• *Ich sah sie an. Das war ein wunder Punkt: Vibullius! Ich hatte mir gedacht, dass er noch Ärger machen würde. Wie würde wohl der Sentaor darauf reagieren, dass ich ein Tiberier bin? Nun, man dürfte nicht alle über einen Kamm scheren*


    "Dein Vater steht in der Öffentlichkeit und ist somit ein freies Ziel für manchen Angriff. Auch wenn diese vielleicht häufig nicht begründet sind und oft nur zum Eigennutz sind... Ja und auch mein Bruder zählt zu solchen Leuten. Würde ich niemals in der Öffentlichkeit ihn angreifen, doch habe ich so manche Diskrepanzen mit ihm und bin mit seinem Handeln nicht immer einverstanden!"

  • Ein Sklave führte Anton in den Garten


    „Helena meine Liebe lass dich umarmen“


    beide umarmten sich herzlich


    „Und ihr müsst der junge Tiberia sein“

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • *als ich den Senator den Garten betretten sah, stand ich auf*


    "Richtig, mein Name ist Publius Tiberius Maximus! Und du mußt der Senator Cicero Octavius Anton sein und letztendlich ja auch der Vater dieses bezaubernden Geschöpfes. Ich habe schon viel von dir gehört!"

  • "Wieso sucht ihr euch eine einfache Plebejerin aus? Du könntest doch sicher eine der reichen Patrizierdamen heiraten ...



    Entschuldigt meine Neugier, aber wo habt ihr euch kennen gelernt?"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • *Ich kam mir etwas blöd vor, hier herum zustehen, also machte ich Anstalten mich zu setzen. Diesesmal verzichtete ich darauf, mich an Helena anzukuscheln, wusste ich ja nicht, wie der Senator darauf reagieren würde*


    "Lass uns doch hinsetzten, das macht das Gespräch gleich viel angenehmer!"


    *Ich überlegte kurz*


    "Hatte ich dir noch nicht davon berichtet, wie es kam?... Dann muß ich das in dem Brief an meinem pater familias erwähnt haben... Nun gut, ich erzähle mal:
    Es war nicht lange nach meiner Ankunft in Italien, nach meinem Dienstantritt in der legio II, als ich zum Tempel ging, denn die Religion liegt mir sehr am Herzen. Es gibt in Germanien zwar nur einen Marstempel, aber ich wollte mich zu einem sakralen Zentrum begeben, um meiner persönlichen Schutzgöttin Minerva meine Aufmerksamkeit zu schenken. Just in diesem Moment tratt Helena an mich heran und ich war bezaubert von ihrem Anblick! Als sie mir dann noch sagte, sie sei Priesterin und will der Fortuna dienen, war für mich klar, dass ihre und meine Göttin beschloßen haben, dass wir zusammen kommen!"


    *Ich räusperte mich, hatte ich doch eine ziemlich trockene Kehle*


    "So lernten wir uns kennen! Ich konnte von da an, nicht mehr auf sie verzichten!
    Es mag sich jetzt zwar komisch für einen Patrizier anhören, aber im Grunde ist es mir egal, welcher ordo! Die Liebe achtet nicht auf so etwas! Sind wir nicht alle Menschen?!
    Das ist meine persönliche Meinung, die ich euch anvertraue, ich würde so niemals in der Öffentlichkeit handeln!
    Außerdem seit ihr doch eine ehrenswerte Familie, du als Senator!
    Ich suche mir meine Begleiterin fürs Leben nicht nach Stand und Ruhme aus!"


    *ich unterbrach, war ich doch gespannt auf des Senators Reaktion*

  • Ich war vollkommen erschöpft und ließ mich auf einer Bank in dem großen Garten nieder. Und morgen würde meine Verlobung stattfinden, ich fragte mich, ob ich noch genügend Schlaf finden würde. Ich war von Vorfreude erfüllt und doch so müde. Ich hatte gerade meine Schwester mit Decius vermählt. Es war ein wunderschönes Ereignis gewesen. Nachdenklich sah ich in den Himmel, inzwischen war es Nacht und Livia keine Jungfrau mehr, vermutete ich einmal.


