Thermae Ostiensum - Badeanstalten

Gerne erkläre ich dir die Curia Provincialis.

Ich setzte mich etwas bequemer an den Beckenrand, überlegte einen Moment und begann:

Also, wie du sicher weißt, ist das Imperium Romanum in mehrere Provinzen eingeteilt. Wir leben hier in der Provinz Italia, es gibt aber zum Beispiel noch die Provinz Hispania und Germania.

Jede dieser Provinzen muss verwaltet werden, dass heißt es müssen Gesetze erlassen werden. Darum kümmert sich der Statthalter einer Provinz, bei uns ist es Secundus Flavius Felix. Allerdings kann er solch eine große Aufgabe nicht alleine bewältigen.

Da kommen die Curia Provincialis ins Spiel. Genau wie jede Provinz ihren eigenen Statthalter hat, so hat sie auch ihre eigene Curia Provincialis, die von der jeweiligen Bevölkerung gewählt werden kann. Die Curia unterstützt den Statthalter bei seiner Arbeit und ist das zweite Organ der Gesetzgebung.
So werden einerseit die Bürger ins politische Leben mit eingespannt und anderseits der Statthalter etwas entlastet.

Ich schaute Imperiosus an und hoffte, dass ich ihm es gut erklären konnte.

Natürlich ist die Sache noch etwas komplizierter, aber ich glaube, ich konnte dir einen groben Überblick geben.

"Danke für die Information Aurelianus, nur wenn du Magistratus wirst, braucht die Stadt wieder einen Scriba. ^^"

Er überlegte kurz...

"Aber ich denke, dass du ein großer Magistratus wirst, wie schon gesagt, meine Stimme hast du, auch für die Curia. Diese würde mich natürlich auch reizen, da ich dadurch meinen Posten als Priester nicht verlieren würde, doch ist es noch zu früh für mich. Ich muss mich vorerst noch einbringen und Taten verrichten. Als erstes ist mein Ziel als Priester weiter aufzusteigen, vielleicht schon bald zum Popa, hoffe ich. Politik ist im moment nicht so wichtig für mich, jetzt zählt es erstmal die Bürger wieder ihrer Religion und Tradition näher zu bringen, denn die Tempel verfallen, während man sich Theater baut. Hast du von dem Aufstand einiger Plebejer auf der Rostra gehört? Ich war mit dabei, habe mich doch im Verborgenem gehalten und zugehört, als Priester wäre es nicht angebracht dazwischen zu gehen."

Wir haben in Ostia zwei Scriba. Augustinus ist der andere, er ist aber zurzeit in Germania. Wenn ich wirklich gewählt werden sollte, so wird Augustinus das Amt des Scriba wahrscheinlich weiterführen, mal sehen. Wir müssen mit ihm noch darüber reden.

Ich hörte Imperiosus weiter zu

Ich danke dir für das Vertrauen, aber entscheide bitte nicht zu vorschnell. Deine Stimme muss an den gehen, den du am besten für das Amt des Magistratus geeignet hälst. Und wenn du jemand anderes für das Amt geeigneter hälst, dann wähle bitte ihn. Gleiches gilt natürlich für die Wahl der CP und für die Wahl des Duumvirs, bei der Detritus kandidiert. Die Wahlen entscheiden über das Wohl der Stadt und ich finde, da darf man nicht unüberlegt handeln.

Wenn du Hilfen suchst, um eine bessere Entscheidung zu treffen, so sei dir gesagt, dass die Kandidaten die Möglichkeit haben Reden zu halten und ihre Vorstellungen über die Verwaltung der Stadt bekannt zu geben. Ich kann zwar nicht für Detritus sprechen, aber ich werde diese Möglichkeit wahrscheinlich wahrnehmen.

Aufmerksam hörte ich mir die Pläne an, die Imperiosus für die Zukunft hatte

Ich finde es gut, dass du dir feste Ziele gesetzt hast und versuchst diese zu erreichen. Nicht alle haben ein Ziel und verlaufen sich schnell. Und besonders in verantwortungsvollen Posten kann dies gefährlich sein. Ich bin mir sicher, dass du mit deinen Zielen etwas erreichen kannst.

"Weise und neutral gesagt Aurelianus. Ich schätze dies sehr, dass du nicht an dein eigenes Wohl, sondern an das der Stadt denkst. Und dennoch werde ich dich wählen, da ich, wie du schon sicher bemerkt hast, nicht lange in der Stadt bin und somit fast keinen hier kenne außer dir und den jetzigen Magistratus. In Rom, da kenne ich einige Leute, so werde ich sehen, wer für die CP kandidiert und es sei dir versichert, dass ich den Mann, oder auch die Fau, wähle, die mir dafür geeigneter erscheint."

seine Ziele, nun..

