Fertigstellung des Hafens

  • Der Proconsul Hispanias lässt große Teile des Hafens absperren, als daß die Arbeiten am neuen Flottenstützpunkt zügig vorangehen können.
    Kurz nach der Entscheidung den Stützpunkt errichten zu lassen wurde auch schon mit den Vorbereitungen begonnen. Derzeit werden aus der Umgebung Baumaterialien herangeschafft, Arbeiter angeheuert usw.
    Kurzum: Es herrscht reges Treiben im Hafen von Tarraco.

  • Marcus Fabius Colonius hat sich sein Büro in der Hafenkommandantur eingerichtet und beobachtet das emsige Treiben im Hafen durch sein Fenster. Er ist wahrlich erfreut, daß der Prokonsul sich so schnell um die Umsetzung gekümmert hat. So kann der eigentliche Umbau schon bald beginnen. Dann widmet er sich wieder seinen Bauplänen und Zeichnungen. Von Zeit zu Zeit betreten Vorarbeiter das Büro um weitere Instruktionen abzuholen.


    Am Nachmittag kommt der Architekt, den Colonius für den Bau engagiert hat, um anhand von Colonius Vorgaben das neue Hafenbecken und neuen Gebäude zu entwerfen und einen konkreten Bauplan zu erstellen.

  • Nach langer Arbeit haben die Arbeiter heute das erweiterte Hafenbecken für die Kriegsflotte fertig gestellt. Damit ist ein großer Schritt zur Fertigstellung des Stützpunktes getan. Nun widmet man sich den Aufbauten der Hafenmauer und der Gebäude, in denen später die Kommandantur untergbracht werden soll, sowie den zahlreichen Werstätten und Lagerhallen

  • Nach Wochen und Monaten der harten Arbeit kommt Marcus Colonius heute mehr als zufrieden zur Baustelle. Alle Becken und Gebäude sind fertig gestellt und die Arbeiter sind dabei den Bauschutt und Müll zu beseitigen. An anderer Stelle fangen Sklaven bereits an, Möbel und Material in das herrschaftliche Gebäude zu bringen, indem die Flottenkomamndantur ihren Sitz haben wird.


    Zufrieden schreitet Colonius die Anlage ab. Am hinteren Ende des Hafens besucht er auch die neuen Werften, wo sich bereits einige Schiffe traditioneller spanischer Bauart kurz vor der Fertigstellung befinden. Seine nächste Aufgabe wird nun sein, für diese Mannschaften zu finden.


    Doch zunächst einmal gilt es die Fertigstellung des Hafens zu feiern. Er setzt darum eine Eröffnungsfeier an und befiehlt den Arbeitern die Promenaden auf Hochglanz zu bringen und mit Blumen zu schmücken.

  • Marcus Fabius Colonius tritt vor die geladenen Gäste und die zahlreichen Bürger, die sich zur Eröffnung des Hafens eingefunden haben. Blumen säumen die Anlage und Sklaven schenken den Gästen Wein aus.


    Vale!


    Ich freue mich, daß ihr heute alle hier seid um den Hafen von Tarraco zu bestaunen. Ich bin stolz darauf, daß uns, dank dem Einsatz und dem Ehrgeiz aller Beteiligten in so kurzer Zeit eine so grandiose Leistung gelungen ist.


    Doch mit dem heutigen Tag ist unsere Aufgabe nicht etwa beendet, sondern um Grunde fängt sie erst an. Mit diesem Hafen und der ruhmreichen classis Romana haben wir nun die Mittel vor Ort, unseren Handel im westlichen Mittelmeer wieder sicher zu machen. Darum werden wir schon bald beginnen Patroullien auszusenden und sobald möglich unsere Feinde aufzuspüren und zu vernichten.


    Darüber hinaus wird dieser Hafen auch wirtschaftlich von großem Nutzen für unsere schöne Provinz Hispania sein. Er erlaubt uns in weit größerem Umfang Handel zu treiben und den Wohlstand Tarracos und Hispanias zu mehren. Und er schafft Arbeit für römische Bürger und die einheimische Bevölkerung.


    Auf eine rumhmreiche Zukunft!


  • Der fehler in eure karte ist einfach zu erklähren...der Römische stad ist ÜBER ein karte aus DIESSER zeit projectiert etwas was man oft tut wen man nicht weiß wie die kusten verlauf war...
    Ich habe der ALTEN kusten verlauf "Wiederher gesteld und dan ein becken "gegraben"
    http://www.angelfire.com/indie/dichandra/0031.jpg
    An der moderene kuste ist sehr deutlich die "modernere berrechtung" der kuste zu erkennen....
    2 items...
    In Römer zeit varierte der Seespiegel wie sie es jetst auch tut aber wir sint von ein relatiev niederigstand aus gegangen , das gelb und leichtes blau gibt ein quelder landschaft an, erst ab leightes grun liegt das land dan permanent "trocken..."
    ------------------------------------
    Gehen wir da von aus das wir Tarragona JETST spielen so wäre es nutzlicher ein hafen eingang-schutzdam zu bauen um den hafen eingang schmahler zu machen und weniger angrifs gefährdet....
    ___________________________________________
    Tsja welches argument nimt man für brot.....
    Wir haben nicht dis-respecktvoll sein wohlen, wie käme ein einfache Nauta dazu sein Pro-Consul zu wiedersprechen :D

