• Der iranische Ayatollah ruft in Washington an.
    "Hallo Herr Bush!"
    "Ach, was gibt es?"
    "Ich hatte letzte Nacht einen wundervollen Traum" meint der Ayatollah "Ich sah das weite amerikanische Land, und über jedem öffentlichem Gebäude wehten persische und arabische Flaggen, und drauf standen Sprüche aus dem Koran!"


    "Ist ja interessant" meint Bush. "Ich hatte letzte Nacht einen ähnluchen Traum. Ich sah den vorderen Orient, und über allen öffentluchen Gebäuden wehten Flaggen."


    "Und was stand drauf?" fragt der Ayatollah.


    "Das darfst du mich nicht fragen, Hebräisch kann ich nicht."

  • Zitat

    Original von Lucius Syagrius Nepos
    Eine Firma aus Oesterreich
    Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschuesse, Unterausschuesse und Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist provisorisch, bleibt, aber fuer immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt. Jeder Bulle hat ein Privileg.


    Das schlimme daran ist: Es stimmt wirklich.:D

  • Methoden des Mathematikunterrichts:


    Hauptschule 1950:


    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 20 DM. Die Erzeugungskosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn?
    Realschule 1960:
    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40 DM. Berechne den Gewinn!


    Sekundarstufe 1970:
    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 DM. Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? (Rechenschieber nicht erlaubt)


    Sekundarstufe 1980:
    Korrektur der Formulierung (Identische Neuauflage von 1970):
    Ein/e Bauer/in verkauft einen/e Sack/in Kartoffeln/innen einem/er Kunden/in für DM 50,-. Die Erzeuger/innen Kosten betragen 4/5/innen des Erlöses. Wie hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauern/in? (Keine Taschenrechner/innen verwenden)


    Gymnasium 1990:
    Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Solanum tuberasum für eine Menge Geld (=G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G=g gilt: Die Menge der Herstellungskosten (=H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie ein Bild der Menge H als Teilmenge G und geben Sie die Lösungsmenge X für folgende Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnmenge?



    "Multikulturelle Gesamtschule 1991
    Ein Landwirt verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 20,- Seine Erzeugungskosten,einschließlich Steuern betragen DM 25,- Er vermietet daraufhin seinen Bauernhof an den Staat als Asylantenheim für DM 80 000 pro Jahr und da er jetzt arbeitslos ist,bezieht er im Monat noch DM 2 000 Arbeitslosengeld Frage : Wer mistet jetzt den Stall aus ?"




    Freie Waldorf-Schule 1995:
    Male einen Sack Kartoffeln und singe ein Lied dazu.


    "Autonome Erlebnisschule 1995:
    Ein Bauer bietet auf dem Ökomarkt Biokartoffeln an. Nehme eine Kartoffel in die Hand. Wie fühlt sie sich an? Wie riecht sie? Schabe etwas Erde ab, zerreibe sie zwischen Deinen Fingern. Atme den Geruch tief ein. Schließe Deine Augen und versetze Dich in die Kartoffel. Du bist Erde. Fühle die Feuchtigkeit, die Dunkelheit ... Komme jetzt zurück, öffne die Augen."


    Integrierte Gesamtschule 1999:
    Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,-. Die Erzeugerkosten betragen 40,-. Der Gewinn beträgt 10,-. Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit deinen 15 Mitschülern aus anderen Kulturkreisen darüber. Waffen sind dabei nicht erlaubt.


    Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibreform):
    Ein agrargenetiker ferkauft ein sagg gatoffeln für 6,25 €. Die kosden bedragen 5 €. Der gewin bedregt 1,25 €. Aufgabe: margiere den term gardoffeln und maile die losung im pdf-format an


    Jor 2010:
    Sorrie, es gipt keine gartoffeln meer! Nur noch pom fritt bei mc donels. Es lebe der fordschridd!



    Berliner Schule 2012:


    öretim matematik:


    çuval .....

  • Einige Wochen nach der deutschen Einheit, Ende 1990, geht ein Mittdeldeutscher im neu eröffneten Adli-Markt seines Dorfes einkaufen.
    Als er seine Sachen zusammengesucht hat, will er sich anstellen, sieht jedoch eine riesige Schlange. Eine halbe Stunde vergeht, dann eine, dann anderthalb, dann zwei... dem Mann wird es zu bunt und er ruft: "Das dauert ja noch genauso lange wie früher!"
    Da dreht sich der Mann vor ihm um und meint": Halts Maul, alter, wir eusch haben nischt gerufen!"

  • Die Seifentragödie


    Im Folgenden eine wahre Begebenheit - Ein Schriftwechsel, der zwischen den Mitarbeitern eines Londoner Hotels und einem seiner Gäste hin- und herging.
    Das betroffene Hotel überliess diese Korrespondenz der Sunday Times.


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    Sehr geehrtes Zimmermädchen,
    ich möchte Sie bitten, keine dieser kleinen Seifenstückchen mehr in meinem Badezimmer zurückzulassen, weil ich ein grosses Stück meiner eigenen Lieblingsseife (Dial) mitgebracht habe. Bitte entfernen Sie die sechs ungeöffneten kleinen Seifenstücke von der Ablage unter dem Medizinschränkchen, ebenso wie die drei weiteren Stücke aus der Seifenschale in der Dusche - sie stören mich.


    Danke. S. Berman

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    Sehr geehrter Gast in Zimmer 635,
    ich bin sonst nicht für Ihr Zimmer zuständig, und meine Kollegin wird morgen, am Donnerstag, wieder hier sein. Ich habe wie gewünscht die 3 Hotelseifen aus der Seifenschale in der Dusche genommen. Die 6 Seifen auf der Ablage habe ich weggeräumt und auf die Oberseite Ihres Papiertuchbehälters gelegt, falls Sie es sich anders überlegen sollten.
    Ich hoffe, dass dies zu Ihrer Zufriedenheit ist.


    Katrin, Aushilfszimmermädchen



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    Sehr geehrtes Zimmermädchen
    ich hoffe, dass Sie mein reguläres Zimmermädchen sind, anscheinend hat Katrin Ihnen nichts von meiner Nachricht über die kleinen Seifenstücke erzählt. Als ich heute abend in mein Zimmer zurückkam, stellte ich fest, dass Sie 3 weitere Stückchen Camay-Seife zu den Stücken auf der Ablage unter meinem Medizinschrank gelegt hatten. Ich werde zwei Wochen lang hier im Hotel sein und ich habe meine eigene grosse Seife mitgebracht. Ich werden also diese 6 kleinen Camay-Seifen auf der Ablage nicht benötigen. Sie stören mich beim Rasieren, Zähneputzen usw. Bitte entfernen Sie sie.


    S. Berman


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    Sehr geehrter Herr Berman,
    am Mittwoch hatte ich meinen freien Tag und meine Kollegin hat 3 Hotelseifen in Ihr Badezimmer gelegt. Wir sind vom Management angewiesen, das so zu machen. Ich habe die 6 Seifenstücke, die Ihnen im Weg waren, von der Ablage weggenommen und habe sie in die Seifenschale gelegt, wo Ihre Dial-Badeseife war. Die Dial-Seife habe ich in Ihren Medizinschrank gelegt. Ich habe die 3 Hotelseifen nicht aus dem Medizinschränkchen genommen, die sind immer für neue Gäste da und Sie haben darüber nichts gesagt, als Sie am letzten Montag ankamen. Bitte teilen Sie mir mit, wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann.


    Ihr reguläres Zimmermädchen, Annette



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    Sehr geehrter Herr Berman,
    Herr Kramer, unser stellvertretender Manager, hat mich darüber informiert, dass Sie ihn gestern abend anriefen und ihm mitteilten, dass Sie mit unserem Zimmermädchen-Service unzufrieden sind. Ich habe ein neues Mädchen eingeteilt, das jetzt für Ihr Zimmer zuständig sein wird. Ich möchte mich für alle Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Sollten Sie weitere Beschwerden haben, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung, damit ich mich persönlich darum kümmern kann. Sie erreichen mich unter 1108 zwischen 8.00 und 17.00 Uhr. Danke.


