• "Wenn es Dir Recht wäre, könnten wir uns wieder wie heute treffen und dann entscheiden. Je nachdem auch, wie das Wetter ist. Und so hätten wir, so Du einverstanden bist, etwas mehr Zeit gemeinsam."

  • Auch ich erhob mich und verbeugte mich leicht. "Bis Morgen, Shi. Mögen die Götter, an welche auch immer Du glauben magst, Dir stets wohlgesonnen sein." ICh wusste auch nicht, warum ich dies sagte, aber ich tat es, lächelte ihn kurz an und wandte mich dann um um nach Hause zu gehen.

  • Ich verspätete mich etwas, Tertius und Maximus wollten nicht schlafen und so hatte es ein wenig länger als normal gedauert, bis ich endlich vor der Tür ankam. Ich sah ihn schon beim Verlassen des Hauses und lächelte. Als ich ankam, verbeugte ich mich leicht. "Verzeig meine Verspätung, die beiden Jungen wollten heute nicht schlafen."

  • Ich ging ein wenig durch den Stadtpark Tarraco's, ein wenig erholen würde mir gut tun nach dem ganzen Einzugsstress, außerdem, wer soviel gereist ist wie ich der sollte auch lernen wie man zur Ruhe kommt, also spazierte ich gemächlich durch den Park...

  • Es war in der Nacht, als Aine und ich im Park ankamen.
    Ich schnappte mir im Vorbeigehen eine Fackel und nahm sie mit.
    Dort angekommen liess ich Aine absitzen und suchte ein bisschen Feuerholz zusammen.
    Kurze Zeit später setzte ich die kleine Biege Holz in Brand und das Feuer flammte auf.

  • Ich sah ihr in die Augen, in denen das orange, flackernde Licht des Feuers reflektierte.
    Ich kam ihr näher, roch den Geruch ihrer feuchten Haare, die sie nur noch hübscher werden liessen.
    Auf einmal hatte ich gar nicht mehr kalt.

  • Aine legte den Kopf an seine Schulter und blickte in das wärmende feuer, sie egnoss es, so mit ihm zusammen zusitzen. Sie fror nun auch nicht mehr.

  • "Sag mal, an welche Götter glaubst du eigentlich? An die der Römer, oder den der Christen oder an ganz andere?!" fragte sie neugirieg, erst vor kurzen hatte eine Freundin sie gefragt und sie hatte nich gewusst was sie antworten sollte. Im Prinzip glaubte sie an keine der Götter, aber das ahhte sie sich nicht getraut zu sagen.

  • Aine nickte aufmerksam, so schien es vielen zu gehen, die schwere Zeiten hinter sich hatten. Sie selbst hatte nie die Gelegenheit eine der Götterkulte kennen zu lernen, irgednwie erschienen sie ihr als überflüssig. Sie hatte gehört, dass die Tempel derzeit eher wenig besucht waren.


    Das sagen viele, die ich kenne, nur wenige verehren die Götter hier! Dabei sollen sich die der Griechen un der römer ähneln, und das Christentumbehauptet, alle Götter seinen ein Gott! Da weiß man ja eigentlich nicht so recht, wenn man da verehren soll!" gab sie zu bedenken.

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