"Ich hoffe doch sehr, dass ich, auch wenn ich doch nur ein einfacher Priester bin, etwas erreichen kann. Dies Ziel habe ich schon in Betracht gezogen, als ich mich erklärt habe euch in der Curia Ostia zu unterstützen. Natürlich mag der ein oder andere Politiker denken, dass ein Priester nicht viel von Politik versteht, doch es sei gewiss, dass auch ein Priester, oder auch ein Peregrinus mehr davon verstehen können als jener Politiker selbst. Ich habe in meiner alten Heimat, Sparta, gelernt, dass es nicht auf den Beruf ankommt, sondern die Taten und Handlungen, die man vollbringt."

er erinnert sich an seinen alten Hauslehrer, der ihm viel beibrachte..

Du gingest aber nicht auf meine Frage, zu den Unruhen in Rom ein. So nehme ich an, dass du nicht davon informiert bist? In der Actia Diurna stand sogar ein Artikel zu diesem Thema...sehr traurig, wie sich die Dinge heutzutage für uns Plebejer entwickeln.."

Nun wurde mir etwas schwer ums Herz, als Imperiosus auf seine Frage beharrte. Vielleicht ist es aber auch gut so, dachte ich mir, weil ich nun endlich mal jemanden erzählen konnte, was mich bedrückte.

Sehr wohl ist mir der Aufstand in Rom nicht entgangen und ich habe davon gehört. Leider haben mich Geschäfte in Ostia davon abgehalten, die Stimmung in Rom selbst zu erleben. Deswegen bin ich absichtlich nicht auf das Thema eingegangen, als du mir die Frage stelltest, da ich nicht mit eigenen Ohren die Worte, die auf der Rostra gesprochen wurde, vernahm. Nur undurchsichtige Quellen, die die Geschehnisse in Rom zweifellos in ihrem Sinne interpretierten, blieben mir. Ist es mir etwa vorzuwerfen, dass ich Informationen aus zweiter Hand nicht traue?

Sicherlich aber, und da hast du recht, ist mir vorzuwerfen, dass ich nicht selbst in Rom war. Und dieser Vorwurf ist am schwersten für mich zu tragen, weil er wahr ist. Das ist ein weitere Grund, warum ich auf das Thema nicht eingehen wollte. Ich schäme mich, dass ich als Person in der Verwaltung versagt habe. Ich hätte da sein sollen, nein, ich hätte da sein müssen, um die Reden und Argumente aller Parteien zu hören, um mir dann eine gesunde Meinung zu bilden!

Etwas betrübt schaute ich nach unten ins Wasser. Ich beobachtet die sampften Wellen, wie sie sich von einem unbestimmten Entstehungsort zum Beckenrand bewegten und in regelmäßigen Abständen über eben diesen Rand schwappten.

Er sah Aurelianus an..

"Aurelianus, bedenke, dass auch du nicht allwissend bist. Wie konntest du ja auch erfahren, was sich da zusammentrug. Nein, es ist keine Schande. Du warst verhindert, dies ist Grund genug. Ich hingegen habe meinen stetigen Weg vom Tempel bis nach Ostia, der mich an der Rosta vorbeigehen lässt. Nundes konnte ich alles mit hören, was gesagt wurde...es war ein gräul, dass sich römische Bürger ja so primitiv Verhalten haben, es war nicht schön, da das sicherlich friedlich hätte gelöst werden können. Ja und außerdem, kommt es auf die Quelle an, lies einfach in der Actia Diurna nochmal nach, diese hat über das Geschehen relativ neutral berichtet."

hinzufügend sagte er..

"Und doch, mein Freund, hast du mich glaube ich missverstanden."

er überlegte..

"Als ich sagte, dass es schlecht für uns Plebejer laufen würde, habe ich dich persönlich nicht gemeint, sondern das Geschehen, worum es auf der Rostra zuging. Die Patrizier brauchen auf des Imperators Befehl hin, keine Steuern mehr zu leisten, dieses meinte ich."

Er lächelte ihm zu und klopfte ihm auf die Schulter..

"Ich verurteile dich in keiner Weise mein Freund"

Ich danke dir mein Freund, dass du micht nicht verurteilst. Nun denn, ich werde versuchen deine Frage mit den bescheidenen Informationen, die mir gegeben sind, zu beantworten. Beachte aber, dass ich nicht in Rom war und deswegen nicht die Argumente der Einzelnen kenne. Also bitte ich dich, mich sofort zu unterbrechen, wenn ich mit etwas falsch liege.