    Elisabeth Möller, Haushälterin



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    Sehr geehrte Frau Möller,
    es ist nicht möglich, telefonisch mit Ihnen in Verbindung zu treten, weil ich in geschäftlichen Angelegenheiten das Hotel um 7.45 Uhr verlasse und nicht vor 17.30 oder 18.00 Uhr zurückkomme. Aus diesem Grund habe ich gestern Abend Herrn Kramer angerufen. Sie waren nicht mehr im Dienst. Ich habe Herrn Kramer nur gefragt, ob er irgend etwas gegen die kleinen Seifenstückchen unternehmen könnte. Das neue Zimmermädchen, das Sie für mein Zimmer eingeteilt haben, muss gedacht haben, ich sei ein heute gerade angekommener Gast, denn sie hinterliess 3 weitere Stücke Hotelseife in meinem Medizinschränkchen, zusammen mit Ihrer üblichen Lieferung von 3 Stücken auf der Badezimmerablage. In nur 5 Tagen Aufenthalt habe ich unterdessen 24 Seifenstückchen angesammelt. Warum tun Sie mir das an?


    S. Berman


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    Sehr geehrter Herr Berman,


    Ihr Zimmermädchen, Katrin, ist angewiesen worden, in Ihrem Badezimmer keine weitere Hotelseife zurückzulassen und die überschüssigen Seifenstücke zu entfernen. Wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann, rufen Sie mich bitte zwischen 8.00 und 17.00 Uhr unter der Nummer 1108 an. Danke.


    Elisabeth Möller, Haushälterin



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    Sehr geehrter Herr Kramer,
    meine Dial-Badeseife ist verschwunden!!! Jedes einzelne Stückchen Seife wurde aus meinem Zimmer entfernt, einschliesslich meines eigenen grossen Stücks Dial-Seife. Ich kam gestern abend erst spät zurück und musste den Portier bitten, mir 4 kleine .Cashmere Bouquet-Seifen zu bringen.


    S. Berman


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    Sehr geehrter Herr Berman,
    ich habe unsere Haushälterin, Frau Möller, von Ihrem Seifenproblem informiert. Ich kann es mir nicht erklären, warum keine Seife in Ihrem Badezimmer war, weil unsere Zimmermädchen angewiesen sind, bei jeder Zimmerreinigung 3 Stück Hotelseife zurückzulassen. Diese Situation wird sofort richtiggestellt werden. Für Ihnen entstandene Unannehmlichkeiten möchte ich mich entschuldigen.


    Martin Kramer, stellvertretender Manager



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    Sehr geehrte Frau Möller,


    wer hat zum Teufel 54 Stückchen Camay-Seife in meinem Badezimmer deponiert? Als ich gestern auf mein Zimmer kam, fand ich 54 kleine Seifenstückchen.. Ich will keine 54 Stückchen Camay-Seife haben. Alles, was ich will, ist meine eigene vermalledeite Dial-Badeseife. Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, dass hier jetzt 54 klitzekleine Seifenstückchen herumliegen? Ich will nichts anderes als meine Dial-Badeseife. Ich flehe Sie an - geben Sie mir mein grosses Stück Dial-Seife zurück.


    S. Berman


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    Sehr geehrter Herr Berman,
    Sie haben sich darüber beschwert, dass Sie zuviel Seife in Ihrem Badezimmer haben. Dann haben Sie sich bei Herrn Kramer beschwert, dass Ihre Seife verschwunden sei, und ich habe sie persönlich alle wieder in Ihr Zimmer zurückgebracht: die 24 Camay-Seifen, die entfernt worden waren, plus die 3 Stücke Camay-Seife, die in jedem Zimmer pro Tag vorgesehen werden. Ich weiss nichts über die 4 Cashmere Bouquet-Seifen. Offensichtlich hat Ihr Zimmermädchen, Katrin, nicht gewusst, dass ich Ihnen Ihre Seifen zurückgebracht hatte, so dass auch sie die 24 Camay-Seifen und die drei täglichen Seifenstücke auf Ihr Zimmer gebracht hat. Ich weiss nicht, wie Sie darauf kommen, dass dieses Hotel Gästen grosse Stücke Dial-Badeseife zur Verfügung stellt. Ich habe einige grosse Ivory-Badeseifen beschaffen können, die ich auf Ihr Zimmer gebracht habe.


    Elisabeth Möller, Haushälterin



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    Sehr geehrte Frau Möller,


    nur ein paar Zeilen, um Sie über den aktuellsten Stand meines Seifen-Inventars zu informieren. Mit dem heutigen Tag bin ich der stolze Besitzer von:


    1. Auf der Ablage unter dem Medizinschränkchen - 18 Camay-Seifen in 4 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 2 Stück
    2. Auf dem Papiertuchbehälter - 11 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 3 Stück
    3. Auf der Kommode im Schlafzimmer - 1 Stapel * 3 Stück Cashmere Bouquet-Seifen, 1 Stapel * 4 grosse Ivory- Seifen und 8 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 4 Stück
    4. Im Medizinschränkchen - 14 Camay-Seifen in 3 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 2 Stück
    5. In der Seifenschale in der Dusche - 6 Camay-Seifen, sehr feucht
    6. Auf der nordöstlichen Ecke der Badewanne - 1 Stückchen Cashmere Bouquet-Seife, nur leicht benutzt
    7. Auf der nordwestlichen Ecke der Badewanne - 6 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 3 Stück


    Wenn Sie freundlicherweise Katrin bitten würden, beim nächsten Saubermachen in meinem Zimmer dafür zu sorgen, dass alle Stapel ordentlich zurechtgerückt und abgestaubt werden. Zudem weisen Sie sie bitte daraufhin, dass Stapel mit mehr als 4 Seifenstückchen die Tendenz aufweisen, umzufallen. Darf ich Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten:
    Das Fensterbrett in meinem Zimmer wird für nichts gebraucht und würde sich ganz hervorragend als Deponie für künftige Seifenlieferungen eignen. Zum Abschluss noch ein weiterer Punkt: Es ist mir gelungen, ein grosses Stück Dial-Badeseife zu erwerben, das ich zum Vermeiden künftiger Missverständnisse im Hotelsafe hinterlegt habe.


    S. Berman

  • Ein Ossi, ein Wessi, ein Pole und ein Tuerke retten eine Fee und haben jeder nur einen Wunsch frei. Der Pole: "In Polan wir haben nich alle Auto. Ich wollen, das ale Polen haben eine Mercadas." Die Fee schnippt mit den Fingern und alle Polen haben einen Mercedes. Der Ossi: " Seid dor Wende geht's uns immer schleschter. Viele hoben kene Abeit, alles wird deurer und de Wessis gebn uns nur 84sch Prozend. Frueher wor Alles besser! Ich will, dass de heilische Mauer wider aufjebaut wird und der Erisch wider leben tut." Die Fee schnippt mit den Fingern und die Mauer steht wieder und im Osten ist wieder Sozialismus. Der Tuerke: "Ey, isch bin de krasse Mehmet. Isch wunsch mir fuer jede Tuerken oberkrasse Harem mit 1.000 korrektgeile Frauen mit rischtig dicke Dinger. Ey...und solln koche koenne! Dann werd isch nischt mehr deutsche Frauen anmachen." Die Fee schnippt und alle Tuerken sind stolze Besitzer eines Harems. Dann ist der Wessi an der Reihe. Er gruebelt einen Augenblick und meint dann: "Wenn einem so viel Gutes widerfährt, ist das 'nen Asbach Uralt wert."





    Die Jungfrau Maria will auch mal wieder auf die Erde zurück. Sie wird auch runtergelassen, aber nur unter der Bedingung, dass sie jeden Abend im Himmel anruft. Gesagt, getan. Am ersten Abend ruft Maria im Himmel an: "Hier ist die Jungfrau Maria. Ich habe mir einen Rock gekauft. Ist das schlimm?" "Nein, nein, ist nicht schlimm. Aber meld dich morgen abend wieder." Nächster Abend: "Hier ist die Jungfrau Maria. Ich habe mir einen Lippenstift gekauft. Ist das schlimm?" "Nein, nein, ist nicht schlimm." Nächster Abend: "Hier ist die Maria. Ist das schlimm?"





