Das Stadtbad

Als ich mich gewaschen und wieder angezogen hatte, trat ich aus der Umkleidekammer und machte mich auf den Weg zum Ausgang, um das Stadtbad zu verlassen..........

Nach einer Weile im angenehm warmen Wasser des Caldarium ging ich weiter ins Tepidarium.

Ich setzte mich zum Entspannen auf eine Bank und sah ein paar Männern beim Ringkampf zu.

Ich kam ins Bad und sah mich um, konnte jedoch nichts auffälliges entdecken. Die Aufteilung der Bäder und Räume erfolgte strikt, nirgends konnte ich erkennen, dass Frauen und Männer sittenloserweise gemeinsam badeten. Der Betreiber versicherte mir, dass so etwas nie vorkommen würde, dass man die Sittengesetze des Augustus einhalte... Blabla.... Ich nickte mit dem Kopf und verließ die Thermen wieder.

Nach einem kurzen Besuch im Frigidarium zog ich mich wieder an und verlies das Bad.

...am Weg hinaus sah ich noch den Regionarius mit einigen Soldaten von der Therem weggehen. Ich rief ihm nach, aber anscheinend hörte er mich nicht mehr. Also machte ich mich auf den Weg in sein Officium...

Nach einem harten Arbeitstag bei den Renovierungen unserer Schule machte ich mich auf den Weg ins Stadtbad.

Ich saß völlig alleine im Becken und genoss die Ruhe und das Wasser. Es war wirklich entspannend......

..... völlig entspannt verließ ich wieder die Thermen......

Wieder einmal kam ich nach einem Arbeitstag in die Thermen. Entspannt setzte ich mich ins warme Wasser des Schwimmbeckens und begann, ein paar Runden zu drehen.

Aquinas Matinius betrat das Stadtbad. Er zog sich aus und ließ sich gleich masieren. Dann betrat er eines der temperierten Becken. Die Sklaven brachten einen Becher Wein und Früchte.

Ich folgte der Bitte von Crassus und kam ins Stadtbad.
Nachdem ich mich umgezogen hatte gesellte ich mich zu ihm ins warme Wasser.

"Salve Crassus. Du hast darum gebeten mich zu treffen?"

"Salve Martinus! Genießt das schöne Bad, es ist wirklich angenehm hier... ihr sagtet, daß es euch für kurze Zeit nach Rom verschlägt. Mich interessiert natürlich warum und außerdem würde ich gerne wissen, welche Tagesordnungspunkte ich in eurer Anwesenheit in der Curia besprechen sollte."

"Nun Crassus. Es wird so sein dass ich Hispania verlassen werde um einen Posten am Kaiserhof zu übernehmen.
Somit bleibt mir nichts anderes über als das Amt des Princeps weiterzugeben. Und du erscheinst mir fähig und würdig mein Nachfolger zu werden. Nicht nur weil du in der Provinzverwaltung der ranghöchste Beamte bist, sondern weil dir dein Ruf vorauseilt und deine Taten und Lesitungen für dich sprechen.
Es würde mich freuen wenn du diese Herausforderung annehmen würdest"

So beiläufig bekam ich Gesprächsfetzen von Politikern mit. Doch da ich schon eine Weile im Wasser war und mich römische Politik ziemlich wenig interessierte, verliess ich das Becken und ging zu den Umkleideräumen, um mich umzuziehen.
Danach verliess ich die wohltemperierten Thermen.

"Eine Berufung an den Hof den Kaisers, wirklich beeindruckend. Paß auf, daß du nicht durch Intrigen bald wieder nach Hause getrieben wirst ;)" Aquinas runzelte die Stirn, nahm eine Traube und lächelte dann doch noch.

"Selbstverständlich begleiten dich meine Glückwünsche, auch wenn es schade ist, daß ein weiterer tüchtiger Beamter nach Rom geht oder muß. Es hat den Anschein, als seien dem Augustus die hispanischen Magister am liebsten. Du bist nicht der Erste der geht."

Sie stießen an und Aquinas bedankte sich für die ehrenden Worte...

Ich erhob meinen Becher

"Auf dich, den neuen Princeps Curiae Hispanias.
Ich danke dir für deine lobenden Worte die ich jedoch nur zurückgeben kann. Du hast es verdient mehr im Rampenlicht der Pronvinz zu stehen. Deine Lesitungen sprechen für sich und ich bin davon überzeugt dass du ein ausgezeichneter Princeps sein wirst."

Nachdem Crassus und ich alles weitere besprochen hatten verabschiedete ich mich von ihm, bedankte mich bei ihm und wünschte ihm alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.

Dann machte ich mich auf in die Umkleiden um mich wieder zu bekleiden und verlies das Stadtbad in Richtung Casa Decima...............

Zu einem guten Urlaub gehörte auch ein gutes römisches Bad.

Im apodyterium zog ich meine Kleider aus und deponierte sie in den offenen Brettergestellen. Dann machte ich mich mit einem Handtuch zusammen zum Frigidarium auf.
Das Wasser war herrlich erfrischend an solch einem warmen Tag. Doch ich hielt es nicht sonderlich lange aus und ging zum Tepidarium, wo ich mich mit Badeölen einsalbte und anschliessend zum Caldarium ging.
An das heisse Wasser musste ich mich erst noch gewöhnen. Langsam liess ich mich in die Wanne gleiten. Mit der Zeit empfand ich als nicht mehr so heiss.
Etwas später ging ich wieder zum Frigidarium, traute mich jedoch nicht, das für mich eisige Wasser zu besteigen und erfrischte mich bloss am Labrum, dem flachen Becken in der Wandnische.

Immer gegen Nachmittag, ungefähr nach dem Mittagessen kommt Mattiacus in die Thermen. Dort geht er erst in das Warmbad und anschliessend ins Kaltbad. Im großen Schwimmbecken zieht er mindestens eine halbe Stunde seine Bahnen und macht sich dann wieder auf den Weg in die Curia,nach Hause oder wohin seine Geschäfte und Gedanken sonst ziehen.

Nach einem Aufenthalt im Dampfraum zog ich mich wieder um und verliess die Thermen.

Ich trete mit Fausta ins Stadtbad ein