[Porta]
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"Mein Vater ist Octavius Detritus."
Er nickte leicht bestätigend und folgte ihr dann später in das Atrium.
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"Gut. folge mir bitte ins atrium."
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Sie hatte die Einladung erhalten und stand nun hier an der Tür und klopfte an. Kurz sah sie sich um. Nun hieß es warten bis sie eingelassen wurde oder zumindest die Tür geöffnet.
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Wie immer weil ja andere zu faul waren die porta zu öffnen begab sich Turia zum Eingang und öffnete diese sauverdammte Tür UND begrüßte den Gast wie IMMER sehr freundlich.
"Salve mulier, was kann ich für dich tun?"
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"Salve. Ich möchte gern zu Paulina. Sie hatte mir eine Einladung geschickt. Ich bin Aelia Vespa. Sie sollte mich erwarten."
Auch Vespa lächelte freundlich und freute sich sehr ihre Freundin wiederzusehen, die sie schon so lange nicht mehr gesehen hatte.
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...kam an die Porta zur Casa Octavia und klopfte.
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Turia öffnete sie und begrüßte den Mann.
"Salve, was ist dein Anliegen?"
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“Ich um Verzei'ung bitte. Dieses 'aus das von Aulus Octavius ist?“
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Sie tat sich schwer den Mann zu verstehen und musste beide Ohren hinhalten, um dann doch zu verstehen was er meinte.
"Ja das ist das Haus des Aulus Octavius Avitus. Willst du zu ihm oder möchtest du vielleicht einen Brief für ihn abgeben?"
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“O', keine Umstände ich machen will. Nein, nicht zu i'm und Brief ich auch nicht 'abe. Nur Nachricht.
Er meinem 'errn Lucius Aelius Quarto Einladung geschrieben 'at.
Ich um Verzei'ung bitte, aber mein 'err nicht in Rom, sondern auf Kriegsmarsch in Osten. Darum i'm bitte sagen, mein 'err leider nicht kommen kann.“ -
Nochmal von vorne hätte sie am Liebsten gesagt, doch das wäre äußerst unhöflich gewesen und bestimmt hätte man sie dafür bestraft. Sie tat also so als hätte sie alles verstanden und nickte.
"Gut, ich werde es ihm ausrichten."
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“Im Namen meines 'errn ich danke.“, antwortete Nakhti und machte sich sogleich wieder auf den Rückweg zum Palatin.
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Sedulus kam endlich mit Paulina in den Armen bei der Casa der Octavier an. Sie waren schon langsam lahm und auch seine Beine wollten nicht mehr so richtig.
So trat er an die Türe, Hände hatte Sedulus ja keine mehr frei und hoffte das Detritus in der Zwischenzeit einen Medicus herbeigeschafft hatte.
Gleich haben wir es geschafft. Zuhause sind wir schon. Wenn noch wer aufmacht... Dann kannst Du dich ausruhen.
Flüsterte Sedulus Paulina ins Ohr. Doch ob sie es wahrnahm konnte er nicht sagen.
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Paulina hat den Rückweg nur teilweise bewusst mitbekommen. Sie driftete immer noch hatte sie das Gefühl, dass alles nur durch einen Schleier wahrzunehmen . Doch nun hörte sie die Stimme ihres Verlobten und seine Worte drangen in ihren Verstand ein. Zuhause, dachte sie, ich bin wieder zuhause.
Schon wieder halb wegdämmernd meinte sie dann mit leiser Stimme : "Das tut mir alles so Leid...". Noch immer gab sie sich die Schuld an dem ganzen, dessen Ausmaß sie noch nicht einmal wirklich erfasst hatte. -
Turia war gerade dabei wieder mal den Flur zu putzen und die porta war deshalb nur angelehnt, also offen, damit alles schneller trocknen konnte. Sedulus und Paulina konnten also die domus betreten, mussten aber aufpassen auf dem nassen Fußboden nicht auszurutschen.
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Mit Bedauern sah Sedulus auf seine Verlobte in seinen Armen.
Was sagte sie da, "ihr täte das alles so leid"? Was konnte sie denn dafür das so ein Irrer durch Rom geisterte?Hoffentlich macht hier mal bald wer auf!!!
Schrie Sedulus als es ihm zu lange dauerte.
Bei den Göttern, warum dauert das so lange?
Murmelte er mehr zu sich als auf einmal die Türe aufsprang...
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Ich klopfte. *Klopf. Klopf. Hust.*
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Turia öffnete diesmal die porta, da in der Zwischenzeit der Boden wieder getrocknet war und begrüßte den Mann.
"Salve. Was kann ich für dich tun?"
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