    Neulich bei einer Umfrage:"Finden Sie,daß es zu viel Einwanderung nach Deutschland gibt"? Darauf antworteten 20% mit"Ja",10% mit"Nein",und die restlichen 70%mit:"GÖTÜM SIK TIR LAN"(Leck mich am Arsch!)




    Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draussen in die Lobby wo er Präsident Bush trifft. Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt." Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert zurück: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..."

  • Zweifelhafte Logik



    Mathematiker: "Logiker??? Was ist denn das??"
    Mann: "O.k. ich erklärs: Hast du ein Aquarium?"
    Mathematiker: "Ja ..."
    Mann: "Dann sind da auch bestimmt Fische drinnen!"
    Mathematiker: "Ja ..."
    Mann: "Wenn da Fische drinnen sind, dann magst du bestimmt auch Tiere."
    Mathematiker: "Ja ..."
    Mann: "Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder."
    Mathematiker: "Jaa ..."
    Mann: "Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen"
    Mathematiker: "Jaa ..."
    Mann: "Wenn du Frauen liebst, dann liebst du keine Männer!"
    Mathematiker: "logisch!"
    Mann: "Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul!"
    Mathematiker: "stimmt, WAHNSINN!"
    Mann: "Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche ..."
    Mathematiker: "Ja ..."
    Mann: "Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau."
    Mathematiker: "Ja"



    Der Fremde geht und eine Freund kommt ...


    Mathematiker: "Du, ich muß dir was erzählen : Ich hab grade einen Logiker getroffen!"
    Freund: "Einen WAS?"
    Mathematiker: "Einen Logiker. Ich erklärs dir - hast du ein Aquarium?"
    Freund: "Nein..."
    Mathematiker: "Schwule Sau!"

  • Zwei Sandkörner laufen durch die Wüste. Meint plötzlich das Eine: "Du, ich glaub, wir werden verfolgt!"




    Der Lehrer fragt die Mutter: "Von wem hat das Kind diesen erstaunlichen Wissensdurst?" die Mutter: "Das Wissen von mir, den Durst vom Vater."



    Kommt ein Mann zum Arzt: "Herr Doktor, es ist mir peinlich, aber - ich habe einen knallroten Penis und der juckt!" Darauf der Arzt: "Ja, dann machen Sie sich mal frei." Der Patient lässt die Hose runter, der Arzt schaut sich das Prachtstück an und meint: "Ja, wirklich, der ist ja richtig entzündet. Das sieht ja sehr böse aus. Sind Sie denn verheiratet?" "Ja!" Der Arzt vorsichtig: "Und wie oft haben Sie mit Ihrer Frau Geschlechtsverkehr?" "Ja, wenn ich richtig nachdenke: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag!" "Lobenswert! Und nun mal ehrlich haben Sie auch noch eine Freundin?" "Sicher!" Der Arzt fragt wieder: "Und wie oft haben Sie mit ihr Geschlechtsverkehr?" "Na, am Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag!" "Kaum zu glauben! Und haben Sie sonst noch Geschlechtsverkehr?" "Ja, ich gehe noch in den Puff!" "Und wie oft?" Darauf der Patient: "Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag!"Der Arzt aufbrausend: "Ja, kein Wunder, da muß sich Ihr Penis ja entzünden!" "Gott sei Dank, Herr Doktor und ich dachte schon, es käme vom Onanieren!"



    Zwei Bayern auf der Gemeinschaftstoilette.
    "Onanierst?"
    "Jo".
    "Nimm da eignen."






    Eine Ehefrau fährt alleine in den Skiurlaub nach Ischgl und lernt auch sehr schnell einen Mann kennen. Sie landen sofort im Bett. Sie lieben sich und fahren Ski und lieben sich und...immer im Wechsel... Nach einer Woche fragt sie: "Wie heißt Du eigentlich?" "Ich heiße Hermann!" Sie: "Und wie ist dein Nachname?" "Das erzähle ich Dir lieber nicht. Es wird nur Schwierigkeiten geben. Und außerdem lachen alle, wenn sie meinen Nachnamen hören!" Sie: "Ich lache ganz sicher nicht. Bitte, bitte sag ihn mir!" Er zögert und sagt dann schließlich: "Ok!... Ich heiße Hermann Neuschnee!" Sie versucht sich noch kurz zusammenzureißen und kann schließlich nicht mehr anders - sie brüllt los und lacht sich halb tot. Er: "Siehst Du! Ich habe es gewußt! Auch Du lachst nur über meinen Nachnamen!" Sie: "Nein, ich lache nicht über den Namen, sondern über den Spruch den mein Mann beim Abschied brachte: `Ich wünsche Dir einen wunderschönen Ski-Urlaub und jeden Tag 20cm Neuschnee!´"



    Anlaesslich seines 95. Geburtstags wird ein greiser Herr im Altersheim fuer einen Bericht in der Lokalzeitung interviewt. Reporter: "Wie fuehlen Sie sich in Ihrem Alter und in dieser Umgebung?" Greis: "Danke, sehr gut." Reporter: "Wie sieht denn Ihr Tagesablauf hier drin aus?" Greis: "Morgens erst mal pissen!" Reporter: "Und? Keine Probleme?" Greis: "Ach wo! Harter Strahl, kein Brennen, gesunde Farbe!" Reporter: "Und dann?" Greis: "Stuhlgang." Reporter: "Irgendwelche Beschwerden?" Greis: "Keine Spur. Ausreichender Druck, kein Blut, ganz normale Darmentleerung." Reporter: "Wie geht es dann weiter?" Greis: "Nun ja, dann stehe ich auf."




    Ein junger Mann geht spazieren und sieht eine verschrumpelte, faltige, kleine Frau, die glücklich in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda sitzt. "Entschuldigen Sie," spricht er die Frau an, "aber Sie sehen so zufrieden und glücklich aus. Was ist das Geheimnis Ihres Lebens?" Die Frau antwortet: "Jeden Tag 60 - 80 Zigaretten, mindestens eine Flasche Schnaps, keinen Sport und jede Menge junger Männer ... .... und das mein ganzes Leben lang!" "Unglaublich!" staunte der Mann, "und darf ich Sie fragen, wie alt Sie jetzt sind?" "Vierunddreißig . . .."


    Theorie ist, wenn man weiss wie es geht, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn es funktioniert, aber man weiss nicht warum. Microsoft vereint Theorie und Praxis: nichts funktioniert und keiner weiss warum.






    Eine alte Dame fragt am Strand den kleinen Max: "Werden hier viele Wracks angeschwemmt?" "Nein Sie sind das erste!"




    Abgetriebene Kinder sollen in Zukunft auch einen Platz im Familien-Stammbuch erhalten. Unter welcher Rubrik?
    Entfernte Verwandte


    Woran erkennt man einen reichen Äthiopier?
    An der Rolex um den Bauch.


    Erich Mielke(SED-Politbüro) 1989: "Ich liebe doch alle Menschen."


    Witz aus dem Österreich der 30er Jahre (auch wenn ich das nicht so toll finde ;) 9.


    KAnzler Schuschnigg macht sich Sorgen um sein Land. Darum läßt er eine Erhebung starten, um herauszufinden, wie viele Leute hinter ihm stehen und wie viele anderen Richtungen anhängen.


    Ein mitarbeiter präsentiert ihm das Ergebnis einige Wochen später.
    2 Herr Dr. Schuscchnigg, es sind etwa 40 Prozent der Österreicher in Wirklichkeit Sozialisten. 45 Prozent sympathisieren mit den Nationalsozialisten. Ungefähr 3 Prozent mit den Kommunisten.2


    Schuschnigg. "Aber das ist ja eine Katasrophe. Wer ist denn überhaupt noch in der Vaterländischen Front?" (Anm: dies war die konservative Regierungsorgnisation zu dieser Zeit, die aber wenig Unterstützung fand)


    Der Mitarbeiter:" In der Front sind sie alle."