    Ich lehnte mich nun nach hinten und sah in den Sternenhimmel, lächelnd. Morgen würde ich verlobt werden. Ich würde mich schön machen und meinen Publius mit Stolz erfüllen.

  • Ich eilte nachdem ich mich fertig gemacht hatte fröhlich in den Garten, hoffte meinen Vater hier anzutreffen. Ein wenig Zeit war ja noch und so setzte ich mich auf eine Bank und wartete.

  • Anton legte sich seine beste Toga an, ein Sklave streifte ihm den Goldenen Ring der Octavier über, dann ein prüfender Blick in den Spiegel, alles perfekt.


    Er machte sich auf in den Garten …


    „Helena meine Liebe, du siehst umwerfend aus, Maximus kann sich wirklich glücklich schätzen ein so schönes und dazu noch aufgewecktes Mädchen zu ehelichen!“

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Es tat ein wenig weh, dnen gleichzeitig würde ich von meinem geliebten Vater wegmüssen, doch ich würde alles tun um die Beziehung zwischen uns immer sehr gut nennen zu können.


    Ich danke dir Vater!


    Ich lehnte meinen Kopf noch an seine Schulter, küsste ihn auf die Wange und lächelte weiterhin.

  • Wirklich schön hast du es hier.
    Ich komme gleich zur Sache: ich benötige eine Vermögensschätzung von jemanden. Es geht um eine Straftat für die ich Höhe der Strafe festlegen muss. Und zwar handelt es sich um den.


    Sie reicht ihm einen Zettel mit dem Namen.


    Ich möchte dich darum bitten, mir so bald als möglich in dieser Sache weiterzuhelfen.

  • Anton nahm den Zettel, lass den Namen, „Eine Straftat sagst du?“


    Er nickte, winkte einen Sklaven herbei, „Hol mit bitte die Kontenunterlagen!“


    Der Sklave schien sich beeilt zu haben, Anton blätterte in den Unterlagen „Ja da ist es, er nahm ein Stückpapier und Notierte Adria eine Summe.


    „Bitte ich hoffe es hilft euch weiter!“

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • "Es machte keine Umstände!"


    Anton stand auf und verabschiedete sich von Adria


    Dann setzt er sich wieder, lehnte sich zurrück, "bring mir bitte Wein und Essen!"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Nachdem er Didia Aelia zu einer kleinen Bank unter einem Olivenbaum geführt hatte, kam auch schon der Sklave und stellte ein Tablett mit Erfrischungen und einigen Leckereien ab.


    Als sie sich beide gesetzt hatten, schaute Victor sie groß an.


    "Gefällt es dir hier?


    Aber was mich auch brennend interessiert, bist du schon länger in Rom?Ich hab dich hier nämlich noch nie gesehen und dich zu übersehen, wäre wirklich schwer..."

  • Beeindruckt schaute ich mich um. "Wirklich schön!", bestätigte ich beim Anblick des großen Gartens.
    Endlich fand mein Blick wieder den von Victor. Mir schien es, als würde ich ein wenig rot um die Nasenspitze...was blieb mir auch anderes übrig bei so vielen Komplimenten.
    "Nein, ich bin erst heute wieder hier angekommen. Ich habe eine zeitlang bei einer Verwandten in Gallien gelebt."

  • Als er sah, dass Didia Aelia ein schüchternes Rot um die Nase bekam, trank er schnell einen Schluck Wein aus seinem Becher, bevor auch bei ihm die Wangen zu explodieren drohten.


    "Wundervoll...,äh also für Rom und deine Gens,...ich find dich natürlich auch wundervoll, äh...ja"


    Jetzt scharrte Victor verlegen mit den Füssen, bis ihm etwas zum sprechen einfiel.


    "Wie bist du denn mit Marcus Didius Falco verwandt? Wir haben längere Zeit zusammen in einer Einheit gedient..."

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