• Mit einer Handbewegung winkte Victor einen vorübereilenden Sklaven herbei und trug ihm auf für etwas zu trinken zu sorgen. Dann wandte er sich wieder Lucanus und seinem Problem zu.


    "Nun, vor dem Gesetz ist es natürlich herzlich egal, für was oder wen sich irgendjemand hält. Einzig wichtig ist natürlich, was jemand ist."


    Oder zu sein schien, aber darum ging es jetzt gerade ja nicht.


    "Was den Raubmord angeht: Ich persönlich würde mich an die althergebrachten Gesetze halten und sagen dies wäre ein Fall für die Todesstrafe, weil der Täter ein Sklave ist. Es kann aber durchaus Richter geben die dabei keinen Unterschied zwischen Freien und Unfreien machen, dann muss man sich an den Codex iuridicalis halten. Ist der Tote ein Sklave dann muss der Schuldige oder gegebenenfalls sein Dominus den entsprechenden Gegenwert ersetzen."


    Die letzte Frage hingegen konnte Victor nicht so ganz ernst nehmen. Klar war wodrauf der junge Flavier wahrscheinlich hinauswollte, abert trotzdem musste der Senator lachen.


    "Nun erwerben kann jeder Dieb etwas mit seinem geraubten Geld, man kann es ja den Sesterzen selten ansehen, wem sie eigentlich gehören. Die Frage ist wohl eher ob er es im Falle seiner Ergreifung auch behalten darf, aber dem ist nicht so."

  • An der Stelle komme ich ins Schleudern, Senator: wenn ein Sklave etwas rechtmäßig erwerben kann, und etwas rechtmäßig erworben hat, warm sollte er diese erworbene Sache dann zurückgeben müssen? In diesem Fall hat er nicht den Verkäufer geschädigt, sondern eine dritte Person: diejenige, der das Geld gehört hat. Oder? Kann überhaupt ein Sklave etwas rechtsgültig erwerben, etwas rechtsgültig besitzen?


    Ich verlagere meine Haltung von der linken auf die rechte Gesäßseite.


    Wäre es denn, fahre ich vorsichtig fort, ein Unterschied - oder könnte man begründeterweise einen Unterschied machen, je nach dem welchen Stand das Opfer hatte? Wenn ein Sklave in schlechte Gesellschaft gerät, unter Haderlumpen - und einen solche bestiehlt und vielleicht gar tötet? Ich meine - droht immer am Ende die Todesstrafe für einen Sklaven? Immer das saxum tarpeium?


    Irgendwie läßt eine solche Aussicht kaum Raum für Alternativen, egal, was er tut, am Ende immer die gleiche Szene: Fels - Schubbs - Knacks. Fad.


    Gibt es vielleicht irgendwelche Präzedenzfälle, irgendwelche Ereignisse, die in Deiner Amtszeit als praefectus urbi oder iudex stattfanden?

  • Cato klopfte wie wild an die Tür. Sofort öffnete ein Sklave.


    "AVITUS IST TOT!" schrie der Octavier in die Casa - entsetzte Gesichter, ob Sklaven oder Familienangehörige.


    "IM SENAT!" und schon war er wieder weg.

  • Zitat

    Original von Cnaeus Flavius Lucanus
    An der Stelle komme ich ins Schleudern, Senator: wenn ein Sklave etwas rechtmäßig erwerben kann, und etwas rechtmäßig erworben hat, warm sollte er diese erworbene Sache dann zurückgeben müssen? In diesem Fall hat er nicht den Verkäufer geschädigt, sondern eine dritte Person: diejenige, der das Geld gehört hat. Oder? Kann überhaupt ein Sklave etwas rechtsgültig erwerben, etwas rechtsgültig besitzen?


    Kurz schüttelte Victor den Kopf. Da musste etwas richtiggestellt werden.


