• Nun ja, Glück? Es war ein Glück das wir Paulina noch zeitig gefunden hatten. Ja das konnte man wirklich Glück nennen.


    Sedulus war sichtlich noch ein wenig mitgenommen ob des Vorfalls.
    So meinte er nur knapp.


    Ich danke Dir.


    Sedulus sah schon das er wohl nicht sehr viel feiern würde...

  • "Die Götter wollten, dass ihr beide zusammen findet, so werden sie es nicht kurz vor dem Akt der Trauung verhindern.", versuchte er Sedulus aufzumuntern, nun werde ich dir aber erstmal die anderen Gäste vorstellen.

  • Das die Straße vor dem Haus üppigen Platz bot, um Sänften abzuparken, war besonders den ersten Gästen gelegen gekommen. Doch so leicht gab der Senator nicht auf und trieb seine Träger näher an das Haus heran. Wie der Zufall es wollte, konnten sie ein passende Lücke erhaschen. Ein eifriger Mann hatte es wohl eilig das Fest vor dem offiziellen Ende zu verlassen.


    Avarus entstieg dem Geläuf und blickte nur kurz auf die anderen Sänften. Sicher hatte dieser Aulus halb Rom geladen, um sich genügender Unterstützung zu versichern. Germanicus Avarus nahm sich vor den jungen Octavier ob seines Programmes abzufragen, bevor er sich entschied.


    Soweit war er aber noch nicht, sondern ließ ersteinmal an die Tür schlagen.

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    Das die Straße vor dem Haus üppigen Platz bot, um Sänften abzuparken, war besonders den ersten Gästen gelegen gekommen. Doch so leicht gab der Senator nicht auf und trieb seine Träger näher an das Haus heran. Wie der Zufall es wollte, konnten sie ein passende Lücke erhaschen. Ein eifriger Mann hatte es wohl eilig das Fest vor dem offiziellen Ende zu verlassen.


    Avarus entstieg dem Geläuf und blickte nur kurz auf die anderen Sänften. Sicher hatte dieser Aulus halb Rom geladen, um sich genügender Unterstützung zu versichern. Germanicus Avarus nahm sich vor den jungen Octavier ob seines Programmes abzufragen, bevor er sich entschied.


    Soweit war er aber noch nicht, sondern ließ ersteinmal an die Tür schlagen.


    Turia:


    Die Sklavin des Hauses, öffnete und verneigte sich vor dem ihr bekannten Senator, "Senator, ihr kommt wegen des Festes?"

  • NPC


    Turia



    Es war noch recht früh, aber aufgrund des Anlasses war der Großteil des Hauses dennoch schon eine Weile wach. Bei dem recht geschäftigen Treiben war es fast ein Wunder, dass Turia die Tür hörte und sie daraufhin auch sogleich öffnete.
    Natürlich erkannte sie mittlerweile den Verlobten der Herrin Paulina und so antwortete sie ihm kurz aber freundlich:


    "Guten Morgen! Folgt mir doch bitte herein..."

  • In einem kleinen Gefolge erreichte Crassus die Porta zur Casa Octavia, die er erst kürzlich schon aufgesucht hatte. Er war zur Hochzeit von Octavia Paulina und Germanicus Sedulus eingeladen worden. Warum... das konnte er auch nicht so genau sagen sondern nur erahnen.
    Er ließ Anklopfen.

  • NPC


    Turia


    Langsam aber sicher waren die Vorbereitungen in der Casa vollständig abgeschlossen und das Brautpaar schien schon etwas verwirrt darüber, dass noch kaum jemand eingetroffen war, als Turia erneut ein Klopfen an der Porta hörte.
    Sie öffnete die Tür und begrüßte die davor stehenden Männer mit einem freundlichen "Salve, Herr." Einen der Männer erkannte Turia wieder, er war schon öfter hier gewesen. "Ich nehme an, dass ihr auch zur Hochzeit geladen seid. Wen darf ich melden?"

  • Als Turia die Türe öffnete, erinnerte er sich mit einem Schmunzeln daran, wie sie ihm bei dem Fest von Avitus zu den Festräumen geführt hatte. Da hatte sie ja wirklich alles versucht.. ;)


    Meinen Herren, den Praefectus Praetorio Gaius Caecilius Crassus. antwortete der Sklaven, der auch schon angeklopft hatte.

  • Eine Sänfte war vom Palatin kommend an der Casa Octavia stehengeblieben. Aelia Adria stieg aus, gefolgt von einer jungen Frau, die den kleinen Sohn der Aelier auf dem Arm trug.
    Ein Sklave klopfte am Eingang der Casa Octavia an.

  • "Zur Hochzeit von Octavia Paulina und Germanicus Sedulus", antwortete Adria gleich selbst und hoffte, sich nicht im Datum geirrt zu haben. So etwas war ihr schon einmal passiert und unheimlich unangenehm gewesen.

  • Zitat

    Original von Aulus Octavius Avitus


    Turia:


    Die Sklavin des Hauses, öffnete und verneigte sich vor dem ihr bekannten Senator, "Senator, ihr kommt wegen des Festes?"


    "So ist es." Antwortete dieser und nahm an man würde ihn herein lassen.

  • Nach meinem Besuch bei Albinus stattete ich auch dem domus der Octavier einen besuch ab. Weit war es nicht von der curia hierher, und so war ich zu Fuß gegangen. Flankiert von Brix und Trautwini stand ich nun vor der porta und ließ Brix klopfen.


    "Salve", sagte er, als geöffnet wurde. "Mein dominus, Aurelius Corvinus, wünscht den quaestor Octavius Detritus zu sprechen."


  • ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Der dicke aegyptische Sklave rollte mehr zur Tür als er ging und er machte dem Namen Fettklopps alle Ehre, indem er so schwitzte und ebenso aussah wie ein Fleischknödel in der Pfanne als er die Tür öffnete. Die Tür öffnete sich langsam und der dicke Sklave tat sich sehr schwer damit und geriet immer mehr ins schwitzen, man merkte ihm an, dass er für andere Dinge im Haus war als die Tür zu öffnen. Ganz außer Atem, stand er nun in der Porta, hörte die Worte des anderen Sklaven und ließ den Schweiß über sein Gesicht rinnen.
    Er erinnerte sich an etwas, was er vorhin aufgeschnappt hatte und er antwortete schmelzend:


    "Mein Herr sein krank, er besitzen göttliche Magenschmerzen, zu viel Vinum, du verstehen,"


    sprach er in einem gebrochenen Latein und er wirkte dabei noch lächerlicher als ihm dabei ein Schweißtropfen in den Mund lief. Er trat ein paar Schritte zurück und lehnte sich völlig ausgelaugt an die Wand, mit dem Fuß versucht er lächerlicher Weise die Tür zu schließen, was ihm mehr oder weniger gelang.

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