Ich kann kämpfen. Seit meiner Jugend habe ich nichts anderes getan, als zu reiten, mit dem Bogen zu schießen und mit dem Schwert zu fechten, wie es jeder römische Sohn lernt. Mantua ust zu weit weg und dort kann ich meinem Herzen nicht dienen. Schickte Caesar seine frisch ausgehobenen erst nach Mantua, um zu lernen, oder hob er sie aus, weil er Soldaten brauchtem um die nächste Schlacht für Rom zu gewinnen- Legionär?
Mercatus Ostiae - Marktplatz
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Nun, ich bin mir sicher das selbst Caesar seine Soldaten, vorher ausgebildet wurden.
Da führt leider kein weg daran vorbei. Jeder muss durch die Ausbildung. Wir brauchen nicht noch mehr Tote, ehemals eifrige Grünschnäbel die nicht wissen wie man in Formation kämpft. Glaub mir, es ist das beste für jeden. Und wenn du so gut bist wie du sagst, bist du sicherlich bald an der Front. -
Stimmt! Caesar und auch Marius, wie so viele andere Consuln und auch Kaiser bildeten ihre frisch ausgehobenen Truppen auf dem Marsch aus. Was blieb ihnen auch anderes übrig, wenn der Feind sich nicht an Ausbildungspläne hielt!
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Du hast nun 2 Option meinen Freund.
1. Du gehst nach Manuta und beginnst dort deine Ausbildung um deinem Volk zu dienen.
2. Du gehst zurück in den Tempel.
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Ich nehme die 3. Ich diene dem Kaiser wie es mir mein Gewissen befiehlt und wie es seit jeher Brauch war, wenn Rom in Not steht. Wo befindet sich die I.?
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Zitat
Original von Publius Aelius Hadrianus
Ich nehme die 3. Ich diene dem Kaiser wie es mir mein Gewissen befiehlt und wie es seit jeher Brauch war, wenn Rom in Not steht. Wo befindet sich die I.?Deine Legio I. findest du ihn Mantua!!!!
Wenn du wirklich der bist, für den du dich ausgibst, dann geh zum Kaiser und bitte ihn darum das du zur Legio I. kommst. Dann brauchst du uns ja nicht hier in Ostia aufsuchen..........
Genervt winkte der Legionär ab und drehte sich einen anderen Mann zu der Dienen wollte.
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Der Kerl wandte sich einfach ab. Hatte keinen Respekt vor einem Vertreter des Apoll auf Erden. Aber was sollte es. Wer wußte schon, von welch armen Schweinen er abstammte, sodaß er sich einmal groß fühlen konnte. Ich fragte den 2. der sich eins grinste. Er meinte nur kurz Misenium.
Ich verabschiedete mich und schwang mich auf mein Pferd: Nach Misenium. -
Schau dir den an....... so was hat dem Macer noch gefehlt.....
Ja, so ein ganz feiner der sich für was besser hält..... Warum hast du es ihn verraten?
Och naja, unsere Kammeraden sollen ja auch mal was zum lachen haben. Denn ihr Tag ist sicherlich schon Hart genug....
Da hast du wohl recht........
Mit einen großen grinsen auf dem Gesicht, arbeiteten die Legionäre weiter daran echte Soldaten an zu werben.
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Salve die Herrn ..."
**Ein unauffahliger Bärtiger Man hohlte ein Plakaat aus der tasche und hing es auf...**
_________Gesucht See Leut für die Classis Romana Germania_____________Einmahliger auftrag mit , naturlich, Recht nachher in der Classis ein zu terhten...
Der Auftrag ist gefährlich und abenteuerlich ..aber eins wirts du sicher ernten...das Wohlwolen und den Dank des Imperators und die Führung der Classis.
Wochentlich wirt dir 10 ss gezahlt.
Melde dich für das Grosse Abenteur ...
An melden bei Mir in Ostia oder mein Magister Navis Primus Pars..(Land-1er Kapitän) Velco "der Etrurier /der Truske"
http://www.imperium-romanum.in…ment.php?attachmentid=567
"Vale die Herrn wünsche ein angenehmer Tag...." -
Ich strebte mit Mia dem Marktplatz zu. Einige Vorräte an Esswaren und Wein mussten aufgefüllt werden. Wir gingen zu den Ständen.
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Ich folgte ihm und sah mich beeindruckt um, denn ich war schon so lange nicht mehr auf einem Markt gewesen. Ich konnte mich nicht satt sehen und musste an mich halten nicht einfach irgendwo stehen zu bleiben. Deshalb bemühte ich mich ihm dichtauf zu folgen.