  • Virustypen


    Abgeordneten Virus:
    Dieser Virus verbraucht deine gesamten Systemressourcen und überzieht immer mehr die Festplattenkapazität.


    Abtreibungsgegner Virus:
    Lässt dich keine einzige Datei mehr löschen, egal wie alt oder klein sie ist.


    Adam und Eva Virus:
    Entfernt ein paar Bytes aus deinem APPLE.


    Aktenordner Virus:
    Archiviert alle Dateien auf der Festplatte so lange, bis man wirklich keine mehr wiederfindet.


    Alzheimer Virus:
    Vergisst immer, wo er die Anwendungen hingelegt hat.


    Amnesty International Virus:
    Dieser Virus setzt sich in den oberen Speicherbereich und führt automatisch ein Undelete aller gelöschten Dateien durch.


    Arnold Schwarzenegger Virus:
    Terminates and stays resident. Er kommt wieder.


    Arzt Virus:
    Durchsucht das gesamte System nach Fehlern. Wenn er keine Fehler findet, dann stellt er seine Arbeit für vier Wochen ein und schickt eine Rechnung über 3800 Euro. Wenn er einen Fehler findet, dann schreibt er den Computer auf ungewisse Zeit krank. In dieser Zeit kann der Computer nicht benutzt werden.


    Atomkraftgegner Virus:
    Alle Verbindungen zur CPU werden besetzt und erst nach zwei Tagen wieder frei gegeben.


    AT&T Virus:
    Erzählt dir alle drei Minuten, wie toll er ist.


    Beamten Virus:
    Erwartet beim Systemstart eine 17 stellige Personenkennziffer sowie das Formular 21-Ema08/15, das beim zuständigen Ordnungsamt beantragt werden kann.


    Behörden Virus:
    Dieser Virus gibt auf Ihrem Drucker unendlich viele Formulare aus. Dieser Virus arbeitet sehr langsam.


    Bill Clinton Virus:
    Hier sind wir uns noch nicht sicher, was er macht.


    Bobbit Virus:
    Entfernt einen notwendigen Teil der Festplatte und bringt in später wieder an. Trotzdem arbeitet dieser Teil der Festlatte niemals wieder richtig.


    Boris Becker Virus:
    Gibt die Meldung aus: "Äh, ich glaube, äh, es ist etwas falsch, äh, mit ihrem Computer."


    Bürokraten Virus:
    Teilt die Arbeitszeit des Computer in tausende kleine Teile ein. Jeder Teil macht praktisch nichts, aber behauptet, er sei der wichtigste Teil des Computers.


    Bugs-Bunny Virus:
    Abwandlung des kürzlich in der Presse bekannt gewordenen WinWord Makro Virus. Diese Mutation wandelt in jedem neu erstellten Dokument das Wort 'ich' in 'meinereiner' um.


    Bundesbahn Virus:
    Alle Programme werden mit zehn Minuten Verspätung geladen.


    Colani Virus:
    Diese Weiterentwicklung des Herbstlaub-Virus löscht solange Zeichen von auf dem Bildschirm angezeigten Texten, bis diese auf Kugelform getrimmt sind.


    Deutsche Bank Virus (Schneiderpleite - Virus):
    Dieser gemeingefährliche Virus löscht 80-260 Megabyte ihrer Daten - während er auf dem internen Speaker den Satz "Das sind doch nur Peanuts..." ausgibt.


    Diskussionsvirus:
    Verschlüsselt alle Dateien auf der Festplatte, lässt sich aber nach einer Diskussion dazu überreden, wenigstens einen Teil wieder zu entschlüsseln.


    Elvis Virus:
    Dein Computer wird immer fetter, langsamer und fauler, bis er sich schließlich selbst zerstört, um dann von Zeit zu Zeit in Einkaufspassagen und Tankstellen in Amerika wieder zu erscheinen.


    Emanzipationsvirus:
    Hängt in allen Word Dokumenten an jedes männlich Substantiv ein "In" an.


    Flugzeug Virus:
    Du bist in Hannover, aber deine Daten sind in München.


    Geburtstags Virus:
    Stellt das Systemdatum ein Jahr vor.


    Gewerkschaftsvirus:
    Schaltet den Computer nach einer Stunde Benutzung wieder aus, weil die ausgehandelte Arbeitszeit überschritten sei. Wenn der Computer am gleichen Tag wieder angeschaltet wird, dann wird der Computerbenutzer beim Bundesarbeitsgericht verklagt.


    Helmut Kohl Virus:
    Macht nichts, aber man wird ihn einfach nicht los.


    IBM Virus:
    Arbeitet nicht mit einem INTEL-Computer zusammen.


    Mensa Virus:
    Zeigt Bilder von zusammengematschtem Essen, bis dem Benutzer schlecht wird.


    Michael Jackson Virus:
    Dieser Virus ist sehr schwer zu erkennen, da er dauernd sein Aussehen verändert.


    Monopoly Virus:
    Lässt die aktuelle Anwendung abstürzen und gibt die Meldung "Gehen Sie auf Neustart. Gehen Sie direkt dorthin! Gehen Sie nicht über den Programmanager!" aus.


    Monty Python Virus:
    And now for something completely different...


    Netzteillüfter Virus:
    Erzeugt durch Veränderung der Lüfterrotation verschiedene Melodien. Sofort in Deckung gehen, sobald er einen Trauermarsch anstimmt.


    Oppositionsvirus:
    Füllt die Festplatte vollständig mit unnützen Dateien und schiebt es dann auf den Abgeordneten Virus.


    Politiker Virus:
    Variante des Abgeordneten Virus. Zwei Fenster erscheinen auf dem Bildschirm, die sich jeweils gegenseitig für den Virenbefall verantwortlich machen.


    Prince Virus:
    Tritt nur bei Windows-Anwendungen auf. Tauscht alle Schriften gegen den True-Type Font 'Zapf Dingbats' aus.


    Reich-Ranicki Virus:
    Liest alle Ihre Textdateien ein, sendet sie ins Internet und bewertet sie dort hinsichtlich ihrer literarischen Qualität.


    Republikaner Virus:
    Dieser Virus gibt alle Dokumente ganz rechts auf dem Bildschirm aus.


    Startrek Virus:
    Dieser Virus befällt dein System, wo noch nie ein Virus vorher gewesen ist.


    Striptease Virus:
    Löscht ein Dateiattribut nach dem anderen.


    Texas Virus:
    Stellt sicher, dass er grösser ist als jede andere Datei auf der Festplatte.


    Tierschutzvirus:
    Lässt keine Eingaben mit der Maus mehr zu, so lange keine schriftliche Erklärung von ihr vorliegt, die bestätigt, dass die Maus völlig freiwillig und mit genügend Freilauf am Computer arbeitet.


    Walzer Virus:
    Setzt die Taktfrequenz deines Rechners auf 3/4-Takt.


    Waigel Virus:
    Hält alle paar Minuten den Computer an, um nach Geld zu betteln.


    Windows 95 Virus:
    Sorgt dafür, dass sich dein Pentium wie ein 386er verhält.

  • MÄNNER UND FRAUEN SIND SOOO UNTERSCHIEDLICH:


    1. NAMEN
    Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum Essen gehen, nennen sie sich gegenseitig Laura, Linda, Elisabeth und Barbara.
    Wenn Markus, Peter, Robert und Herbert zum Essen gehen nennen sie sich
    liebevoll Specki, King Kong, Schwellkopf und Penner.


    2. BEZAHLUNG
    Wenn die Rechnung kommt, legen Markus, Peter, Robert und Herbert je 20,00
    Euro auf den Tisch, obwohl die Gesamtrechnung nur 63,00 Euro ausmacht..
    Keiner hat Kleingeld und keiner erwartet Geld zurück.
    Wenn bei den Damen die Rechnung kommt, werden die Taschenrechner und die spitzen Bleistifte gezückt.