    "Nein, nein. Von rechtmäßig erwerben kann keine Rede sein. Wenn etwas mit gestohlenem Geld erworben wurde hat der Dieb trotzdem das gestohlene Geld zu ersetzen, nur hat er ja bis zu seiner Ergreifung durchaus die MÖGLICHKEIT das Geld auszugeben. Natürlich nicht rechtlich gesehen, aber in der Welt dort draußen spielt das Recht ja nicht immer eine Rolle.


    Was nun die Frage nach Besitztum angeht: Nun es ist nirgends schriftlich festgelegt, dass ein dominus seinen Sklaven den Besitz von eigentum erlauben muss. Wenn er allerdings den Sklaven nicht die Möglichkeit gibt sich irgendwann auch freizukaufen, ist das nicht gerade ein Zeichen guter Bildung und Charakters."



    Zitat

    Original von Cnaeus Flavius Lucanus
    Wäre es denn, fahre ich vorsichtig fort, ein Unterschied - oder könnte man begründeterweise einen Unterschied machen, je nach dem welchen Stand das Opfer hatte? Wenn ein Sklave in schlechte Gesellschaft gerät, unter Haderlumpen - und einen solche bestiehlt und vielleicht gar tötet? Ich meine - droht immer am Ende die Todesstrafe für einen Sklaven? Immer das saxum tarpeium?


    Irgendwie läßt eine solche Aussicht kaum Raum für Alternativen, egal, was er tut, am Ende immer die gleiche Szene: Fels - Schubbs - Knacks. Fad.


    Gibt es vielleicht irgendwelche Präzedenzfälle, irgendwelche Ereignisse, die in Deiner Amtszeit als praefectus urbi oder iudex stattfanden?


    Endlich kam der Sklave mit dem Wein und Victor nahm einen Schluck, nachdem ein Becher auch vor Lucanus abgestellt worden war.


    "Nein mit Präzedenzfällen kann ich nicht dienen. Als Praetor urbanus hatte ich nur mit Streitfällen zwischen Römern zu tun und als Praefectus Urbi hat mich die Überführung von Straftätern zu interessieren gehabt, nur bedingt ihre Verurteilung.


    Nun aber natürlich spielt der Stand des Opfers eine Rolle. Wenn er zum Beispiel nur einen anderen Sklaven erschlägt oder bestiehlt, kann sein und der geschädigte dominus sich über die Bestrafung bestimmt einigen. Aber einen Mord an einem freien Römer, kann man nicht anders vergelten... zumindst nicht, wenn der Sklave in krimineller Absicht gehandelt hat."


    Was zumindest Victors Meinung war, aber es liefen genug Römer umher, die allen Sklaven oder zumindest denen anderer Eigentümer mehr Rechte eingeräumt hätten.


  • Ganz auf unser Gespräch konzentiert nehme ich einen Schluck von dem Getränk, das ein Sklave uns hingestellt. Hat. Dionysos! Der Wein durchschießt meine Adern wie Wasser ein Aquädukt mit großem Gefälle, breitet sich in meinem ganzen Körper aus und explodiert schließlich in meinem Kopf, wo er eine puddingartige marinierte Masse zurückläßt. Ich blinzele, als müßte ich mich an ein blendendes Licht gewöhnen. Oha. Ganz kühl, Luca, kühl. Langsam verfestigt sich mein Denkapparat wieder.


    Das ist, äh, Senator - ein wichtiger, äh, Aspekt, den ich völlig übersehen hatte. Natürlich - um sich freikaufen zu können, braucht ein Sklave Geldmittel oder Vermögen. Das ist eine ausgezeichnete Idee.


    Ich schüttele den Kopf über meine eigene Gedankenlosigkeit und höre mein Gehirn schwappen.


    Aber nochmals, wenn ein Sklave einen Haderlumpen bestiehlt oder tötet, meinetwegen einen römischen Bürger, der selbst getötet und gestohlen hat, sähe dann die Rechtslage - in dubio etcetera - nicht anders aus? Ich meine, wer zwar vielleicht nicht de iure vogelfrei, aber de facto ein Verbrecher ist, den kann doch jeder straflos erschlagen?

