• Noch etwas keuchend kam Hephitios von seinem Auftrag zurück, die Schriftrolle fest in seiner Hand. Er war größere Strecken des Rückwegs gerannt, weshalb er auch leicht schwitzte und wieder seine nackten Muskeln unterhalb der Tunikaärmel glänzen ließ.


    Er trat an Flora heran und überreichte ihr die Schriftrolle. "Hier bitte Flora. Die gewünschte Schriftrolle von Catull, so wie du sie wolltest."

  • Flora die noch mit dem kleinen Vogel beschäftigt war drehte sich immer noch strahlend um


    Oh du bist schon zurück? bitte setz dich und trinke erst einmal was du bist ja völlig außer Atem


    sie strecke die Hand aus damit der ihr gefiederte Freund fliegen konnte,
    der kleine Kerl setzte sich darauf hin an den Rand des Brunnens.


    Langsam ging sie zu Hephitios zurück




    Ist alles gut gegangen ?

  • Hephitios war froh, als er sich endlich wieder setzen konnte. Er war heute Morgen durch halb Rom im Laufschritt geeilt, das machte auch Kraftprotze wie ihn ein wenig lediert. Dankbar griff er zur Karaffe mit Wasser und goss sich etwas in einen bereit gestellten Becher ein, um einen großen Schluck zu machen.


    Als er sich erfrischt hatte, winkte er auf Floras Frage hin ab und sagte bloß: "Alles gut gegangen, keine Angst. Ich habe Rom heute ein wenig besser kennengelernt und bin dir das nächste Mal schon nützlicher bei Botengängen."

  • dafür das du dich nicht aus kennst warst du aber trotzdem schnell


    sie setzte sich neben ihn und nahm sich eine Dattel


    bitte greif zu du musst hunrig sein


    Hephitios ........


    Sie sah zum Brunnen


    es tut mir leid was gestern passiert ist,ich weiss nicht was über mich gekommen ist,ich mag dich sehr sogar,du bist wie der große Bruder denn ich verloren hab aber das war nicht korrekt von mir du magst jetzt sagen das ich jedes Recht dazu von dir zu verlangen was ich will,doch du weisst das seh ich anders du bist ein Mensch kein Ding,du hast deine eigene Meinung und das möchte ich auch das du du mir in Zukunft deine Meinung sagst ich brauche nicht noch mehr die alle Befehle ausführen ohne zu denken


    Während ihres Vortrags war sie aufgestanden, und hatte sich zu ihm gedreht sie hatte nun die Sonne im Rücken.


    Wenn einer der andere Sklaven sie so gesehen hätte , wäre er wahrscheinlich staunend stehen geblieben oder hätte sich gedacht das sie den Namen einer Göttin zu recht trägt.

  • Hungrig griff Hephitios dankend nach den Datteln. Die hatte er sich nach all den Abenteuern in der Stadt redlich verdient!
    Zwischen zwei Bissen brachte er hervor: "Ja, ein Glück, dass das alles genau auf dem Weg liegt, den wir gestern gegangen sind, sonst hätte ich ein wenig länger suchen müssen." Er trank noch einen Schluck Wasser.


    "Als ich den Jungen in die Nebengassen nachjagte, habe ich mich beim Rückweg ein paar mal verlaufen, doch nachdem ich die Hauptstraße wieder hatte ging alles glatt." Hephitios war gerade in Redelaune, wie man unschwer erkennen konnte. Alles war wunderbar.


    Bis Flora dann wieder sentimental wurde und das Hephitios' Stimmung einen kleinen Dämpfer beibrachte. Nun gut, dann erneut durchs ewig gleiche Trauerspiel. "Flora, ich weiß zu schätzen, dass du so denkst und ich kann dir nicht oft genug sagen, wie dankbar ich dir dafür bin. Ehrlich. Und wenn du willst, dass ich selbst denke, dann denke ich natürlich auch wieder selbst, ich mache alles für dich, was du willst. Es freut mich trotzdem, dass ich mich in deinem Besitz zumindest etwas noch wie ein freier Mann fühlen kann, das ist mir auch viel wert."


