• "Du warst noch nie in einem römsichen Bad?", fragte ich, während ich mir das Badetuch umlegte.
    "Zunächst werden wir uns von Kopf bis Fuss reinigen und dann würde ich vorschlagen, machen wir es uns im Dampfbad gemütlich."

  • Sim-Off:

    Muss los, bis morgen.




    Aine schüttelte den Kopf. "Ich bin das erste mal hier!" sagte sie und folgte ihr.

  • Ich nehme sie wieder an die Hand und führe sie zu den Badezubern.


    Sim-Off:

    Ich freu mich drauf. Tschööö

  • Offensichtlich macht es ihr nichts aus sich unter Frauen nackt zu zeigen. Ich staunte über ihr Natürlichkeit und wie selbstverständlich sie mir den Rücken schrubbte. Ich genoss ihre Hilfe.


    "Du machst das sehr gut. Musst Du in der Casa Matinia Badedienste leisten?"", fragte ich neugierig.

  • Wieder wickelte ich mich in ein großes Badetuch.


    "Komm wir gehen ins Dampfbad!" auf dem Weg dorthin, nahm ich wieder ihre Hand, "Hast Du Erfahrung mit dem Aufziehen von Kindern?"


    Im Dampfbad angekommen, schlugen uns dicke Nebelschwade und eine feucht-warme Luft entgegen. Das tat richtig gut, nach der Kälte draussen.

  • "Ja, die habe ich! ich habe mich in Griechenland um die Kinder gekümmmert1 Brauchst du einen Rat?" aine folgte ihr ins Dampfbad. Sie ließ sich auf eine der Bänke nieder.

  • Bevor ich mich setzte öffnete ich mein Badetuch, legte es auf die Marmorbank und nahm nackt darauf Platz.


    "Eigentlich bin ich auf der Suche nach einer zuverlässigen Erzieherin für meine kleine Messi. Hättest Du Lust dazu?"

  • Aine lächelte begeistert. "Das würde ich sehr gerne machen, aber du musst mit Agrippa reden ob er das zulässt. Schließlich bin ich in seinem Besitz!"

  • "Das wird schwer, ich weis wie sehr Agrippa hübsche Sklavinnen liebt.!", stöhnte ich, "Aber versuchen werde ich es!".


    Aine lag mir, sie war hübsch, nicht dumm, konnte mit Kindern umgehen und konnte zu hören. Eine perfekte Vertraute, eine Freundin.

  • "Sollte es nicht klappen, kann ich vielleicht, ab und zu auf Messi aufpassen! Ich denke das würde Agrippa zulassen!" sagte Aine und legte ihren Kopf auf die Calpurnias Schulter. Aine mochte sie.

  • Zunächst war ich verwundert, als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte, doch dann nahm ich sie zärtlich in den Arm und legte meinen Kopf auf den ihren.


    "Ich werde mit Agrippa reden. Auf die eine oder andere Weise, werden wir bald sehr oft zusammen sein."

  • Aine freute sich über die Vertrautheit zwischen ihnen. Es war lange her, dass sie eine gute Freundin hatte.
    "Es ist schön mit dir, ein wenig Zeit zu verbringen!" gab sie zu.

  • Wenn mich Onkel Felix oder Livia so sehen würden. Die würden Tod umfallen. Eine echte Flavierin als Freundin einer Sklavin. Der Gedanke machte mir richtig Freude.


    "Das werde ich geniesen. Vielleicht wirst Du ja bald in der Villa Flavia Catus wohnen. Platz genug haben wir. Und wir haben unsere Sklaven bisher immer gut behandelt, sie gut genährt, gekleidet und in sauberen Zimmern wohnen lassen. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern!".

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Calpurnia ()

  • "Du hast also vor mich zukaufen?" fragte Aine lächelnd. Der Gedanke gefiel ihr auch, wenn sie dann die familia matinia vermissen würde.

  • "Das würde ich gern, wenn dein Herr nicht zuviel verlangt. Unsere Familienzweig in Hispania ist sehr klein geworden. Nur noch Quirinalis, die kleine Messi und ich leben in der großen Villa. Etwas mehr Leben kann da nicht schaden."


    Dabei drückte ich Aine enger an mich.

  • "Ich würde gerne bei dir Leben!" versicherte Aine und erwiederte die Umarmung.





    Sim-Off:

    Noch einen post, dann muss ich zum Unterricht! bin nacher noch mal online!

  • Jetzt wurde es selbst mir hier zu heiß.


    "Lass uns mal ins kalte Wasser gehen. Ich würde gerne etwas schwimmen."

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