  • "Selbstjustiz, Flavius Lucanus, ist das größte Übel für einen Staat. Wo kämen wir denn dahin, wenn ich meinen Nachbarn erschlagen dürfte, nur weil ich behaupte, dass er ein Dieb ist... jetzt mal Notwehr und Entdeckung bei frischer Tat ausgeschlossen.


    Solange ein Bürger nicht seine Rechte verloren hat - z.B. durch die besondere Schwere seine zurückliegenden Tat - ist er ein freier Römer. Daran gibt es nichts zu rütteln. In meinen Augen wiederum nur, wohlgemerkt."


    Der Senator nahm einen weiteren Schluck, man gewöhnte sich schliesslich an alles.

  • Irgendwie schwimmen mir die Felle auf einer Wein-Soße davon. Entweder in dem Wein ist mehr als Wein oder er ist so stark, daß der eine Schluck micht schon ausgenockt hat. Das Schwindelgefühl kehrt zurück.- Aber, wo ist da die Dramatik? Soll das der ganze Plot werden? Vielleicht ist Juristerei doch nicht so spannend, wie ich dachte, keine Phantasie drin, keine Emotionen. Vielleicht hat deswegen Sophokles keine Gerichtstragödie geschrieben, soweit ich mich erinnere, weil das ganze Sujet einfach nichts hergibt? Aber wenn ich an Cicero denke - da haut's einen aus den Sandalen, da brodelt es vor Dramatik! - Quo usque tandem, quo - usque - tandem! sach' ich nur. Und dann eine handfreste Prügelei im Gericht, die Liktoren marschieren auf, der Anwalt stirbt, aber er verliert nicht.


    Es ist schön und beruhigend, Senator, daß das Recht in vielem so eindeutig und klar wie ein Gebirgsbach ist. Du konntest mir in vielem weiterhelfen und ich bereue nicht, mich an Dich gewandt zu haben. Vielen, vielen Dank, Senator Octavius Victor.


    Ich nippe leicht an meinem Weinbecher, dessen Inhalt meinen Körper zu einem von Haut umspannten Pudding werden läßt. Ob hinter meinen Pupillen der Wein sichtbar schwappt? Ich blinzele ein wenig und hoffe, daß an meine intellektuellen Kräfte die nächste Zeit nur marginale Anforderungen gestellt werden. Vorsichtshalber halte ich beide Fußsohlen auf dem Boden und richte mich etwas auf, um dem Puddinggefühl entgegenzuwirken.


    Ich lächele ein wenig ... :)

  • Der Geist seines Gegenübers schien dem Senator plötzlich nicht mehr so ganz rein und klar wie frisches Bergquellwasser. Etwas überrascht über die heftige Reaktion des Flaviers musterte Victor besorgt den Becher Wein in seiner Hand und schnüffelte kurz daran. Auf die Schnelle war aber nichts zu bemerken, was nach zwei, drei Schlucken diesen leicht glasigen Blick und die plötzlich gedehnte Sprechweise bei Lucanus hätte erklären können. Vielleicht vertrug die Jugend von Heute einfach keinen Wein mehr, der nur zu 2/3 mit Wasser gemischt war.


    "Es war mir eine Freude, wenn ich ich dir helfen konnte und wenn du noch weitere Fragen hast, zögere nicht sie zu stellen."

  • Ob der Senator den Wein auch für zu stark hält? Kritisch schnüffelt er an seinem Becher und blickt mich dann nochmals kritisch, aber auch ein wenig belustigt an. Ohmann, ich vertrage einfach nichts, jedenfalls nichts Alkoholisches ...


    "Hm, Senator, der Wein ist wirklich großartig, ich, hm, nun, ich bin Wein allerdings nicht so sehr gewöhnt; meine Mutter war strikt dagegen, daß ich überhaupt oder zu wenigstens zu oft Alkoholisches trinke ..."