So wie du es mir gesagt hast und so wie ich es von anderen vernommen habe, haben die Patrizier auf den Befehl des Kaiser hin eine Steuerbefreiung erhalten, was die Plebejer in Aufruhr versetzt hat. Darauf kamen auf der Rostra hitzige Diskussionen auf. Beide Parteien meldeten sich zu Wort und, so habe ich es mitbekommen, die Patrizier boten darauf Freibier zur Beschwichtigung der Plebejer an. Ich weiß nicht, ob es dieses Angebot der Patrizier war oder eine Person, die das Volk am Ende in so eine Wut versetzt hat, dass es nicht mehr bei einer zivilisierten Diskussionen blieb, sondern gewalttätig wurde. Am Ende ist jedenfalls eine wütende Menge zum Palast marschiert.

Habe ich bis jetzt alles richtig zusammengefasst? Wie gesagt, ich habe nur Informationen aus zweiter Hand erhalten, weil ich nicht persönlich in Rom war, was mich so bekümmert. Aber Fortuna sei Dank, manchmal kommen auch nach Ostia ein paar richtige Informationen an.

Ich musste schmunzeln, da mir sofort die Kommunikationsschwierigkeiten mit ein paar Institutionen in Rom einfielen, die eigentlich durch die Nähe nicht hätten sein dürfen.

Wenn ich von diesen Informationen ausgehe, muss ich dir sagen, dass es zwei Schanden sind, die an diesen Tagen über uns, über das gesamte Römische Imperium kamen. Die eine ist, dass die Patrizier keine Steuern zahlen brauchen. Die andere ist, dass das römische Volk noch immer nicht gelernt hat, seine inneren Konflikte friedlich zu lösen. Ich weiß, dass es Rechte gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt und für die man auch kämpfen sollte, aber allem voran muss immer die friedliche Lösung im Gespräch gesucht werden. Denn nur das Gespräch kann alle Seiten beleuchten und zu einer langanhaltenden Lösung führen. Diese Tradition der Gespräche war es schließlich, die Rom groß und mächtig gemacht hat.

"Du hast es richtig zusammengefasst. Nun ja, wer die Menge so wütend machte...ich glaube es waren beide Seiten, die Rede des Scipio und der "Bestechungsversuch" eines Patriziers."

nach einer weile..

"Du denkst genau so wie ich. Das Volk sollte nicht noch mehr Blut vergießen...ich hörte eine jungen Soldat sprechen, der in Germanien stationiert ist und dort auch kämpft. Ich konnte seine Argumente gut nachvollziehen, denn er Kämpft dort für Rom und seine Bürger und die Bürger zetteln hier noch wahrscheinlich einen Bürgerkrieg an, das ist unerhöhrt. Der Mann war außer sich, was auch gut nachvollziehbar ist. Unmöglich, einfach unmöglich...man könnte meinen das römische Volk wäre barbarisch geworden oder eher zutreffend..sie sind gelangweilt. Sie brauchen Sensationen, Konflikte..aber sie werden dann schon früh genug merken, dass das zu nichts führt und dann, dann ist es zu spät. So war es, ist es und wird es auch leider bleiben...das Volk ist ein kollektives Tier, welches Hunger nach was neuem verspürt."

von dieser traurigen Feststellung kann er nur den Kopf schütteln..

Nicht alle sind so. Schließlich darfst du nicht vergessen, dass auch du zum Volk gehörst und du würdest dich wohl selbst nicht als ein Tier in einem Kollektiv bezeichnen, das nach Sensationen dürstet. Denn du bist ebenfalls der gleichen Ansicht, dass eine Lösung zuerst im Gespräch gesucht werde muss. Und wenn du, Imperiosus, diese Ansicht besitzt, so besitzen sie auch andere Menschen. Der Soldat, von dem du mir berichtet hast, gehört möglicherweise zu ihnen. Das zeigt doch, dass diese Menschen nicht wenige sind. Das zeigt doch, dass sie zur rechten Zeit am rechten Ort sind und das zeigt doch, dass sie nicht still sind, sondern ihre Stimme erheben.

"Ach, mein Freund, gäbe es doch mehr Menschen, die mal vernünftig darüber nachdenken würden. Einer hat geschrien und alle sind gefolgt...Hätten sie doch nur an die Auswirkungen ihres Handelns gedacht, hätten sie mal rational darüber nachgedacht, nicht gleich ,in Emotionen verfallen, einen Aufstand gegen den Imperator zu erzwingen. Ach, gebe es doch mehr von diesen Menschen, von denen, die in die Zukunft schauen und sich nicht hinreissen lassen. Aber du hast auch recht, nicht jeder ist so, nicht jeder ist perfekt...Doch sollte man meinen, dass ein Römer nach Perfektion strebt, das er selbstständig denkt, das er nicht egoistisch, sondern für ROM handelt. Aber an diesem Tage, da war es nicht der Fall. Das habe ich an diesem Platz leider bestätigt bekommen...nicht von allen, das stimmt, aber doch von den Meißten der dort anwesenden."

er scheint wohl wieder überhitzig zu werden..