    3. GELD
    Ein Mann zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 2,00 Euro für ein Teil, das
    nur 1,00 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.
    Eine Frau zahlt 1,00 Euro für ein Teil, das 2,00 Euro kostet, obwohl sie es
    überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.


    4. BADEZIMMER
    Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in seinem Bad: Zahnbürste, Rasierer mit -schaum und -wasser, Seife und ein Handtuch vom
    Steigenberger Hotel.
    Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem Bad.
    Die meisten kann ein Mann nicht einmal benennen.


    5. STREIT
    Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
    Alles was ein Mann danach sagt ist der Beginn eines neuen Streits.


    6. KATZEN
    Frauen lieben Katzen.
    Männer sagen sie lieben Katzen, aber wenn Frauen nicht hinschauen treten
    Männer nach Katzen.


    7. ZUKUNFT
    Eine Frau sorgt sich um ihre Zukunft, bis sie geheiratet hat.
    Ein Mann sorgt sich nicht um seine Zukunft bis er heiratet.


    8. ERFOLG
    Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld als seine Frau ausgeben kann..
    Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.


    9. HEIRAT
    Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich ändert;
    tut er aber nicht.
    Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung,
    dass sie sich nicht ändert;
    tut sie aber.


    10. ANZIEHEN
    Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie Einkaufen geht, die Blumen
    gießt, den Müll raus bringt, telefoniert, ein Buch liest oder fernsieht.
    Ein Mann ist immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen..


    11. NATÜRLICHKEIT
    Männer wachen morgens auf und sehen genauso gut aus wie am Abend vorher.
    Frauen bauen über Nacht irgendwie ab.


    12. NACHWUCHS
    Ah, die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß alles über ihre Kinder:
    Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen, Ängste und
    Hoffnungen.
    Ein Mann nimmt lediglich wahr, dass kleine Leute bei ihm wohnen.

  • Hirnunterschiede


    --------------------------------------------------------------------------------


    Angehörige eines Schwerkranken treffen sich im Warteraum vor der Intensivstation eines Krankenhauses, um zu erfahren, wie es um den Patienten steht.


    Der behandelnde Arzt tritt zu ihnen und sagt, die einzige Überlebenschance für den Kranken bestünde darin, eine Gehirntransplantation vorzunehmen.


    „Ich mache Sie aber darauf aufmerksam, dass dieses eine riskante OP von experimentellem Charakter ist.
    Außerdem werden nur die Kosten der Operation von der Versicherung übernommen, jedoch nicht die für das Austauschgehirn“, so der Arzt.


    Die Angehörigen sehen sich an und fragen: „Und, was kostet so ein Gehirn!“
    Der Arzt antwortet wie aus der Pistole geschossen: „10.000,- € ein männliches, 250,- € ein weibliches.“


    Stille.



    Die anwesenden Männer grinsen leicht vor sich hin, vermeiden dabei aber den direkten Augenkontakt mit den Frauen.


    Einer der Männer kann sich nicht länger beherrschen und platzt heraus: „ Für den enormen Preisunterschied gibt es doch sicher eine Begründung, oder??“


    Angesichts soviel kindlicher Unschuld kann auch der Arzt sich ein Lachen nicht mehr verkneifen.


    „ Natürlich! Das ist das normale Preisgefälle zwischen „noch nie benutzt“ und „häufig gebraucht“ ...

  • Schulwissen


    Die Lehrerin einer 6. Klasse fragte die Schüler:
    "Welcher Körperteil des Menschen vergrößert sich bei Stimulation um das 10fache seiner Größe?"


    Keiner antwortete, bis Kati ärgerlich sagte:
    "Sie sollten Sechstklässler nicht so eine Frage stellen. Ich werde das meinen Eltern erzählen, die sich dann mal mit dem Schuldirektor unterhalten, und der wird Sie dann feuern."


    Die Lehrerin ignorierte sie und fragte erneut:
    "Welcher Körperteil des Menschen vergrößert sich bei Stimulation um das 10fache seiner Größe?"


    Klein Katis Kinnlade fiel herunter. Dann sagte sie zu den anderen Mitschülern um sich herum:
    "Die wird mächtigen Ärger kriegen."


    Die Lehrerin ignoriert sie weiter und fragt die Klasse: "Weiß es jemand?"


    Letztendlich steht Klaus auf, schaut sich nervös um und sagt:
    "Das Körperteil, das bei Stimulation auf das 10fache seiner Größe kommt, ist die Pupille."


    Die Lehrerin lobt ihn und sagt zu Kati:
    "Da sind 3 Dinge, die ich dir sagen möchte, junges Fräulein:
    Erstens, du hast schmutzige Gedanken,
    zweitens, du hast deine Hausaufgaben nicht gemacht und
    drittens wirst du eines Tages einmal sehr, sehr enttäuscht sein"

  • Harry sagt zu seiner Frau: Hör mal, dass ist interessant, Schatz. Ich habe gerade gelesen, dass einer Studie zufolge Männer durchschnittlich 15.000 Wörter am Tag benutzen - Frauen dagegen fast 30.000. Das dürfte ja wohl endgültig beweisen, dass Frauen mehr reden als Männer.


    Überhaupt nicht , sagt seine Frau. Das beweist nur, dass wir immer alles zweimal sagen müssen, damit ihr es einmal kapiert!



    Zwei Freunde unterhalten sich beim Bier:
    "Wie ist Dein gestriger Krach mit Deiner Frau ausgegangen?"
    "Ha, auf den Knien kam sie angekrochen!"
    "Und was hat sie gesagt?"
    "Ewig kannst Du nicht unter dem Tisch bleiben, Du Feigling!..."



    Ein Mann war es leid jeden Tag zur Arbeit zu gehen, während seine Frau zu hause blieb.
    er wollte, dass sie sieht was er jeden tag durchmachte und so betete er: lieber gott, ich muß jeden tag zu arbeit und dort 8 stunden sein während meine frau zu hause bleibt, ich möchte das sie weiß, was
    ich durch mache, so erlaube bitte, daß wir unsere körper für einen tag tauschen, amen.


    gott in seiner unendlichen weisheit gewährte dem mann den wunsch - am nächsten morgen erwachte der mann als frau.


    er stand auf, kochte seinem partner das frühstück, weckte die kinder, legte ihnen die schulkleidung raus, gab ihnen frühstück, schmierte schulbrote, fuhr sie in die schule, kam zurück nach hause, nahm die sachen für die reinigung, brachte sie in die reinigung, hielt an der bank um eine überweisung zu machen, fuhr zum supermarkt, fuhr heim um die lebensmittel zu verstauen, zahlte einige rechnungen.
    reinigte das katzenklo und badete den hund.
    um 1 uhr machte er die betten, erledigte die wäsche, saugte staub, wischte staub, fegte und wischte den küchenboden, eilte zur schule um die kinder abzuholen, geriet auf dem heimweg mit ihnen in streit, gab milch aus und kekse und brachte die Kinder dazu ihre hausaufgaben zu machen .
    dann holte er das bügeleisen und bügelte während er fernsehn sah.
    um 16:30 begann er die kartoffeln zu schälen, das gemüse für den salat zu waschen, die schweineschnitzel zu panieren und die frischen bohnen für das abendessen zu putzen, nach dem abendessen putzte er die küche, machte die spülmaschine, faltete die wäsche, badete die kinder und brachte sie zu bett.
    um 21:00 uhr war er sehr erschöpft, obwohl seine täglichen pflichten noch nicht erledigt waren. er ging zu bett und es wurde von ihm erwartet, sex zu haben, welches er durchstand ohne zuklagen.


    am nächsten morgen als er erwachte, fiel er sofort auf die knie: herr ich weiß nicht was ich gedacht habe, ich war so falsch in den ansichten, das meine frau den ganze tag zu hause rumsitzt. oh bitte,
    laß uns die körper zurücktauschen.


    der herr in seiner unendlichen weisheit antwortete: mein sohn, ich denke du hast deine lektion gelernt, und ich werde mich glücklich schätzen, die dinge wieder so herzustellen, wie sie waren.


    aber du mußt neun monate warten. ...


