• Decius legte blitzschnell die Finger in den noch offenen Spalt aber als die Tür zugezogen war ächzte er etwas unter der zertrümmerung der Finger und dann wurde die Tür geöffnet Decius fragtemit schmerzverzehrtem Gesicht:


    "Ich möchte zu Ciciero Octavius Anton, bitte!"

  • "Dankeschön, den Weg kenne ich, ich wohnte ja bis vor kurzem hier"


    Er versuchte zu lächeln schaffte aber nur eineGrimasse und fragte:


    "Könnte ich das kälteste haben was es hier gibt?"


    Er schlenderte in Richtung Speisesaal

  • Da Aetius gerade damit beschäftigt war, sich in der Villa Aurelia einzurichten, nutzte Sophus die Gelegenheit, um der Casa Octavia den zugesicherten Besuch abzustatten.
    Er hatte noch immer kein Auge zugetan, sah noch immer blass, kränklich und ungepflegt aus, doch zumindest hatte er die Legionsuniform gegen eine standesgemäße Toga eingetauscht.
    Sophus hatte auf Sklavenbegleitung verzichtet und war gedankenverloren in Richtung Casa geschlendert, an dessen Pforte er nun langsam klopfte.

  • "Agrippa mein Freund, wie schön dich wieder in Italia begrüßen zu dürfen"


    da sah Anton Sophus


    "Sophus verzeih, tritt doch bitte ein!"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • *Ich kehrte zur Casa zurück. Hatte ich doch Helena im Gewimmel verloren und da wir uns hier wieder treffen wollten. Ich sah den Senator.*


    "Hallo! Ist Helena schon zurück? Sie wollte noch irgendwo hin und wir wolten uns dann hier wieder treffen! Ich habe vergessen wie voll Rom doch ist!"

  • Salve Anton!


    Wie geht es dir?
    Ich bin erfreut dich hier anzutreffen. Hatte ich schon die Vermutung, nach den aufregenden letzten Tagen seist du vielleicht wieder auf deinem Landsitz.


    Hast du etwas Zeit für mich? Ich würde als Aedil gerne etwas besprechen, wenn möglich unter vier Augen. Ich bräuchte Informationen von dir.

  • Endlich angekommen bei der Casa bindeten Lucia, Maximus und Nauticus ihre Pferde an und gingen zur Eingangstür.
    "Eine herliche Casa nicht wahr Lucia?"
    Maximus klopfte an die Tür und wartete darauf das ihnen geöffnet wird. "Mal sehen ob die Sklaven noch auf Trab sind", fügte er ginsend hinzu.

  • Ja, herrlich!, meinte Lucia und blickte sich staunend um.
    Inzwischen hatte sie sich fast komplett von der Seereise erholt, doch sie hoffte so schnell nicht mehr bei einem Schifferennen mitmachen zu müssen, auch wenn die Geschindigkeit an sich berauschend war, das Schwanken des Bodens war es sicher nicht!
    Sie lächelte Maximus etwas unsicher an und wartete ebenfalls darauf, dass die Tür geöffnet würde. Leicht nervös spielten ihr Finger mit der Kette, die Maximus ihr geschenkt hatte und sie jetzt um den Hals trug.

  • Männer und ihre Ehre!, murmelte Lucia halblaut. Dann lächelte sie Nauticus schief an und meinte: War nicht viel schlimmer als die restliche Fahrt, obwohl ich mich gegen Ende der Überfahrt sogar fast wohl gefühlt hab. Ich werd wohl ewig eine Landratte bleiben.

  • "Sei unbesorgt Nauticus, ich hätte diese Herausforderung wahrscheinlich auch angenommen. So leicht werde ich schließlich nicht Seekrank, im gegensatz zu Lucia..." Maximus blickte zu ihr und grinste. "Das einzige was mich gestört hat war dieser Tiberia, der war mir wie immer ein Dorn im Auge......."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!