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    30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meines Freundes. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.


    In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.


    Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an: GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"


    GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...


    GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie HERR DANIEL H.?"


    Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Herr Daniel H. (mein Freund) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie ein Mann aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren Rock ^^)


    Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Herrn H.


    GEZ-Scherge: GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher.......blabla........verpflichtet ..........blabla........anzumelden......"


    Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.


    Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.


    GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"


    Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich eine lauwarme Cola getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.


    GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."


    Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meinen Freund noch heute Abend darauf anzusprechen, warum er die Cola nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.


    GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".


    Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.


    Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.


    GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"


    Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."


    GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
    Ich: "Nein, bisher leider nicht."
    GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
    Ich: "Ca. 10-12 Jahre."


    Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meines Freundes ausgestellt.


    Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Herr Daniel H. bin, noch hier wohne.


    GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
    Ich: "Wissen sie das nicht?"
    GEZ-Scherge: "Nee"
    Ich: "Super - dann schönen guten Abend"


    Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, die Cola war auch schon etwas kühler.


    Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei...

  • Mal ein Witz für die Piraten Hasser hier :D



    Vor langer, sehr langer Zeit, als noch mächtige Galeeren die Meere beherrschten, wurden ein Captain und seine Seemänner von einem Piratenschiff bedroht. Als die Mannschaft drohte, in Panik zu verfallen, wandte sich der Captain an seinen ersten Maat und schrie: "Bring mir mein rotes Hemd!" Der erste Maat folgte dem Befehl, und nachdem der Captain es angelegt hatte, führte er seine Männer in den Kampf gegen die Piraten. Obwohl einige Verluste hingenommen werden mussten, wurden die Piraten dennoch vernichtend geschlagen. Etwas später am selben Tag, meldete der Ausguck zwei Piratenschiffe, die sich auf Abfangkurs befanden. Die Mannschaft, die sich gerade mal vom ersten Überfall erholt hatte, zuckte furchterfüllt zusammen, aber ihr Captain, ruhig wie immer, wandte sich wieder an seinen ersten Maat: "Bring mir mein rotes Hemd!" Und wieder entbrannte ein heftiger Kampf mit den Piraten, und wieder wurden sie zurückgeschlagen, obwohl diesesmal mehr Verluste hingenommen werden mussten. Am Abend dieses schweren Tages saß die erschöpfte Crew mit ihrem Captain an Deck und ließ die Ereignisse Revue passieren. Einer der Matrosen fragte den Captain: "Sir, warum rufen Sie immer nach ihrem roten Hemd, bevor sie kämpfen?" Der Captain sah dem Matrosen tief in die Augen und sagte: "Wenn ich im Kampf verwundet werde, kann man die Wunde wegen des roten Hemds nicht sehen, also sinkt die Moral nicht und alle kämpfen mutig weiter!" Die Männer saßen schweigend und bewunderten die Weisheit und Voraussicht ihres mutigen Captains. Als die Morgendämmerung kam, verkündete der Ausguck, dass weitere Piratenschiffe, zehn an der Zahl, sich näherten - bereit zum entern! Es wurde still an Deck und alle sahen hoffnugsvoll zum Captain, ihrem Führer, warteten, dass er seinen üblichen Befehl gab. Und der Captain, ruhig wie immer, wandte sich an seinen ersten Maat und meinte: "Bring mir meine braunen Hosen..."

  • Ein Rocker ist vor 10 Jahren auf einer einsamen Insel gestrandet.


    Eines schönen Tages steht er am Strand und schaut auf s Meer. Auf einmal sieht er, wie etwas auf die Insel zuschwimmt. Er denkt sich, ein Boot kann es
    nicht sein, zu klein. Also wartet er weiter.
    Das Objekt kommt näher. Der Rocker denkt eine Luftmatratze kann es nicht sein, zu klein. Er wartet weiter.
    Irgendwann kommt eine wunderschöne Taucherin aus dem Wasser gestiegen.
    Der Neoprenanzug schmiegt sich eng an ihre traumhafte Figur. Der Rocker ist absolut baff.


    Da fragt ihn die Taucherin: "Wann hast du zuletzt eine Zigarette geraucht?"
    Der Rocker: "Vor 10 Jahren, bevor ich hier gestrandet bin." Die Taucherin macht an ihrem Taucheranzug eine Tasche auf und holt eine Zigarette heraus, gibt sie dem Rocker. Dieser zündet sie an, nimmt einen tiefen Zug und sagt:" Aaahh, tut das gut."


    Die Taucherin fragt ihn: "Wann hast du zuletzt einen Schluck Alkohol getrunken?" Der Rocker: "Vor 10 Jahren, bevor ich hier gestrandet bin."
    Die Taucherin greift zu einer anderen Tasche an ihrem Taucheranzug, holt einen Flachmann heraus und gibt ihn dem Rocker. Dieser nimmt einen kräftigen Schluck und meint: "Aaahh, tut das gut."


    Die Taucherin macht den Reisverschluss von ihrem Neoprenanzug auf und zwei riesige feste wohlgeformte Brüste springen heraus.
    Die Taucherin fragt: "Wann hast du das letzte mal so richtig deinen
    Spaß gehabt?"


    Der Rocker: "Ach komm, sag bloß du hast ein Motorrad dabei."


  • Der Himmel ist total überfüllt....


    Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle
    anzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
    Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: 'NUR NOCH AUSSERGEWÖHNLICHE FÄLLE!'


    Der Verstorbene:
    'Höre meine Geschichte! Ich vermutete schon lange, daß meine Frau
    mich betrügen würde. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher
    von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner
    Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die
    ganze Wohnung ab und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der
    hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die
    Finger gehauen, der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und
    steht wieder auf, die Sau. Ich zurück in die Küche, greife mir den
    kompletten Kühlschrank und schmeiß das Ding vom Balkon.
    TREFFER!


