• Wieder nippte Maximus an seinem Wein, bis er dann feststellte, dass sein Hunger ja immer noch nicht gestillt wurde.
    "Das Essen lässt heute aber lange auf sich warten. Mir scheint du müsstest den Sklaven mal wieder etwas mehr Disziplin beibringen."

  • "Da magst du Recht haben, doch Truia hat meinem Vater so lange gedient, da will ich sie nicht hetzen und disziplinieren." Als die Männer gerade begannen sich über dei Dauer des Zubereitung zu wundern, begannen Sklaven das Essen aufzutischen, es gab Fleisch von einem Reh, Brot und andere Beilagen.

  • Er nickte Turia freundlich zu, nachdem sie das Essen serviert hatte. Als sie dann wieder verschwunden war kostete er das Essen und wandte sich wieder an seinen Cousin. "Du hast wohl recht, Turia ist nun schon eine Ewigkeit ein Teil unseres Hauses und dafür das es so lange gedauert hat, schmeckt es wenigstens auch vorzüglich." Anschließend genoß Maximus die feinen Speisen.

  • "Du schmeichelst mir, Avitius. So wie es von einem Cousin zu erwarten ist. Aber ich bin da doch etwas selbstkritischer, außerdem gibt es bei dieser Wahl viele engargierte Mitkandidaten und es wird wohl schwer sich dort durchzusetzten. Die Factiozugehörigkeit ist da nur ein weiterer Faktor.
    Ich nehm dir die Entscheidung die Factio zu verlassen auch keineswegs übel. Denn obwohl es zu einem ungünstigen Zeitpunkt geschah und ich mich dort immer recht wohl fühlte, so stehe ich auch in diesem Fall hinter dir und der Familie."

  • Er tat ja geradezu als wenn ich schon gewählt wäre, aber es war schon bewundernswert wie viel Vertrauen er in mich setzte. "Soweit kann ich doch noch überhaupt nicht denken, Avitius. Ich möchte Rom erst einmal ein guter Quaestor sein und je nachdem wie gut ich meine Arbeit erfülle, sollte ich denn gewählt werden, kann ich weitersehen....Viel interessanter ist da doch eher die Frage, wie deine Zukunft, nach dem Amt des Volkstribunen aussieht. Hast du konkrete Ziele, die du verfolgst?"

  • „Wohl war die habe ich, nachdem klar wurde, dass ich in der Politik keine Zukunft habe, habe ich mich daran gemacht, die Zukunft zu sichern, ich werde wohl in die kaiserliche Finanzverwaltung wechseln, dort verwalte ich die Gelder, welche durch Spenden der Adeligen eingenommen werde.“

  • "Klingt vielversprechend, allerdings würde ich was deine politiche Laufbahn angeht nicht so schwarz sehen. Vielleicht stellst du dich ja doch noch einmal für das ein oder andere Amt zur Verfügung." ;)
    Das Essen neigte sich dem Ende entgegen und Maximus sah seinen Hunger gestillt. Er trank noch den letzte Tropfen Wein, den er in seinem Becher hatte, aus und machte sich anschließend auf, den Speisesaal zu verlassen. "Wenn du nichts dagegen hast, so würde ich dann jetzt gerne mein altes Zimmer wieder beziehen. Außerdem muss ich noch etwas schlaf nachholen von der langen Reise."

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