    Als Flora aufstand, fand er, dass sie sehr schön aussah. Besonders ihre... Hephitios, reiss dich zusammen! Er schüttelte den Kopf und sah schamvoll zu Boden. Nicht nur Flora war es, die ständig in Verlegenheit geriet.

  • Sie lachte


    es wird Zeit das ich damit aufhöre ich glaube du hast es mittlerweile mehr als verstanden, aber du schaffst es immer wieder mich sentimental werden zu lassen, ich weiß nicht warum wahrscheinlich weil ich in dir mehr den freien sehe als den unfreien


    Sie wechselte das Thema


    oh welchem Jungen bist du nachgejagt, was ist passiert und wage es nicht mich anzulügen ich finde es heraus sagte sie ernst doch ein lächeln umspielte ihre Lippen

  • Nachdem Hephitios' aufwallende Erregung so schnell abgeklungen, wie sie gekommen war, getraute sich der Kerl, wieder zu Flora aufzusehen. Was war nur los mit ihm in letzter Zeit...


    Flora wollte plötzlich wissen, was es mit dem Jungen auf sich hatte. Hephitios hatte keinen Grund es zu verheimlichen. Wozu auch? Doch wie sie es herausfinden wollte, falls er log, fragte er sich schmunzelnd.


    "Nun, auf dem Weg die Straße hinunter, habe ich einmal kurz meinen Geldbeutel verloren, denn sich gleich ein Straßenkind unter den Nagel gerissen hat. Ich hab ihn bloß verfolgt und das Geld zurückgeholt, denn wie hätte ich sonst die Schriftrolle bezahlen sollen?" fragte er heiter. In diesem Moment war es auch für Hephitios fast so, als ob er frei wäre.


    Als er so über die Schriftrolle nachdachte fragte er dann: "Was steht genau in dieser Schriftrolle? Und wie ist es so lesen zu können? Macht es Spaß?" Fischen konnte Hephitios hier in Rom ja schlecht und das Meer zum Schwimmen war kilometerweit weg bei Ostia. Falls er einmal Freizeit haben sollte, musste Hephitios sich neue Beschäftigungen suchen. Lesen erschien ihm da auf einmal ganz interessant zu sein.

  • Na dann, es ist ja alles nochmal gut gegangen


    Oh Catull , ist nicht der richtige Weg um mit Lesen anzufangen,Catull nun sagen wir es mal so ist eigentlich eher etwas für Frauen, er schreibt recht freizügig über das Thema Liebe und alles was dazu gehört. Es hat ihr in Rom einen riesen Skandal veruchrsacht


    Sie grinste Nein diese Lektüre wäre noch nichts für ihn,es würde sie noch mehr in Verlegenheit bringen und ihn wahrscheinlich auch


    Wenn du dich erinnerst habe ich dir versprochen das ich es dir beibringen werde,und das halte ich


    Sie zog die Ilias die noch auf dem tisch lag hervor


    Das dürfte spannender für dich sein zumindest für den Moment da sie einfach geschrieben ist, es ist die Ilias von Homer, die müsstest du zumindest schon gehört haben ,lesen ist toll es tun sich praktisch Welten auf und wenn die reale Welt zu grausam ist kann man sich in die Welt der Bücher flüchten

  • Freizügige Texte über die Liebe? Das wäre doch was für Hephitios! Doch leider spielte ihm da Flora nicht mit und zog stattdessen eine Schriftrolle mit dem ersten Gesang* der Ilias hervor.


    Die Ilias! Wer kannte die nicht in Griechenland? Hephitios Augen begannen zu leuchten. "Oh, solche Texte hast du? Wie wunderbar! Zufällig kann ich die ganze Ilias rezitieren." Er lachte. Bestimmt hatte das Flora nicht erwartet. "Wundere dich bitte nicht, aber ein alter Geschichtenerzähler zuhause in Rhodos hat mir als Kind einmal gezeigt, wie das geht und mit welchen Gedankenstützen ich mir den ganzen Text merken kann."