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Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich sah, wie beeindruckt Mia von den verschiedenen Ständen war. Beständig hatte sie Schwierigkeiten, mir zu folgen. Abrupt blieb ich deswegen stehen und weil sie nicht aufpasste, prallte sie fast auf mich.
Ich lachte. Der Spaß war geglückt.
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Als ich auf ihn fast prallte wollte ich mich sogleich entschuldigen und wieder schüchtern und verschreckt zurückspringen, aber als er dann plötzlich lachte, sah ich ihn zunächst etwas verwirrt an und musste dann doch ganz zart lächeln.
"Entschuldige, ich war unaufmerksam." -
„Na bitte! Geht doch“, erwiderte ich schmunzelnd und meinte ihr Lächeln. Dann wurde ich wieder ernst.
„Tja, nun beginnt deine Arbeit. Mit Einkaufen habe ich nichts zu schaffen. Ich bezahle und bringe die Waren zum Gespann, du suchst sie aus. Was die Aurelier bevorzugen, hast du das eine oder andere Mal schon erlebt. Also? Dann los, Kleines.“
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"Ähm, ja."
Über das Kleines musste ich einerseits schmunzeln, andererseits erinnerte es mich an etwas, aber das verdrängte ich gleich wieder. Ich strich mir über meine müden Augen und nickte.
Dann versuchte ich mich an alles zu erinnern und begann zu einem Stand zu gehen. Die Preise waren nicht gerade klein und ich schaute zweifelnd zu Cadior und erinnerte mich dann an damals, als ich noch mit durfte und als Rosenna immer gefeilscht hatte. Zögernd und schüchtern versuchte ich mein Glück und es dauerte eine Weile, bis ich es tatsächlich geschafft hatte die Frau um einige Sesterzen runterzuhandeln. Und ich musste zu meinem eigenen Erstaunen feststellen, dass es Spaß machte.
Am zweiten Stand ging es schon etwas besser, aber da war es zäher. So ging es langsam weiter über den Markt. -
Aufmunternd nickte ich Mia in ihren Anfängen zu und bald fühlte sie sich sicher und traf gute Entscheidungen.
Nach und nach wurden meine Arme schwer und ich musste zurück zum Wagen. Als ich zurückkehrte hatte Mia erneut einen Berg an Vorräten zusammengetragen. Ich bezahlte und nahm Mia kurz zur Seite.
„Es reicht langsam. Wir haben keine Notzeiten“, sagte ich todernst, musste aber bald grinsen.
„Einen Stand nehmen wir noch mit. Du brauchst unbedingt eine bessere Tunika. Als Sklavin der Aurelier sollst du dich von den anderen Sklavinnen abheben. Commodus, dein Herr, ist auch nicht unvermögend zu nennen.“
Erst nachdem ich es geäußert hatte, wurde mir bewusst, dass Mia allein Commodus unterstand. Er hatte sie zwar in Deandras Obhut gegeben, weil er im Feld weilte, aber das änderte nichts daran, dass er Mias Herr war. Eilig wischte ich den Gedanken weg.
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Für einen Moment hatte ich vergessen eine Sklavin zu sein und wurde doch wieder dran erinnert. Als er das mit der Kleidung sagte, schaute ich an mir herunter und sah etwas irritiert drein. Meine Kleidung war eigentlich in Ordnung. Nun vielleicht nicht die Beste, aber solide und robust.
Ich sah ihn einen Augenblick komisch an und nickte schliesslich ergeben. -
„Ich gebe die Preisklasse vor und du suchst Farbe und Stoff aus“, entschied ich kurzerhand.
Ich kannte längst Deandras Einstellungen. Sie legte Wert auf ein gehobenes Erscheinungsbild, ohne protzig zu wirken. In Rom erwähnte sie kurz, dass sie anstelle von Commodus handeln müsse, denn entweder besaß der keinen Geschmack oder sah sich derzeit nicht in der Lage, anständig für seine Sklavin zu sorgen. Nicht umsonst schickte er sie nach Ostia.
Wir näherten uns einem solchen Verkaufsstand und ich war sehr gespannt…
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Ich nickte etwas verwirrt und schüchtern. Ich sollte mir meine Kleidung selber aussuchen. Ich stand einen Moment unentschlossen vor dem Stand und schaute da drauf. Was sollte ich mir holen?
Dann entschied ich mich aber doch recht schnell, denn ich wollte Cadior nicht lange warten lassen. Ich wählte einen robusten und doch feinen Stoff. Auch die Farbe beliess ich eher neutral. Ich sah fragend zu Cadior, weil ich nicht sicher war, ob das so in Ordnung ging. -
„Öh“, entfuhr es mir und ich schüttelte mit dem Kopf.
„Zu derb.“
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