    Ich räuspere mich nochmals und hoffe, damit, den Sumpf in meinem Kopf trockenzukriegen. Wahrscheinlich hat jahrzehntelanger Weinkonsum den Senator in die Lage versetzt, Wein wie Wasser zu trinken. Der Beneidenswerte!


    "Ich bin Dir sehr verbunden, daß Du mir Deine Zeit gewidmet hast. Wenn mein Onkel Flavius Aquilius die Wahl zum vigintivir gewinnt und die Aufgaben übernehmen kann, für die er sich beworben hat, dann bin ich nun wirklich gut gerüstet. Er hat mich als sein scriba angeheu ... als seinen persönlichen scriba eingestellt, und da sollte ich wissen, wie sich die Rechtslage gerade für die unteren Schichten, Sklaven, Freigelassene, Gauner und Tagediebe darstellt."


    Offenbar sind Teile meines Gehirns wieder trocken oder nicht ernsthaft in Mitleidenschaft gezogen worden. Uff.


    "Gerechtigkeit ist mir sehr wichtig und ich bin sehr an der Juristerey interessiert; das Rechtswesen ist eine der größten Errungenschaften Roms."

  • Aus was für einer Familie kam denn dieser Flavier? Eigentlich gab doch jeder Römer der es sich leisten konnte seinen Kindern Wein- wenn natürlich auch in angemessen hoher Weise mit Wasser verdünnt. Vermutlich war die Mutter auch dafür gewesen alle Sklaven freizulassen...


    "Nunja, äh... dann wünsche ich deinem Onkel und dir Erfolg."


    Wobei jetzt dem Senator kein Posten für einen Vigintivir einfiel der solche Kenntnisse erforderte, aber Wissen hatte noch niemanden geschadet.


    "Nun, wenn dich die Jurisprudenz interessiert, dann sollte doch einer Karriere als Anwalt nichts im Wege stehen. Sind doch schon viele berühmte und einige geachtete Personen diesen Weg gegangen."

  • "Vielen Dank Senator. Ich hoffe tatsächlich, mich in der Jurisprudenz weiterbilden zu können, vielleicht ist auch meine Familie dafür, daß ich den Weg des Anwalts einschlage." Noch ist alles offen, viele kleine Kesselchen brodelen über meinem Feuer der Wißbegier, das sibyllinische Orakel hatte jede konkrete Empfehlung vermieden. Warum also nicht Anwalt? Marcus Tullius Lucanus, der weltberühmte Anwalt, der alle bedürftigen Menschen kostenlos vertritt, der in einer kleinen villa auf dem Land lebt und mit einer schnittigen von Ferrarius persönlich entworfen Sänfte täglich zu den Verhandlungen getragen wird, und eine große Kanzlei mit vielen Advocaten unterhält.


    "Du hast mir viel Zeit*) und Geduld geopfert, Senator Octavius Victor. Ich möchte Dich nicht weiter behelligen oder von weitaus wichtigerem abhalten. Ich werde Dir für Deine Hilfe sehr verbunden sein." In der Tat, ein wichtiges Ergebnis, auch wenn es nicht so ausfiel, wie gewünscht. Aber wer eine Frage hat, muß mit einer Antwort rechnen. Sonst kann man sich ja die Frage schließlich sparen. Ich warte darauf, daß er mich entläßt ...


    Sim-Off:

    *) Wochen! :D

  • Da nun der Flavier offensichtlich wieder aufbrechen wollte, stellte Victor seinen Becher ab und erhob sich, um den jungen Mann zur Tür geleiten zu können.


    "Nun es wäre sicherlich begrüßenswert einen neuen, jungen und talentierten Anwalt in Rom zu wissen." Wobei der Flavier ja Patrizier war und manche von deren Familien hielten es ja wirklich nicht so mit Arbeit. wobei es ja durchaus auch bekannte Anwälte senatorischer Abstammung gegeben hatte, naja man würde sehen.