    Eben jene Epen, wie die Ilias, oder die Odyssee waren ursprünglich ja eben deshalb in Versen niedergeschrieben worden, damit sich die Menschen den ganzen Text auswendig merken konnten. So sprang Hephitios auf, stellte sich vor Flora in Statur geworfen hin und begann zu rezitieren:


    "Singe den Zorn, oh Göttin, des Peleiaden Achilles,
    Ihn, der entbrannt den Achaiern unnennbaren Jammer erregte
    Und viele tapfere Seelen der Heldensöhne zum Ais
    Sendete, aber sie selbst zum Raub darstellte den Hunden
    Und dem Gevögel umher...
    "




    Sim-Off:

    Ein Gesang bzw. Buch fand immer genau auf einer ganzen Schriftrolle platz, was bedeutete, dass eine Niederschrift der gesamten Ilias 24 Schriftrollen erforderte. Der Einfachheit halber geh ich deshalb einmal davon aus, dass nur der erste Gesang da am Tisch liegt.

  • Flora dachte sich schon das er lieber Catull gelesen hätte
    doch nichts da



    Natürlich besitze ich sie die anderen Teile sind in meiner Kammer


    Großartig du kannst sie rezetieren? Dann fällt es dir noch leichter lesen zu lernen


    Hephistios begann also sich vor seiner Herrin in Pose zu werfen und fing an


    zu rezitieren.


    Flora sah ihm staunend zu
    Oh ihr Götter warum habtt ihr einen so talentierten jungen Mann mit diesem Schicksal gestraft?


    und dem Gevögel umher,so ward Zeus Wille vollendet.Seit dem Tag,als durch bitteren Zank sich entzweiten.....


    sprach sie mit ihm im Chor.


    sie stand ihm nun wieder gegenüber und sprach diese Sätze mit inniger Leidenschaft

  • Hephitios hatte nicht bemerkt, dass Flora mitsprach, zu sehr war er in sich vertieft und hielt die ganze Zeit über die Augen geschlossen. Das war einer der Tricks gewesen, die ihm der Geschichtenerzähler gezeigt hatte. Er stockte am Anfang noch etwas, doch je mehr er die Ilias vortrug, desto flüssiger und leichter fiel es ihm wieder und all die wunderschönen Verse stellten sich in ihm wieder wie von selbst ein. Als ob sie nach Jahren nur darauf gewartet hätten, endlich wieder einmal laut gehört zu werden.


    So rezitierte er Homers Epos bis zum dreißigsten Vers, ehe er endete und die Augen öffnete. Flora stand direkt vor ihm, vermutlich* immer noch die Verse aufsagend. Jedenfalls war er ganz überrascht, als er sie da plötzlich so vor sich sah und mit welcher Leidenschaft sie nur die Verse aufsagte! Ganz hingerissen lauschte er seiner Herrin. Auch die Götter mussten es sich bestimmt eingestehen. Flora war eine der schönsten Frauen überhaupt.


    Sim-Off:

    * = "Vermutlich" deshalb, weil ihr wisst ja; "Selbstbestimmungsrecht des Spielers/der ID" usw. :D :P

  • Flora die kurz nach Hephitios endete sprach


    Du hast eine wunderschöne Stimme, ich wünschte ich könnte die komplette Ilias auswendig so wie du.


    Sie betrachtete die Schriftrolle, die feinen dekorierten Buchstaben


    Sie nahm sie und überreichte sie ihm
    Ich hoffe sie hilft dir beim Lernen, sieh es als erstes Geschenk an, es ist das erste was ich damals in Griechenland erworben hab, ich weiß bei dir ist sie gut aufgehoben

  • Hephitios war völlig sprachlos. "D-Das kann ich nicht annehmen, Flora!" sagte er entgeistert "Das geht nicht. Es war das erste Andenken für dich aus Griechenland, außerdem; ist dann nicht deine eigene Sammlung der Ilias unvollständig, wenn dir der gesamte erste Gesang fehlt? Tut mir leid, aber der Anstand gebietet mir, dieses Geschenk abzulehnen."


