Porta Romana - Stadttor (Vor der Einreise hier anmelden)

  • Den Weg kannte der Tribun bereits doch er ließ ihn sich gern erklären er hatte ja Zeit und wollte ja wissen ob es nun bessere Stadtwachen gab als früher. Nach der ausführlichen Erklärung des Soldaten bedankte sich der Tribun, salutierte und passierte die porta romana.


    "Vale und vielen Dank." Höflichkeit war nun mal das oberste Gebot jedes tribunus.


    "Vorwärts Männer es geht weiter."

  • Sein schiff stand schon bereit und der ganze Zug mit der Bagage des Claudiers passierte das Stadttor. Sie wurden nicht aufgehalten, kannte man doch Iulianus hier recht gut und auch das Wappen an dem Gefährt ließ keinen der Stadtwachen zu dem Wagnis verleiten, die Reisenden aufzuhalten.
    Es ging gen Portus.

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    Die Centurie erreichte das Stadttor von Ostia als die Stadtwachen gerade dabei waren einen alten Mann zu verprügeln sofort stieg der Tribun vom Pferd herab und forderte eine Erklärung von den Wachen.


    "Was hat dieser Mann getan?"


    Als sie den Tribun bemerkten hörten sie sofort auf den Mann einzuschlagen und einer von ihnen beantwortete die Frage des Offiziers.


    "Er hat einen Händler bestohlen."


    Der Tribun sah den Mann an und konnte es nicht glauben, dass so ein alter Mann dazu fähig sei.


    "Alter Mann was sagst du dazu?" Die Stadtwachen hielten den Mann immer noch fest und auf Befehl des Tribuns ließen sie ihn los. "Sofort loslassen."


    "Ich hatte Hunger und hatte kein Geld mir Brot zu kaufen, also ich ging zu einem Getreidespeicher doch da waren Soldaten und die schickten mich fort und gerade als ich aufgeben wollte traf ich einen betrunkenen Händler und habe seinen Geldbeutel geklaut doch leider haben mich die Stadtwachen dabei erwischt."


    Detritus hatte aufmerksam zugehört und er fand dass das immer noch kein Grund sei den Mann so brutal und vor allen Leute zu verprügeln.


    "Alter Mann wenn du Brot willst so wirst du's bekommen. Einer meiner Soldaten wird sich darum kümmern und dann bist du frei." Dann drehte er sich zu den Stadtwachen. "Nun zu euch!!! Ihr habt Glück, dass ich heute gut gelaunt bin sonst würde ich euch jetzt auspeitschen lassen. Seid ihr verrückt einen wehrlosen alten Mann zu verprügeln?" Voller Wut waren seine Worte. "Verschwindet einfach..." Die Stadtwachen ließen sich das nicht dreimal sagen und rannten zu ihrer Kaserne.


    "Unglaublich...princeps prior wir maschieren weiter."


    Der Trupp passierte die porta romana und verließ somit die Hafenstadt Ostia.


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  • In schnellem Tempo, dass schon vor einer Weile angeordnet worden war, kam die Centurie am Stadttor an und wiesen sich gegenüber den Stadtwachen aus. "Centurio! Sorge dafür, dass die Männer schnellstens wieder hier sind! Wir treffen uns am Platz des Geschehens wieder!"

  • "Zu Befehl Tribun!"


    Den Laufschritt konnten sie in der Stadt natürlich nicht beibehalten, was den Männern sichern sehr recht war.


    "milites, aequatibus passibus! pergite!"


    Und so marschierte die Centurie auf schnellstem Wege zur castra, in der auch schon die III. Centurie untergebracht war.

  • Endlich waren sie in Ostia angekommen. Hatte auch lange genug gedauert.


    Die Wachen hielten die Sänfte auf und wollten wissen was sie in Ostia zu schaffen hatte.
    Als der Alte der Wache erklärt hatte was er in Ostia wollte, ließen sie ihn passieren.


    Nun mußten sie nur noch zum Hafen und dort ein Schiff nach Misenum finden...

  • Ein kleiner Tross aus mehreren Männern und vor allem mehreren Pferden erreichte von Rom kommend die Hafenstadt Ostia. Hätten sie keinen Rennwagen dabei gehabt, wären sie kaum aufgefallen. So konnte man aber mit ein wenig Kennerblick erkennen, dass hier eine Abordnung der Factio Russata auf dem Weg zum Hafen war, um nach Aegytpus verschifft zu werden.









    [Blockierte Grafik: http://img301.imageshack.us/img301/4836/russata2cx.gif]

  • Am Stadtor hielt der Fahrer des ersten Wagens an, mit dem Hippocrates auf dem Kutschbock saß. Nun hatten sie von Rom kommend endlich die Stadt erreicht und würden in Kürze mit dem abladen beginnen. Doch zunächst galt es durchs Tor zu kommen.