    "Solltest du wieder einmal eine Frage haben, so scheue dich nicht vorbeizukommen, Flavius Lucianus. Bis dahin mögen dich die Götter schützen."

  • Das freut mich nun ungemein. Offenbar bin ich Jungstier dem Senator doch nicht völlig auf die Nerven gegangen. "Einen neuen, jungen und talentierten Anwalt in Rom" Jung, neu und in Rom bin ich schonmal, das mit dem Talent und dem Anwalt werden wir auch noch deichseln, was?


    "Vielen Dank, Senator, zu großzügig. Ich freue mich darauf, Dich wiederzusehen, Danke für alles und - mögen auch über Dich und Deine Gesundheit die Götter wachen!"


    Und so verabschiede ich mich und trete beschwingt und tatendurstig auf die Gasse hinaus. :)

  • In der Empfangshalle angekommen sah ich mich erstmal um und hoffte der geschmierte Sklave möge mich melden.

  • Zwar schon in seine Toga gehüllt aber noch nicht endgültig mit dem Faltenwurf zufrieden eilte Victor in die Empfangshalle, von seinem Sklaven alarmiert.


    "Was gibt es denn für einen Notfall...?"


    Dann erblickte der Octavier Sulla und blieb abrupt stehen. Bevor er den Sergier begrüßte warf der Senator noch einen ziemlich bitterbösen Blick zu seinem Sklaven, der sich vorsorglich unsichtbar machte. Dann drehte sich Victor wieder seinem Gast zu.


    "Salve, was führt dich denn hierher?"

  • Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor
    "Salve, was führt dich denn hierher?"


    "Salve Senator Gaius Victor. Ich kam zu euch, der ihr dereinst viel für mich tatet, um mich bei euch zurückzumelden da ich einige Zeit im Osten verbrachte und erst dieser Tage heim nach Rom kehrte. Ich hoffe es geht euch gut." gegrüßte ich Victor mit freundlichen Worten

  • Da er Sulla nicht gerade freundliche Gefühle entgegenbrachte, fragte sich Victor schon, was dieser Auftritt sollte. Er zeigte zwar nicht direkt, dass er genervt war, aber sicherlich war sein Tonfall eher höflich abweisend, als freundlich.


    "Jaja, mir geht es gut. Dir auch? Schön, was führt dich nun hierher. Sergius Sulla?"

  • Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor
    "Jaja, mir geht es gut. Dir auch? Schön, was führt dich nun hierher. Sergius Sulla?"


    "Eine Geste des Grußes, mehr nicht. Ich kam nicht als Bittsteller falls ihr dies befüchtetet. Mir persönlich war es wichtig mich erstens zurückzumelden und euch zweitens noch einmal für erwiesenes Vertrauen zu danken. Ansonsten geht es mir gut. Fast zu gut, meine Frau weilt noch in Achaja"

  • Eigentlich war Victor nicht an Informationen über den Aufenthalt von Sullas Frau interessiert. eigentlich war er überhaupt nicht daran intereissiert, dass der Sergier jetzt eine Frau hatte. Eigentlich war er auch überhaupt nicht an dem Sergier selbst interessiert. Der Mann stahl ihm nur die Zeit.


    "Schön, wenn es weiter nichts gibt ich hab zu tun. Vale, Sergius Sulla."


    Sprachs und wandte sich zum Gehen.

  • Zitat

    Original von Gaius Octavius Victor
    "Schön, wenn es weiter nichts gibt ich hab zu tun. Vale, Sergius Sulla." Sprachs und wandte sich zum Gehen.


    Da ich dem vielbeschäftigten Senator nicht unnötige Quanten seiner kostbaren Zeit stehlen wollte verabschiedete ich mich noch kurz und verließ dann die Casa Octavia.

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