute dort zu.*

  • Ich eilte nun auf die gruppe zu, die ich stehen sah und strahlte. Ich hatte noch die Frage meines Vaters vernommen und auch die Antwort von Publius, hinter dessen Rücken ich mich gerade befand!


    Hier bin ich Vater! Sag, geht es dir besser? der mann wird noch dafür zahlen..


    Ich sah ihn besorgt an und dann begrüßte ich die Gäste, angefangen bei Messalina.


    Ich danke dir von ganzem Herzen, dass du uns traust, wie geht es denn den Kleinen?


    Und so machte ich die Runde.

  • Zitat

    Original von Helena Octavia
    wie geht es denn den Kleinen?


    "Frag den kleinen Sextus doch selbst" sagte ich lächelnd

  • Gerne tu ich das!


    Ich war so glücklich und auch die Verwandtschaft in die ich nun kam, waren wunderbare Menschen, soviel hatte ich schon bemerkt!


    Sim-Off:

    Wo ist der Kleine denn :D


    Edit: Dada?


    Ich konnte es kaum erwarten, selbst einmal Kinder zu bekommen. Ich reichte ihm meinen Zeigefinger und stellte mich ihm lächelnd vor.

  • "Danke Helena für die Einladung, aber ich wollte nur mal bei Zeiten schauen."


    Irgendwie fühlte ich mich ertappt bei meiner Neugierde.


    "Ich muss noch einmal fort, komme dann aber wieder ... und dann nicht allein."


    Froh zwinkerte ich Helena zu und eilte nun wirklich Richtung Casa Vesuvia.

  • *Ich beobachtete Messalina und die künftige Frau des Maximus lächelnd. Und den kleinen Sextus. es war ein niedlicher Anblick und ich sah mich kurz nach Aquilia um. Dann schritt ich auf Maximus zu*


    "Ich wünsche dir alles Gute, freund!",


    lächelte ich. Dann gratulierte ich auch Helena und begrüßte die Gäste, die auch schon allzu früh gekommen waren.

  • Ich lächelte Crispina zu und sagte noch, dass ich ernsthaft böse sei, wenn sie nicht wiederkommen würde. dann lachte ich und bedankte mich bei Plinius Secundus. Ich hatte ihn doch schon gesehen, als er Publius Vortragsreihe abgehalten hatte!

  • Es war das erste Mal, dass ich auf einer Hochzeit anwesend sein würde. Aufgeregt folgte ihm meinem Vater die Treppen hinauf und ins Atrium der Villa, wo eine ganze Menge los war. Ich sah mich ein wenig verwirrt um und hielt mich die Ganze Zeit im Hintergrund. Ich nickte allen zu, doch dann sah ich mich in dem großen Atrium um und begab mich in eine Stillere Ecke und setzte mich dort hin. es war sehr schön hier, befand ich. Noch war doe hochzeit nicht in vollem Gange und so besah ich mir in Ruhe erst einmal die Gäste und die Gegend.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!