    Salve! Ich bin Im Aufrag von Lucius Flavius Furianus unterwegs und muss mit diesen Wagen zum Hafen.

  • Nach etwas mehr als zwei Tagen kam Chion vor dem Toren Ostias an. Langsam ritt er zu den Wachen hin.


    "Ich bin Chion, Sklave von Kaeso Annaeus Modestus, der derzeitige Duumvir von Mantua, und in seinem Auftrag
    unterwegs, um zwei Briefe zu überbringen."


    Die beiden Soldaten mussterten Chion kritisch bevor sie nickten und ihn hereinließen. Und so trottete Chions
    Pferd langsam durch den Torbogen.

  • Es war schon recht spät am Nachmittag, als Mhorbaine und zwei seiner Kameraden das Stadttor Ostias erreichten. Hinter den drei Männern holperte ein grosser, von einem Ochsen gezogener, Wagen über die Strasse. Die auf ihm festgebundene Kiste rutschte trotz allem immer wieder ein Stück weit zur Seite und hatte mittlerweile an einer Stelle sogar eine Beule. Das würde dem Herren sicherlich nicht gefallen, doch konnte Mhorbaine das dann wenn nötig noch auf die Seeleute oder das Wetter abwälzen.


    Nach einem kurzen Gespräch mit der Torwache, ein älterer Soldat, der grosses Interesse am Inhalt der Kiste zeigte, passierte die kleine Gruppe mit Wagen und Kiste das Tor und und betraten damit die Stadt.

  • Vom portus aus kommend, reihte die Sänfte, in der ich geschaukelt wurde wie ein Säugling am Busen seiner Mutter, sich in eine kurze Schlange ein, die sich aus Händlern, Soldaten, Zivilisten und Gesindel zusammensetze. Ein jeder wurde gefragt, welches Anliegen ihn nach Roma führte. Als ich an der Reihe war, schob ich den Vorhang zur Seite und sah in das, wie zu erwarten gewesen war, vierschrötige Gesicht eines Soldaten. "Tiberius Lupus ist mein Name. Ab dem heutigen Tage werde ich in der Villa Tiberia zu Roma wohnen." Diese Antwort genügte schon und man ließ mich passieren.

  • Die erste Station meiner Reise war Ostia. Von Rom kommend gab es nur diesen Weg, wenn man nach Alexandria wollte. Man nahm die große Militärstraße, folgte dann - nach Durchquerung der Porta Romana - der Strasse zum Hafen und suchte sich einen Platz auf einem Schiff. Ich hatte an alles nötige gedacht. Ich hatte alle notwendigen Papiere dabei, den Brief, einen Ring, welcher meine Vollmacht bestätigen sollte, genügend Geld um die Überfahrt zu finanzieren, einige Empfehlungsschreiben um in Alexandria meinen Auftrag ausführen zu können und zwei weitere Sklaven, welche auf mich - und das Geld natürlich - aufzupassen hatten. Ansonsten hielten wir uns bedeckt, wollten wir ja nicht unbedingt auffallen. Es war eh schon ungewöhnlich, dass jemand um diese Jahreszeit verreisen wollte. Und dazu noch quer über das Mittelmeer.

  • Von Rom kam er nun zum arbeiten nach Ostia, um sich dort vorläufig eine kleine Hütte zu mieten. Erschöpft ging er durch die Stadtore.

  • Endlich!


    Ixh stand vor den Stadttoren Ostia, ich ging hin durch.


    Nach dem langen Weg vom Rom kam ich endlich in Ostia an um hier meine neue Arbeit anzutreten.
    Und ein neues Leben.

  • Mit leisem knaren ziehen die Maultiere die fünf Wagen bei Sonnenaufgang aus der stadt.Ein gut gelaunter aber sichtlich betrunkener Grieche zeigt dem posten die Zollbescheinigung.
    Dieser nickt nur und heist ihn schnell weiter der geruch nach Wein ist kaum auszuhalten.Und die Kohlonen bewegt sich zum Tor hinaus.

  • Macer? Sind wir schon da? Ihre Ungeduld kannte keine Grenzen und konnte mit der Durst und dem Hunger von Tantalus im finsteren Tartaros verglichen werden. Sie hat Macer keine ruhige Minute gelassen und fragte ihn sowohl nach den Menschen, die in Ostia lebten aber auch nach der Casa, dem Tempel, dem Markt, Geschäften und und und. Kurz gesagt, Macer hatte keine Minute zum Langweilen. Ob das wohl gut oder schlecht war, weiß nur er allein. Und als sie auf ihre Frage ein erleichtertes JA bekam, war ihre Freude groß. Sie überließ Macer dann doch sich selbst und schaute neugierig in alle Richtungen.

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