• ...und endlich kam sie, die Turia.


    "Herr entschuldige dass ich erst jetzt komme. Der Wein war fertig und ich musste Neuen kaufen." Turia neigte ihr Köpfchen und übergab den Krug dem Octavier.

  • Dhara nahm den Krug mit beiden Händen, ließ den Aroma des Weines in ihr Näschen steigen und trank. Nach zwei drei Zügen stellte sie den Krug auf die Bank und wischte mit dem zeigefinger ihre Lippen. "ein sehr guter Wein, Herr. Und ein sehr großer Krug" Sie lachte kurz und leise.

  • "So Dhara es ist wieder an der Zeit was zu tun. Die chronicusa romana muss weitergeführt werden." Und in der Tat war Detritus die meiste Zeit damit beschäftigt die Chronik des Imperiums aufzuschreiben. "Du kannst gerne noch hier bleiben und die Ruhe des Gartens geniessen."

  • Danke, wäre es möglich, wenn ich zur Casa Pompeia gebracht werde? ich kenne den Weg nicht. Ich hoffe, Dhara wird noch die Gelgenheit bekommen, dem Herrn für den Wein zu danken.

  • "Das ist möglich. Einer meiner Sklaven wird dich begleiten wo immer du es wünschst." Detritus hätte das gerne selbst getan doch leider hatte er keine Zeit dafür. "Das ist nicht nötig. Sméa...!!!"


    Detritus hatte nicht mal die Zeit den Namen ganz auszusprechen da war der Sklave schon da.


    "Hat der Herr den Sméagol gerufen?"


    "Ja ich habe dich gerufen, begleite bitte diese Frau zur Casa Pompeia."


    Sméagol guckte die Frau an.


    "Sméagol bringt das Frauchen des Herrn nach Hause." :)


    Sméagol packte die Sklavin beim Arm und zerrte sie nach drausen.


    "Baba Detri" :wink:

  • Dhara hat sich über das Erscheinungsbild des Sklaven innerlich gewundert und nickte beim Vorbeizerren ihrem Gastgeber zu. Kurz vor der Tür "Laß mich los! ich werde dir schon folgen" Und beide haben die Casa Octavia verlassen.

  • Nachdem Turia verschwunden war, um scheinbar den Hausherrn zu holen, ließ Avitus seinen Beutel im Flure liegen und ging in den verschneiten Garten, auf einem Baum konnte er Vögel beobachten, wie sich um ein Stück Futter stritten, ach diese Ruhe, man könnte meinen man wäre gar nicht in Rom.

  • JAAAAA!!!! Der leise Siegesschrei und Severa stürmte in den Garten und diese wunderschöne Anlage eroberte ihr Herz im Nu. Ach, Sera! wie schön!!! Diese Rosen! Hast du so viele Rosen gesehen? Und Lavendel! Hier duftet und ... Sera, nun komm schon! Severa drehte sich um ihre Achse und jauchzte zufrieden.

  • Severa vergaß alles, die Zeit, den guten Detrius, die Müdigkeit, sogar den Hunger, was bei den gesunden jungen Wesen besonders erstaunlich schien. Sera aber dachte wohl an alles und ermahnte ihre Herrin sanft. Mit großem Bedauern und nicht gerade wohlwohlend verließ Severa den Garten. Doch ihre Sklavin hatte Recht. Der Garten wird von Severa nicht flüchten, so hässlich war sie nun wirklich nicht.
    So kehrte Severa zurück in die Empfangshalle.

  • Severa wollte allein bleiben. Doch in ihr Zimmer wollte sie auch nicht. Mit einer müden Stimme schickte sie Sera in die Küche nach einer kleinen Zwischenmahl, sie hatte gerade einen Apettit auf Süßes. Die Bäume spendeten Severa genug Schatten, sie ließ eine Kliene und einen kleinen Tisch unter einem der Bäume stellen und nahm dort leger den Platz. die Sonne schien durch die Blätter und zeigte das satte Grün in allen Variationen dieser Farbe, von schönem zartem hellgrün bis zum samtigen dunkelgrün. Sera serviert ein paar Kuchenstücke und Wein. Wie immer nimmt sie den Platz neben ihrer Herrin. Sera, geh und bringe mir eine Decke für die Füsse. Sogar Sera nervte sie heute.

  • Als Sera ihr die Decke brachte, meinte die junge Severa Sera, erfrage die Sklaven hier über den Weg zum Palatium Augusti. Morgen früh gehen wir dahin. Und wenn dich jemand fragt, warum, so sag einfach, dass deine Herrin es wissen will. und jetzt geh, ich will allein sein.

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