    ... letzte nacht wurdest du geschwängert.

  • Der kleine David, war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen.
    "Die Nonnen dort sind streng!", sagten sie.


    David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet.


    Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer.


    Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?
    "Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"


    ____________


    Ein Amerikaner, ein Italiener und ein Deutscher gehen am Strand spazieren, als plötzlich ein Hilferuf aus dem Wasser ertönt. Alle drei springen ins Wasser und retten einen Mann. Wie sich herausstellt ist es der Papst.
    "Meine lieben Freunde, ihr habt mir das Leben gerettet! Ihr habt jetzt jeder einen Wunsch frei!"
    Der Amerikaner überlegt kurz: "Ich wollte schon immer eine Harley Davidson haben!"
    "Dein Wunsch sei dir erfüllt!" antwortet der Papst.
    "Ich als waschechter Italiener wollte schon immer einen Ferrari fahren!"
    "Dein Wunsch sei dir erfüllt!" wiederholt der Papst.
    Der Deutsche überlegt mit verkniffenem Gesicht: "Einen Rollstuhl!"
    "Aber warum ausgerechnet einen Rollstuhl? Warum nicht einen Mercedes?"
    "Na ja! Wenn ich zu Hause erzähle, dass ich dem Papst das Leben gerettet habe, dann schlagen die mich zum Krüppel!"


    ______


    Ein amerikanischer General klärt seine Truppen vor einer Militäroperation im Irak auf:
    "Wir kommen nicht in Feindesland, Leute, denkt daran. Seid höflich zu den Mullahs. Vergesst nicht, dass nicht alle Geishas Nutten sind. Schießt nicht auf weiße Kühe, denn die sind hier heilig, und wenn ihr eine sehr große Pyramide seht, dann steht sie möglicherweise unter Denkmalschutz! Und wenn einer der Eingeborenen behaupten sollte, Afrika sei größer als Texas, dann sagt nichts. Lasst ihm seinen Glauben."


    ___________


    Der Papst ist gestorben. Wie er da so vor dem Himmelstor steht, öffnet sich dieses und Petrus fragt ihn: "Wer bist du und wo kommst du her?"
    Der Papst antwortet: "Ich bin der Papst der katholischen Kirche aus Rom."
    Petrus fragt: "Ah ja, Rom in Kalifornien?" - "Nein, Rom in Italien." antwortet der Papst. "Rom in Italien? Nie gehört. Moment, ich gehe mal Maria Magdalena fragen."
    Gesagt, getan. "He, Maria, da steht so ein Typ, der sagt, er wäre der Papst aus Rom." "Ah, Rom in Kalifornien?" "Nein, Rom in Italien." "Rom in Italien? Kenn ich nicht."
    So geht Petrus weiter, zu Jesus. "Hi Jesus. Du, da draußen ist einer, der ist der Papst aus Rom." "Rom in Kalif..." "NEIN! Rom in Italien!" "Rom? In Italien? Nie gehört..."
    Dann rennt die ganze Meute zu Gott. Jesus sagt: "Eh, Papa, da draußen steht einer, der sagt er wäre der Papst aus Rom." "Rom in Kalifornien?" Petrus kriegt fast einen Anfall "NEIIIIN!!! Rom in Italien." "Nie gehört."
    Dann beschließen sie, zum Heiligen Geist zu gehen, denn der weiß ja bekanntlich immer alles. "Draußen vor dem Himmelstor steht einer, der behauptet, er wäre der Papst aus Rom." "Ach. Rom in Kali..." "NEEEEIIIIIN! Rom in ITALIEN!"


    "Ach Gott, bleibt mir mit dem weg! Der erzählt immer schmutzige Geschichten über mich und Maria!"


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    USA, Südstaaten. Ein Schild an der Kirche verkündet, daß Schwarzen der Zutritt verboten ist. Ein Neger schickt sich trotzdem an, die Kirche zu betreten. Der Pfarrer stellt ihn zur Rede: "Du siehst doch, daß Du da drin nichts verloren hast. Oder kannst Du nicht lesen?"
    Der Neger antwortet: "Aber Massa, ich muß nur saubermachen in der Kirche."
    Der Pfarrer: "Ach so, ja. Dann geh rein - aber wehe ich erwisch Dich beim Beten!"

  • Aus aktuellem Anlass ;)


    Spammer


    Der Kampfspammer
    Souverän betritt er jeden Thread und hat sofort ein Statement parat, das gerade noch mit dem Topic übereinstimmt. Nach einigen weiteren Posts haben sich weitere Kampfspammer im Thread eingenistet und die Diskussion an sich gerissen. Hin + wieder kann’s passieren, dass die nun folgenden Posts nichts mehr mit dem Topic zu tun haben. Vereinzelte Kampfspammer verfügen über einen ausgeprägten Humor und sind in der Lage, bei anderen Postern Sympathien zu gewinnen. Kampfspammer sind meist Arbeitsposter, bzw. solche, die fremde Internetzugänge für den Forumaufenthalt nutzen, aber auch Schüler und Studenten. Trotzdem postet der Kampfspammer, zu Hause angekommen, umgehend bis spät in die Nacht weiter und ist nach wenigen Stunden Schlaf wieder der erste Forenbesucher. Die erste Informationsaufnahme im Forum gilt dem Stand der Postladder, denn er ist bestrebt, die Top Ranking zu anzuführen, bzw. unter den ersten 5 genannt zu werden.


    Kampfspammern sind durchaus inhaltsschwere Beiträge zuzutrauen.



    Der Krampfspammer
    Sein Erzfeind ist der Kampfspammer, denn auch der Krampfspammer will zu den Top Postern zählen. Er hat auch wie sein Rivale, wenig Interesse, sinnvolle und konstruktive Beiträge zu posten und hält sich nur im offenen Bereich auf. Auch er spammt in jeden Thread rein, um ein Post zu ergattern. Die Posts des Krampfspammers verfehlen in jedem Fall das Topic und dem Spamm mangelt’s an Humor. Weil sich der Krampfspammer das Topic gar nicht erst durchliest (vor allem, wenn’s zu lang ist), kann es vorkommen, dass er in einem Thread landet, wo sein Beitrag gar nicht gern gesehen wird. Häufige Statements des Krampfspammers sind „******-Thread schließen!“. Postings des Krampfspammers sind selten länger als eine Zeile. Der Krampfspammer lässt sich ungern nachsagen, er hätte keine Ahnung von der Materie. Das kränkt ihn. Er betätigt sich daher auch gern in Sach- und Contentforen und sei’s nur darum, dass seine fachbezogenen Post eine kurze Zusammenfassung der bereits abgegebenen Antworten sind.

    Der Krampfspammer ist ein Einzelkämpfer und hat nicht viele Freunde.



    Der Zoffspammer
    Der Zoffspammer ist gegen alles und jeden. Er liest die Topics und Beiträge durch und spammt mit Provokation und vehementer Aggressivität. Der Zoffspammer legt keinen Wert auf Freunde im Forum und sein Ziel ist es, möglich viel Unruhe zu stiften und sich Feinde zu machen. In seiner Verbissenheit, andere User zu provozieren, tendiert er dazu, unqualifizierte Argumente zu bringen, bzw. die Objektivität zu verlieren. Er ist gegen alles und jeden, hält sich selbst mit seiner no-future-Mentalität allerdings auch nicht für gottgleich. Dass er mit seinem Verhalten seinen Account riskiert, ist ihm egal. Sein Ziel ist nicht eine hohe Postingzahl, sondern die Zahl seiner Kontrahenten zu steigern. Hat er sogar einen Mod aus der Reserve gelockt, gibt’s doppelte EPs in seinem Punktesystem.


    Der Zoffspammer ist laut und polternd, nicht immer scharfsinnig und respektlos.