    Ganz schön keck für einen Sklaven, dachte er so bei sich, doch was sein musste, musste sein. Dieses Geschenk war eindeutig zu wertvoll und außerdem wollte er wie gesagt Flora ihre Sammlung der Ilias nicht ruinieren. Gerade der wichtigste Teil war ja der erste Gesang, enthielt er ja den Anfang des Epos.

  • Soso da mukte er dann doch auf


    Nun dann sieh es als Dauerleihgabe und wenn du sie lesen kannst gibst du mir sie zurück, ich werde dich hin und wieder bitten Sie aus dem Kopf zu schreiben damit du mich nicht auf den Arm nimmst


    Sie sah ihn an Bitte es macht mir nichts aus sie dir zu leihen

  • Einen Moment sah er sie an. Dann: "Wie du wünschst Flora, ich bewahre die Schriftrolle gerne für dich auf." Leihen war was anderes, als schenken. Das konnte er annehmen.

  • Gut, aber wenn es etwas gibt was du dir wünschst oder was dir Freude macht lass es mich wissen


    So und nun lass uns einfach noch etwas hier sitzen und die Ruhe genießen.


    Sie schloss die Augen und hörte dem Rauschen der Brunnen und demGesang der Vögel zu.


    Sie lächelte und entspannte sich komplett

  • Ganz so wie es die Herrin befohlen hatte, eilte Hephitios zusammen mit einem weiteren octavischen Sklaven in die Küche, um für die Erfrischungen zu sorgen. Der andere kümmmerte sich um das Essen, während Hephitios die Getränke vorbereitete.


    Dann marschierten sie im Duett in den Hortus und stellten alles auf einem runden kleinen weißen Marmortisch ab, der bei Floras Lieblingsbank stand. Auf dem Tisch war jetzt eine Schüssel mit Weintrauben, sowie zwei leere Kelche zu finden. Daneben standen drei Krüge.


    "Wir haben Wasser, Fruchtsaft und Wein", erklärte Hephitios und deutete mit der flachen Hand bei der Erwähnung der Trinkoptionen auf die einzelnen Krüge.
    "Was darf ich einschenken, dominus und domina?" Der andere Sklave blieb ebenfalls bei der Gruppe, bereit für jeden weiteren Wunsch, den die Herrin, oder ihr Besuch vielleicht noch verspüren könnten.

  • Caesoninus folgte Octavia Flora in den schönen Hortus der Casa Octavia. Wie vertraut erschien ihm nicht alles hier nach den vielen Übungsstunden mit Octavius Maro. Beim Blick in den hinteren Teil des Gartens fiel jedoch auch ein Schatten auf Caesoninus Gesicht, als er jene Stelle betrachtete, wo sich die geheime Hintertür befand, durch die der Sklave Rabastos seine Flora in die Subura entführt gehabt hatte. Doch wie ein nasser Hund schüttelte er den Kopf, um den Gedanken daran von sich zu weisen.
    Das lag hinter ihnen, besser er und sie konzentrierten sich jetzt auf die Zukunft.


    So ließ sich Caesoninus auf der steinernen Bank im Garten neben Flora nieder und hielt grinsend den Schriftrollenbehälter hoch.


    "Ich habe hier ein Geschenk für dich! Aber ich geb es dir nicht sofort, zuerst musst du raten um was es sich handeln könnte!"


    Danach kamen die beiden octavischen Sklaven mit den Erfrischungen zu ihnen. Caesoninus hörte sich an was es gab und bestellte dann: "Für mich bitte Fruchtsaft mit etwas Wasser."


    Ihm war gerade nicht nach Alkohol und wer weiß, vielleicht machte das auch einen gewissen Eindruck auf Flora?