"Nun gut Aurelianus, lass uns nicht zu viel über Politik reden, das bekommt der Seele nicht gut Wie sieht es denn mit der Renovierung des Mercuriustempels hier in Ostia aus? Ich sollte euch ja behilflich sein, doch es hat mich bisher keiner darum gefragt

er sieht ihn lächelnd an..

Es freut mich sehr, dass du unsere Stadt und den unsterblichen Göttern helfen möchtest, aber wir waren aufgrund der nahenden Wahl unglücklicherweise mit weltlichen Dingen beschäftigt. Ich bitte dich um Verzeihung, dass wir in der Hektik vergessen haben, mit dir darüber zu sprechen. Der Tempel ist aber keineswegs vergessen, ganz im Gegenteil, wir bemühen uns mehr als zuvor um ihn. Allerdings bin ich der falsche Ansprechpartner. Schließlich nehme ich genau wie du auch nur Anweisungen zum Tempelprojekt entgegen. Wende dich bitte an Detritus. Ich kann mir aber vorstellen, dass du als künftiger Priester hier in Ostia und Priester der Mercuriustempels eine Rede zur Eröffnung halten sollst.

"Ja, ich habe gedacht du kannst mir Informationen darüber geben, aber du hast recht, ich sollte Detritus sprechen. Ja, eine Rede würde ich sehr gerne abhalten wollen. Als zukünftiger Priester des Mercurius sollte ich wohl dabei sein und was machen, wenn einer seiner Tempel eingeweiht wird."

er tauchte kurz runter, da ihm schon am Kopfe kühl wurde...

"Was macht die Arbeit mein Freund. Und wie geht es denn deiner Frau?"

Leider nein. Ich weiß wahrscheinlich auch nicht mehr als du. Aber Detritus weiß immer mehr

Meine Frau ist vor einigen Tagen nach Hispania abgereist, um ihre Ausbilderin Tiberia Claudia zu trefen. Ich warte immer noch auf einen Brief von ihr, ob sie gut angekommen ist, aber bis jetzt ist noch keiner gekommen.

Kennst du Tiberia Claudia aus dem Cultus Deorum?

"Ich kenne sie nur vom Namen her und das sie eine Flaminca ist. Aber persönlich hatte ich nicht die Ehre. Warum muss deine Frau sie denn treffen und dafür den langen Weg nach Hispania auf sich nehmen?"

Sie bildet meine Frau zur Priesterin aus. Warum das nur in Hispania geht, weiß ich nicht. Wird wahrscheinlich am Personalmangel im Cultus Deorum liegen.

Imperiosus dachte nach...und wusste auch ein Beispiel dazu beizusteuern...

"Personalmangel, da hast du sogar sehr recht. Vor kurzem hat mein Sacerdos noch einen weiteren Discipulus bekommen, das Merkwürdige an der Sache widerum ist, dass es ja ein Sacerdos Martialis ist, der Schüler will aber Apollo dienen, und ich wie du weißt Mercurius. Das ist doch schon auffalend, dass wir von einem Sacerdos ausgebildet werden, der gar nicht dem selben Kult nachgeht, den wir wollen."

Imperiosus könnte gleichzeitig weinen und lachen..

Das ist ja ein schrecklicher Zustand im Cultus Deorum, von dem du mir berichtest. Es ist wirklich schade, dass nicht mehr Menschen sich den Göttern widmen. Aber wie kann euch denn ein Priester, der einem anderen Gott dient, ausbilden? Es gibt doch bestimmt unterschiede in den einzelnen Götterkulten?

"Da hast du vollkommen recht. Die Götterkulte sind verschieden, aber ich habe den Vorteil, dass mein Sacerdos früher Discipulus Mercurius war, weils damals keine Marspriester gab. Also kann er mir was Über Mercurius beibringen und zusätzlich muss ich halt Alles über Mars lernen, bei meinem Kollegen aber, welcher Apollopriester werden will, nun das weiß ich nicht ob unser Sacerdos viel über Apollo weiß. Du siehst, wir müssen mehr als einen Kult lernen, weil zu wenig Priester da sind, auf der einen Seite ist dies natürlich gut, auf der anderen konzentrieren wir uns nicht so sehr auf den Kult den wir mal später ausüben wollen, sondern auf den, den wir jetzt lernen müssen. Aber es ist recht schön, ich war letztens mit meinem Sacerdos im Tempel des Mercurius und habe geopfert. Ein sehr guter Sacerdos ist das. Denn er müsste uns ja eigentlich nur den Marskult lehren und dann müssten wir alleine zusehen können. Also bin ich froh. Und auch du sei froh, dass deine Frau ihren Kult beigebracht bekommt und sich nicht mit zwei befassen muss."

er zwinkert ihm zu..

Ich lachte

Aber dafür muss sie einer sehr reisefreudigen Ausbilderin hinterher rennen, sodass sie sich häufig knapp verfehlen.