    Der Provokationsspammer (high voltage)
    Wie es bei Psychopathen so ist, sind die meisten hochintelligent und haben einen scharfen Verstand. Dem Provokationsspammer liegt es fern, Konflikte zu schlichten. Er widmet sich brisanten Themen und seine Posts sind gleichermaßen herausfordernd wie konstruktiv – eine Falle, in die prompt jemand reintappt. Seine Opfer bekommen umgehend die Überlegenheit des Provokationsspammers zu spüren. Letztendlich unterliegt das Opfer dem Wortgefecht.Findet der Provokationsspammer keine Threads, in denen er auf Jagd gehen kann, eröffnet er selbst einen. Oftmals ist das Topic trivial, aber schnell gelingt es ihm, aus einer Banalität eine diffamierende Revolte zu machen. Seine Argumentation ist messerscharf und zynisch. Leider hat er oft Recht, könnte sich jedoch mehr Sympathien verschaffen, wenn er sein Überlegenheitswürgegriff etwas lockern würde.


    Der Provokationsspammer ist ein exzellenter Rhetoriker und bedient sich nicht der Gossensprache. Nicht alle Mods und User sind dem High Voltage Provokationsspammer gewachsen.



    Der Provokationsspammer (asozial)
    Im Vergleich zum High Voltage Provokationsspammer ist die Ausdrucksweise des asozialen Provokationsspammers sekundär. Aber auch er besitzt ein hohes Maß an Intelligenz und Kreativität, jedoch ist er längst nicht so arrogant wie sein Artverwandter. Für den asozialen Provokationsspammer gibt es kein Gut oder Böse. Er stellt alle an die gleiche Wand und eröffnet sein Reihenfeuer an mit Fäkalien überladenden Wortgefechten. Dies ist genau genommen sein Köder und er triumphiert, wenn sich die Community sowie die Autoritätspersonen über seine verbalen Entgleisungen empören.
    Absurderweise schart der asoziale Provokationsspammer eine nicht kleine Anhängerschaft um sich, so dass Strafmaßnahmen gegen ihn oftmals einen unangenehmen Rückstoß zur Folge haben.


    Nur hartgesottene User und Mods sollten sich mit diesem Provokationsspammer auf ein asoziales Kräftemessen einlassen.



    Der Schizophrenie Spammer
    Der Schizophrenie Spammer leidet an dem typischen Jekyl und Hyde Syndrom und daher führt er mehrere Accounts im Forum. Gut und Böse ringen ständig in ihm. Der Schizo Spammer hat einen Haupt Account, mit dem er das Gute verkörpert und nicht auffällig wird. Doch bald dominiert Hyde in ihm und loggt Dr. Jekyl aus. Mit einem seiner Hyde Accounts treibt er groben Unfug in den Foren, spammt und flamed mit Vorlieben ahnungslose Neulinge an ohne ein festes Ziel zu verfolgen. Er treibt sein Unwesen gerade immer so weit, dass er nicht in die Mühlen der Forenjustiz gerät, dann erwacht rechtzeitig wieder der Dr. Jekyl in ihm und der Accountwechsel wird vollzogen. In der Gewandung des guten Accounts wirft er die moralische Verwerflichkeit sofort in den Threads vor, in dem seine böse Seite gewütet hat.


    Dominiert die Hyde Persönlichkeit des Schizo Spammers, kann seine Multi Existenz im Forum aufliegen und der Bann seiner gesamten Sippe ist die Folge. Dem Schizo Spammer liegt nichts an einer hohen Posting Zahl, da er ständig mit seinen Persönlichkeitsspaltungen beschäftigt ist.



    Die selbsternannte Forenpolizei (Hilfssheriffs)
    Die selbsterkorenen Hüter für Recht und Ordnung in den Foren haben die Netiquette auswendig gelernt und setzen voraus, dass alle anderen sie ebenfalls detailliert kennen – vor allem natürlich neu Registrierte (Newbies, n00bs). Die Hilfssheriffs lauern da drauf, dass jemand gegen die Hausregeln verstößt und weisen sofort darauf hin, dass sie eingehalten werden muss. Sie züchtigen sofort jeden, der jemand anders flamed und merken nicht, dass sie mit ihren eigenen notorischen Maßregelungen ebenfalls hart an die Grenze des Flamens stoßen. Sie missbilligen es, wenn User abseits der Norm posten und zu Wiederholungen neigen. Sofort wird die Rüge erteilt, die Suchfunktion zu einem Thema zu nutzen. Zur Untermalung ihrer Vorhaltungen führen sie Links an, in denen das just neu eröffnete Topic bereits behandelt wurde. Mit ihren ständigen Zurechtweisen gegenüber Usern möchten sich die Hilfssheriffs beim Forenpersonal in ein gutes Licht stellen, werden aber oft von allen Beteiligten als Klug******er eingestuft.Erhält der selbsternannte Hilfssheriff nicht die ersehnte Anerkennung für seinen uneigennützigen Einsatz – und sogar Ablehnung, fühlt er sich verraten und mit Unrecht überhäuft. Entweder verlässt er schmollend sein Revier oder inszeniert seinen Abgang in einem furiosen Finale, wobei er gegen sämtliche Regeln verstößt, die er zuvor jeden eingebläut hatte.


    Selbsternannte Forenpolizisten sind Einzelkämpfer, selbstsüchtig und arrogant.



    Die unmoralischen und bösen Spammer
    Sie sind nicht daran interessiert, in der Community heimisch zu werden, verfolgen nur böse illegale Ziele und sind stark profitorientiert. Sie sind meist im offenen Bereich anzutreffen, wo sie ihre Ware feilbieten, die sämtliche Grenzen der Legalität sprengen. Sie sind schlitzohrige Schwindelhuber, die vorher genau die Lage aussondieren, bevor sie ihre Bootlegs und Ebay-Ware anbieten. Sie sind unauffällig auffällig in ihren scheinheiligen Post und suchen immer wieder nach Schlupflöchern, Traderegeln zu umgehen, um brave User übern Tisch zu ziehen. Fliegen ihre Machenschaften auf und sie werden der Foren verwiesen, fühlen sie sich oft ungerecht behandelt, bzw. argumentieren mit Ahnungslosigkeit.


    Die Lebenserwartung dieser Spammer ist von kurzer Dauer.



    Die Mods
    Der hohe Rat des Forums, dessen Aufgabe darin besteht, Obacht zu geben, dass sich die Community über vernünftige Themen austauscht und alle nett zueinander sind. Topics, die zwar mit dem Ehrenkodex eines Vorzeige-Users eröffnet wurden, jedoch rasch vom Thema abweichen und der Spamm immer hemmungsloser wuchert, können von den Mods – nach reiflicher Überlegung und Abwägung aller Pro + Contras – geschlossen werden. Die Spammresi der Mods ist hoch, aber da der Spammvirus flexibel ist und bricht er auch bei Mods mit instabilen Immunsystem ein. Das Verhalten eines spamminfizierten Mods erkennt man, wenn er ein-, zwei-, drei- auch mehrmals Spammposts abliefert. Wird er dabei vom Antispammer aufgespürt, wird sofort ein "Mods spammen!!" Thread eröffnet.


    Die Hilfssheriffs halten sich hier geflissentlich zurück, da sie es sich nicht mit denen verderben wollen, die sie umschleimen.



    Der normale Poster
    findet das Verhalten der User amüsant und ambitionierend. Er lässt sich sofort registrieren. Wie der Newbie sich entwickeln wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht diagnostiziert werden.