    Nachdem die Sau nun platt war, bekomm´ ich von dem
    ganzen Stress einen Herzinfarkt.'


    'OK', sagt Petrus, 'ist genehmigt, komm rein.'


    .... Kurz darauf klopft es wieder .. 'Nur außergewöhnliche Fälle', sagt Petrus.


    'Kein Problem', sagt der Verstorbene, 'ich mach wie jeden Morgen
    meinen Frühsport auf dem Balkon, stolper über so ´nen beschissenen
    Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter
    Sekunde ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten. 'Meine
    Güte', dachte ich... 'Geil, was für ein Glück, ich lebe noch!'
    Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit
    dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem
    Strauch und denke:
    'DAS GIBT ES NICHT.. zum zweiten Mal überlebt!!' Ich schau noch mal
    nach oben und seh gerade noch, wie der Kerl einen Kühlschrank auf
    mich wirft....


    'OK', sagt Petrus, 'rein in den Himmel.'


    Und schon wieder klopft es an der Himmelstür.


    'Nur außergewöhnliche Fälle', flüstert Petrus.


    'Kein Thema!', sagt der Verstorbene,


    'ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im
    Kühlschrank und....' 'REIN!' brüllt Petrus...


    Meinungen


    Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der
    UNO in Auftrag gegeben worden war.
    Die Frage lautete: "Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur
    Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt".


    Das Ergebnis war wie folgt:
    Die Europäer haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet.
    Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" sind.
    Die Amerikaner fragten, was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei.
    Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff
    "Meinung".
    Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die
    Bedeutung des Begriffs "ehrlich".



    Ein Mann geht im Central Park in New York spazieren.
    Plötzlich erblickt er ein Mädchen, das von einem Kampfhund
    angegriffen wird.
    Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund. Endlich
    kann er den Hund töten, das Mädchen befreien und so ihr Leben
    retten.


    Ein Polizist hat die Situation beobachtet. Er geht zu dem Mann hin,
    klopft ihm auf die Schultern und sagt:
    "Sie sind ein Held! Morgen wird in der Zeitung stehen: Mutiger New Yorker rettet Mädchen das Leben!".


    Der Mann schüttelt den Kopf und antwortet: "Ich bin kein New
    Yorker!".


    "Oh," erwidert der Polizist "dann steht morgen in der Zeitung: "Mutiger
    Amerikaner rettet Mädchen das Leben!".


    Wieder schüttelt der Mann den Kopf:" Ich bin kein Amerikaner!".


    Verblüfft schaut der Polizist den Mann an und fragt: "Was sind Sie
    dann?!"
    "Ich bin Pakistani."


    Am nächsten Tag steht folgende Schlagzeile in der Zeitung:
    "Islamischer Extremist tötet amerikanischen Hund. Verbindungen zu
    Terrornetzwerk vermutet."

  • Stell Dir vor:


    Du bist einer der wenigen Auserwählten, die einen Weltführer wählen sollen,
    einen Präsidenten, der alle Länder unserer Welt steuern und der Mensch und
    Tier Frieden und Wohlstand bringen soll. Du hast drei Kandidaten, zwischen
    denen Du wählen kannst.


    Doch zuerst wollen wir, dass Du die folgende Frage beantwortest:
    Wenn Du eine Frau kennen würdest, die schwanger ist und schon acht Kinder
    hätte, von denen drei taub sind, zwei blind und eins zurück geblieben ist,
    und die Frau selbst hätte Syphilis. Würdest Du ihr zu einer Abtreibung
    raten?


    So, nun weiter zu den drei Kandidaten, von denen Du einen wählen kannst:




    Kandidat 1:
    Er arbeitet mit geschmierten Politikern, konsultiert Astrologen und hat
    zwei Liebhaberinnen nebenher. Au erdem raucht er Kette und trinkt etwa zehn
    Glas Martini jeden Tag.


    Kandidat 2:
    Er wurde von zwei Arbeitsplätzen gefeuert, schläft immer bis halb 12,
    rauchte während seiner Jugendzeit an der Uni Opium und trinkt eine ganze
    Flasche Whiskey jeden Tag.


    Kandidat 3:
    Er hat von seinem Land eine Heldenauszeichnung bekommen, ist Vegetarier,
    raucht nicht, trinkt nicht und hat keine Skandale in seiner Vergangenheit.


    Welchen von diesen Kandidaten wählst Du?


    Antworte bevor du runterscrollst!






































    Kandidat 1 hei t Franklin D. Roosevelt
    Kandidat 2 hei t Winston Churchill
    Kandidat 3 hei t Adolf Hitler


    Und was lernen wir daraus...


    Ach so, eine Sache noch.
    Bezüglich der Abtreibung: Wenn Du mit Ja geantwortet hast, hast du gerade Beethoven getötet.

  • Faszinierend, ich hab mich eben für Churchill entschieden (das mit bis halb 12 schlafen machte ihn so sympathisch :D) und zumindest hab ich die Mutter von Beethoven gefragt, ob sie das Kind wirklich haben möchte.
    Ist schon witzig, was für Leute bei raus kommen können.

  • Naja, bei mir lebt B. wenigstens noch und meine Stimme habe ich keinem gegeben, weil ich Staatsoberhäupter nicht nach ihren Ess- und Trinkgewohnheiten wähle :D

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • also ich hab zwischen martini und whiskey überlegt, und mich dann für whiskey, lang schlafen und uni entschieden, also eigentlich für meinen lebensstil... :D


    beethoven würde bei mir leben, aber der mutter hätt ich vorgeschlagen, es mit kondomen oder anti-baby-pillen zu versuchen.

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