  • Flora ließ sich neben Caesoninus auf der Bank nieder ,kurz waren ihre Gedanken zu jenem Ereigniss zurückgekehrt,dass sie nachts noch manches mal wach hielt.
    Doch heute wollte sie nicht solch trüben Gedanken nach hängen, immerhin war ihr Iulier zu besuch .
    Sie lächelte still vor sich hin
    Hoffentlich gefalle ich ihm dachte sie im stillen.
    Als er ihr berichtete das er etwas für sie hatte, sie aber erst raren müsse.
    Zog sie einen Schmollmund,lächelte aber dabei.
    Du bist gemein,wie soll ich das wissen,hatt es etwas mit dem letzten Gespräch zu tun? fragte sie.
    Und ließ sich etwas Wasser einschenken.
    Erfreut sah sie das er ebenfalls den Wein ablehnte,es machte Eindruck auf sie.
    Er war wirklich nicht wie andere Männer und das sagte sie ihm auch.Du erstaunst mich,keiner der anderen Männer würde den Wein ablehnen aber ich weiß ja dass du nicht wie andere bist. lächelte sieund das meine ich im positiven Sinne, du bist kein Mann der sich sinnlos betrinkt.
    Sie bat daraufhin einen der Sklaven in ihre Gemächer zu eilen und das kleine Elfenbein Kästchen zu holen.
    Als er wieder kam,übergab sie Caesonius das Kästchen Ich hoffe er gefällt dir ? sie war etwas unsicher wie er reagieren würde.
    Im inneren würde er einen Goldring,mit einer Einlegearbeit in Form eines Adlers aus lapislazuli vorfinden.

  • Caesoninus grinste, als sich Flora spielerisch darüber beschwerte, dass sie nicht wüsste was in der Schriftrollenbox sein sollte. „Das ist ja auch der Sinn der Sache, deshalb nennt man es ein R a t e s p i e l. Also was könnte es sein, meine Liebe?


    Es bereitete ihm Spaß Flora ein wenig zu necken und ihr dabei tief in ihre Augen zu sehen. Achja diese wunderbaren dunkelbraunen Augen.. wie leicht konnte man sich in ihnen verlieren, Caesoninus musste automatisch ein wenig lächeln und bekam nur halb mit was Flora zu ihm sagte, so gefangen war er in jenem Augenblick von ihrem Aussehen.
    Oh ich schätze es auch sehr mich zu betrinken. Nur meine Art von Rausch ist etwas anders. Am besten wohl...ich zeig es dir“, und mit diesen Worten rutschte Caesoninus näher zu ihr und ergriff mit seiner rechten Hand Floras Wange, während seine Lippen die Berührung der ihrigen suchten. Caesoninus küsste sie eine Weile sehr gefühlvoll, ehe er sich wieder etwas von ihr entfernte, dabei jedoch den Augenkontakt nicht unterbrach. „Das ist es was ich dem Wein vorziehe, spürst du es?.“ Caesoninus spürte immer noch das kribbelige Gefühl des Kusses auf den Lippen.
    Danach ließ Flora ihrerseits etwas für Caesoninus kommen, gespannt wartete er was da wohl auf ihn warten mochte. Ein elfenbeinernes Kästchen wurde ihm überreicht. Er nahm es entgegen und öffnete den Deckel. Darin fand sich ein wunderschöner Goldring mit einem blauen Adler aus Lapiszuli drauf. Verzückt nahm ihn Caesoninus heraus und streifte ihn auf einen Finger. „Flora, der ist wundervoll, danke sehr!“ Ihm war danach sie ein weiteres Mal zu küssen, jedoch wollte er es vor den beiden Sklaven und hier im Haus von Floras Familie nicht übertreiben mit dem Austausch von Zärtlichkeiten.
    Jetzt will ich dir aber auch mal mein Geschenk geben, also was denkst du kann es sein?“ neckte Caesoninus sie erneut, immerhin wollte er ja auch seinen Spaß haben.

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