  • Schuldig :D

  • Ein Politiker, der einen Flug antreten muss, erkundigt sich bei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass eine Bombe im Flugzeug ist. Der Mathematiker rechnet eine Woche lang und verkündet dann: „Die Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel!“ Dem Politiker ist das noch zu hoch, und fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gibt, die Wahrscheinlichkeit zu senken. Der Mathematiker verschwindet wieder für eine Woche und hat dann die Lösung. Er sagt: „Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt (1/10 000) : (1/10 000) = Eins zu Hundertmillionen. Damit können Sie beruhigt fliegen!“




    Ein Penner überlegt sich, wie er am besten an Geld kommt. Denkt er, die Politiker haben ja immer sehr viel Geld! Gesagt getan. Er setzt sich vor den Reichstag in Berlin und fängt an, Gras zu essen. Kommt MdB Glos vorbei und meint: „Ja, was machen Sie denn da? Warum essen Sie denn Gras?“ Meint der Penner: „Ja, die Zeiten sind schlecht, da muss man schon mal Gras essen:“ Meint Glos: „Gut , hier haben Sie 30 Euro, kaufen Sie sich was schönes zum essen.“ Der Penner ist total happy, rennt unter die Brücke und gibt einen aus. Die ganze Nacht wird gefeiert. Da meint Penner Paul: „Das muss ich mal probieren. Wenn es bei dem anderen geklappt hat, schaff’ ich das auch.“ Also geht Paul zum Reichstag, setzt sich vorne hin und isst Gras. Kommt Mdb Ströbele raus und sagt: „Ja, was machen Sie denn da?“ Paul: „Ja, die Zeiten sind schlecht, jaaaaaaaaaaa, da muss man schon mal Gras essen.“ Ströbele überlegt kurz und meint dann: „Kommen Sie, hier haben Sie 1 Euro, fahren Sie nach Tiergarten, da wächst das Gras 2 Meter hoch...“




    Zwei Planeten treffen sich im Weltraum. Da sagt der eine: "Na, wie gehts?" Der andere: "Mir geht's gar nicht gut. Mir ist so heiß und schlecht, ich spür schon, wie meine Oberfläche stirbt. Insgesammt geht's mir total dreckig." Da sagt der andere: "Ach, was hast du denn?" "Du ich hab Homo Sapiens." Daraufhin der erste wieder: "Ach, denk dir nichts, des ist schnell wieder vorbei."






    Welcher Gesinnung waren Adam und Eva? Natürlich waren sie Sozialisten: Sie hatten nichts anzuziehen, hatten kein Haus. Und sie glaubten sich im Paradies.




    Bundeskanzler Helmut Kohl und der Bayrische Ministerpräsident Franz-Josef Strauß sind zusammen im Zoo. Irgendwann besuchen sie auch das Aquarium. Strauß stellt sich davor, dreht den Kopf nach rechts, daraufhin schwimmen alle Fische nach rechts. Er dreht den Kopf nach links, daraufhin schwimmen alle Fische nach links. ";Das ist ja Phantastisch,"; sagt Kohl, ";wie machst du das nur?"; ";Das ist wie in der Politik,"; erklärt Strauß, ";Die geistig schwachen folgen den geistig starken." "Das muß ich auch ausprobieren," sagt Kohl. Er stellt sich vor das Aquarium, schaut nach rechts, die Fische ignorieren ihn. Kohl schaut daraufhin die Fische an, dreht dann den Kopf leicht nach oben und sagt "Blubb, blubb, blubb..."




    Erich Honecker steht morgens auf, sieht die Sonne und sagt "Guten Morgen, liebe Sonne." Daraufhin sagt die Sonne: "Guten Morgen lieber Erich." Mittags beim Essen sagt die Sonne zu ihm "Lass dir es gut schmecken, lieber Erich." Am Abend sagt Honecker zur Sonne: "Schönen Abend, liebe Sonne." Daraufhin sagt die Sonne: "Leck mich am A... Ich bin jetzt im Westen."





    Jurij Gagarin, der erste Mensch im Weltall, hat ein Treffen mit Staats- und Parteichef Chruschtschow.
    "Hast du da oben Gott gesehen?", fragt Chruschtschow.
    "Ja, das habe ich", meint Gagarin.
    "Das habe ich mir gedacht - hier hast du 10.000 Dollar, und kein Mensch erfährt davon!"
    Später hat Gagarin eine Audienz bei Papst Johannes XXIII.
    "Hast du da oben Gott gesehen?", fragt der Papst.
    "Nein", meint Gagarin.
    "Das habe ich mir gedacht - hier hast du 10.000 Dollar, und kein Mensch erfährt was davon!"
    Schließlich hat Gagarin ein Meeting mit dem Präsidenten der USA.
    "Hast du da oben Gott gesehen?", fragt er.
    "Ja", meint Gagarin.
    "Nun, letztlich ist mir das ja egal. Ich habe genauso viele Atheisten wie Theisten unter meinen Wählern."
    "Sie ist schwarz..."





    Der Bundeskanzler hat allmählich genug davon, dass in der SPD immer so viel dummes Zeug getrieben wird und ganz Deutschland darüber lacht. Deshalb wendet er sich an den bayerischen Ministerpräsidenten: "Du Edmund, kannst Du in Bayern nicht einmal etwas furchtbar Dummes anstellen lassen, damit einmal alle über die CSU lachen und nicht andauernd über die SPD?" - " Aber ja", sagt Stoiber aus Mitleid. Und er lässt eine drei Kilometer lange Brücke ohne Straßenanschluss mitten durch das kreuzflache Erdinger Moos bauen - weit und breit kein Tal und kein Fluss. Das Ergebnis ist wie gewünscht: Ganz Deutschland lacht über Bayern und die CSU. "Vielen Dank, Edmund", meldet sich Schröder," das war es, was ich einmal wollte. Du kannst die Brücke jetzt wieder abreißen lassen." - Darauf Stoiber knapp: "Geht nicht. Da sitzen jetzt lauter Sozis drauf und angeln!"





    Was ist der Unterschied zwischen verKOHLen und verSCHRÖDERn? - VerSCHRÖDERn ist unverBLÜMter.

  • Kommt ein Opa in den Puff und erkundigt sich nach den Preisen.
    Die Puffmutter: "100 im Bett, 50 im Stehen, 10 auf dem Teppich!"
    Opa legt einen Hunderter auf den Tresen.
    Die Puffmutter: "Na, da wollen Sie noch ein gepflegtes, letztes Nümmerchen schieben, gell?"
    Opa: "Nix da - zehnmal auf'm Teppich..."




    Ein Autofahrer steht in den USA im Stau. Plötzlich klopf ein Mann an sein Fenster.
    "Präsident George Bush wurde enführt. Der Täter verlang 10 Mio. Dollar Lösegeld oder er übergießt den Präsidenten mit Benzin und verbrennt ihn. Ich und meine Freunde gehen nun von Auto zu Auto und sammeln."
    Autofahrer: "Und wieviel spenden die Leute im Durchschnitt?"
    "Ca. 4-5 Liter..."




    Biologie, 12. Klasse: Der Lehrer fragt: "Wie viele Stellungen kennen Sie?" Stimme aus der letzten Reihe: - "Zweiundsiebzig!" Der Lehrer ist beeindruckt, meint aber: "Moment, Moment, wir machen das der Reihe nach. Also, junger Mann hier vorne, wie viele?" "Hmmm, na ja, so acht." "So, acht, aha und Sie, junge Frau?" Stimme aus der letzten Reihe: "Zweiundsiebzig!" Lehrer: "Nun warten Sie doch bis Sie dran sind... also?" "Haja, zwölf." "Zwölf? Na, das ist ja schon eine Menge. und was ist mit Ihnen?" Stimme aus der letzten Reihe: "Zweiundsiebzig!" Der Lehrer, sichtlich genervt: "Nun seien Sie endlich still! Also, weiter." Das Mädel druckst rum und meint schließlich kleinlaut: "Nur eine ..." "WAAAAAS? Nur eine? Erzählen Sie mal, welche ist denn das?" "Nun, ich lieg unten, mach die Beine breit und er legt sich auf mich." Stimme aus der letzten Reihe: "DREIUNDSIEBZIG!"


    George W. Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. "Ich weiß nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du. Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen."
    "Das klingt gut", denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder...
    "Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer..."
    Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder...
    "Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich, Tag ein Tag aus auf Felsen einzuhauen" sagt George.
    Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht.
    "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt "OK, Monica, Du kannst gehen!"

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