  • Sieh einer an. Nun, ohne Legende ist deine Karte aber auch schwierig zu lesen. Das Becken habe ich als solches nicht identifiziert, auch nicht, daß erst ab dem hellgrünen Bereich das ständig trockene Land beginnt.
    Was mir immer noch nicht klar ist, ist der Hafen selbst. Wo liegt dieser nun genau? Entlang des gesamten Beckens?

  • Das edler Pro Consul ist einfach zu erklähren.
    Der hafen becken ansich ist im ganse der hafen an welche üfern s.n warenhaüser oder buro`s gebaut werden aber auch gutern gestapelt werden.
    Das kleine stück hinter der streckdam ist ein schutz hafen meistens für kriegschiffen.
    Der dam selber kan als "embarkation" rampe benutzt werden wie ein quai also.
    Das Becken ist so breit um manuvrier raum für allen zu zu laßen.
    Indertat das fehlen ein legenda ist unser kurzkomniß die wirden wir corrigieren...
    http://www.angelfire.com/indie…ra/rec_port_tarraco_2.gif
    Rot= Stadt Tarraco
    Rot Circelchen =Niederlassüngen der Iberer
    ------------------
    5 schichten Meeres blau um die tiefen verlaufen an zu geben von 0 nach 39m
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    ein helles blau neben dem leighten gelb:- gibt s.n Quelder oder "marsh land" an, also teile die bei flut unterwasser geraten.
    Das leighte gelb : ist der strand mit dünen also land das gelegentlich trocken feld aber von zeit zur zeit auch unterlauft.
    Das dunckele gelb gibt land an das über den merespiegel liegt aber doch noch bei sehr hohen wasser gefehrdet ist also zwischen 0 und 6 bis 8 meter über den meres spiegel.
    Leightes grun ist der land über 10m über meresspiegel
    dünckel grun der land höher dan 30m.
    -------------------
    Die 3 braun farben geben von leight nach dunckel die erhohungen von 50 nach 100,100 nach 150 und 150 nach 200m an.
    -------------------
    Der Hafenbecken ist helblau über die alte flüßlaufen projectziert.
    Hoffe dies wirt euch weiter helfen edler Pro Consul.

  • Gut, das zeigt mir erst wie groß unser Hafen ist. Saubere Arbeit Colonius ;)


    Macht sich der geringe Gezeitenunterschied des Mittelmeeres eigentlich auch im Hafenbecken selbst bemerkbar? Das liegt ja, wie ich es sehe, mehr oder weniger direkt am Flußdelta. Ist damit der Hafen gezeitensicher?



    sim-off:


    Ich merke gerade wie wenig ich auf diesem Thema bewandert bin. Eine Landratte eben ;)


    sim-on:

  • Edler Pro Consul.
    Es ist uns sonnenklar das ihr ein sehr besetzter mensch seit der sich nicht mit alle details beschäftigen kan.
    Dazu sint wir ja da....um euch zu unterstutzen in dessen.
    Und zum thema gezeiden...ich nehme an die beckenbauer haben eine schwelle am hafen eingang eingebaut um die gezeiden einflüß zu minimalisieren.
    ________________
    O.T
    In Holland wo die gezeiten zimmlich groß sint tut man das, das wasser steigt dan swa im becken aber nicht mit wellen sonder regelmäßig und gescmeidig.
    Somit werden die schiffe nicht von ihre touwen /seilen gerißen werend den ein oder auslauf des wassers.
    **Tarragona liegt aber an ein "Tückischer trichter von niedrigwasser bäncken die die gezeiten effeckten verstärcken...erfahrung aus erster hand...
    O.T off
    ________________
    Ans für sich ist sie gezeitensicher weil sie gekantet auf die land-meer achse gebaut ist, der wellenslag kan nicht mit vollerwücht hinein schlagen und der kniks in den becken bricht was ev doch noch herein dringt in zusammen arbeit mit der schwelle...
    Die 2 flüßchen ströhmen aus also von land ab ins meer und sint so ein zusatzlicher hilfe.
    ---------Nog eine kleinigkeit: wiesso had man das ganse Quelder /niederig land nicht weggraben?, die antword ist einfach...das land an der see seite des Beckens functioniert wie ein windwall und es gan genutzt werden um eine schutz mauer zu bauen um den hafen weiter zu sicheren...
    Gruß
    Josephus.

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